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Christine Staps 2 Januar 1940 in Burkau ist eine deutsche Malerin Grafikerin und Bildhauerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 2 1 Skulpturen 2 2 Tafelbilder 3 Ausstellungen unvollstandig 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Beteiligung an Ausstellungen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenChristine Staps studierte 1960 1966 an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden u a bei Rudolf Bergander Seither ist sie freischaffend in Grambow bei Schwerin tatig Vor allem in den 1960er bis 1980er Jahren pragte sie aktiv die Kunstlerszene in Schwerin Studienreisen fuhrten sie u a in die fruhere Sowjetunion wo insbesondere im heutigen Tadschikistan mehrere Bilder entstanden Christine Staps war Dozentin an der Bezirkskulturakademie und leitete eine Forderklasse Malerei an der Spezialschule Malerei Grafik in Schwerin 1 An der Schweriner Volkshochschule Ehm Welk leitete sie den Zirkel Zeichnen und Malen fur Fortgeschrittene Bis 1990 war Christine Staps Mitglied im Verband Bildender Kunstler der DDR Vorsitzende des Bezirksverbandes Schwerin und Mitglied des Zentralvorstandes des Verbands 2 Sie hatte im In und Ausland eine Anzahl von Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Ihre Kunst zeichnet bis in die Gegenwart eine Frische und eine grosse Lust an Kreativitat aus Zuweilen uberschreitet sie Grenzen der Genres und arbeitet etwa Skulpturen aus dem unublichen Material Papier In ihren Zeichnungen ist sie reduziert aber dennoch erfasst sie mit wenigen Strichen die Charaktere der Portratierten Kulturforum Schleswig Holstein Haus Schwerin 3 Werke Auswahl BearbeitenSkulpturen Bearbeiten Torso II 1977 Sandstein auf der VIII Kunstausstellung der DDR 4 Torso Schwangere 1979 Sandstein auf der IX Kunstausstellung der DDR 5 Tafelbilder Bearbeiten Aufenthalt auf Erden 1974 Ol 122 123 cm Staatliches Museum Schwerin 6 Tadshiken betrachten das Nureker Meer 1976 1977 Ol auf der VIII Kunstausstellung der DDR 7 Ausstellungen unvollstandig BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1986 Waren Galerie des Kultur und Kunstvereins Waren Skulptur und Zeichnungen 1992 Schwerin Galerie am Pfaffenteich Skulpturen mit Bodo Muller 1997 Schwerin Galerie am Boulevard Skulpturen mit Joachim John 2001 Berlin Inselgalerie mit Joachim John 2007 2008 Bad Steben Grafik Museum Stiftung Schreiner Malerei Zeichnung Skulptur mit Annelise Hoge und Hartwig Hamer 2013 Zarrentin Kunstraum Testorf Skulptur mit Joachim Hukal 2020 Schwerin Kulturforum Schleswig Holstein Haus Zeichnungen und Skulpturen Figurinen und Papierschnitte Beteiligung an Ausstellungen Bearbeiten 1977 78 und 1982 83 Dresden VIII und IX Kunstausstellung der DDR 1972 1974 1979 und 1985 Schwerin Bezirkskunstausstellungen 1974 Berlin Junge Kunstler der DDR 1979 Berlin Altes Museum Jugend in der Kunst 1983 Magdeburg Museum Kloster Unser Lieben Frauen Junge Bildhauer der DDR Literatur BearbeitenWerner Stockfisch Haltung beredten Schweigens die tadshikischen Bilder von Christine Staps In Bildende Kunst Berlin 1977 503 504 Monika Lawrenz Christine Stape Bildhauerin Fotografie 1999 8 Staps Christine In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 916 917Einzelnachweise Bearbeiten http www kuenstlerbund mv de kuenstlerbund tvweb4 index php id 268 Wahlversammlung der Schweriner Kunstler In Neues Deutschland Berlin 1 Oktober 1983 https www schwerin de kultur tourismus event Christine Staeps Zeichnungen und Skulpturen http www deutschefotothek de list freitext df hauptkatalog 0190964 http www deutschefotothek de list freitext df hauptkatalog 0250827 http www deutschefotothek de list freitext df hauptkatalog 0191427 http www deutschefotothek de list freitext df hauptkatalog 0190317 kuenstlerbund mv deNormdaten Person GND 129211168 lobid OGND AKS VIAF 1084862 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Staps ChristineKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und GrafikerinGEBURTSDATUM 2 Januar 1940GEBURTSORT Burkau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Staps amp oldid 233635123