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Christian Rudolph 15 Februar 1949 in Bernsdorf ist ein DDR Leichtathlet der Anfang der 1970er Jahre im 400 Meter Hurdenlauf erfolgreich war Bei den Europameisterschaften 1971 gewann er hinter Jean Claude Nallet die Silbermedaille in DDR Rekordzeit von 49 3 s Diese Zeit war elektronisch mit 49 34 s gestoppt worden der schnellsten Zeit die Rudolph in seiner Karriere lief Bei den Olympischen Spielen 1972 riss ihm die Achillessehne nach der letzten Hurde wenige Meter vor dem Ziel Da die Achillessehne nicht das erste Mal riss bedeutete dies das Ende seiner kurzen Karriere Ein Versuch zur Ruckkehr auf die Bahn endete bei der DDR Meisterschaft im Juli 1973 im Zwischenlauf Christian Rudolph rechts und Dieter Buttner bei den Olympischen Sommerspielen 1972Christian Rudolph gehorte dem Sportverein SC Cottbus an Von 1969 bis 1972 war er viermal in Folge DDR Meister auf der langen Hurdenstrecke In seiner Wettkampfzeit war er 1 85 m gross und 80 kg schwer Spater arbeitete er als Fachlehrer fur die Facher Recht und Sport am Puckler Gymnasium Cottbus Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und ProjektgesellschaftWeblinks BearbeitenChristian Rudolph in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Rudolph ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher LeichtathletGEBURTSDATUM 15 Februar 1949GEBURTSORT Bernsdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Rudolph Leichtathlet amp oldid 235683012