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Christian Aloys Hubert Blank 13 Mai 1879 in Koln 21 September 1967 in Bonn war ein preussischer Beamter und deutscher Politiker zunachst der Zentrumspartei und spater der CDU Der am 13 Mai 1879 in Koln Merheim als Sohn des Landwirtes Hilger Blank geborene Blank nahm nach dem Abitur das Studium der Geodasie und Kulturtechnik an der Universitat Bonn auf Nach dem Examen schloss sich das Studium des Baufaches an den Technischen Hochschulen in Hannover und Aachen an Von 1903 bis 1922 war er im Bau und Betriebswesen der Reichsbahndirektion Hannover tatig Im Jahre 1922 erfolgte seine Berufung in die preussische innere Verwaltung im Folgejahr wurde ihm die Stellung eines Generalreferenten fur das Tarif und Verkehrswesen im preussischen Handelsministerium ubertragen wo er ab 1924 als Oberregierungsrat tatig war Zum Ministerialrat wurde er 1927 befordert Politisch war Blank Mitglied der Zentrumspartei die er im Wahlkreis Hannover Hildesheim von 1919 bis 1932 leitete Er war zwischen 1919 und 1921 Mitglied der verfassungsgebenden preussischen Landesversammlung und danach bis 1929 Mitglied des Preussischen Landtages 1933 aus politischen Grunden entlassen wurde Blank 1934 Verwaltungsrechtsrat und vereidigter Sachverstandiger fur Eisenbahn Schifffahrts und Verkehrswesen Nach Ende des Zweiten Weltkrieges gehorte Blank zu den Mitbegrundern der CDU in der Provinz Hannover und wurde Mitglied des Ernannten Hannoverschen Landtags vom 23 August 1946 bis 29 Oktober 1946 Als Mitglied des ernannten Niedersachsischen Landtages war Blank vom 9 Dezember 1946 bis 28 Marz 1947 Hier wurde er Vorsitzender des Verkehrsausschusses Von 1946 bis 1947 wurde er als Vertreter des Landes Niedersachsen in den Verwaltungsrat fur Post und Fernmeldewesen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes in Frankfurt am Main delegiert Postgeschichte und Briefmarken Deutschlands unter alliierter Besetzung Als dessen Vorsitzender und spater als Leiter der Hauptverwaltung fur Post und Fernmeldewesen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes mit dem Titel Chefprasident hat er den Zusammenschluss der Postverwaltungen der amerikanischen und britischen Zone Bizone durchgefuhrt In der ersten Wahlperiode war er Mitglied des Niedersachsischen Landtages vom 20 April 1947 bis 30 April 1951 Seit dem 28 Marz 1951 gehorte er der DP CDU Fraktion im Landtag an Schon zu Beginn seines Studiums trat Blank der katholischen Studentenverbindung KDStV Ascania Bonn im CV bei In Hann Munden grundete er 1927 die Forstakademische Verbindung Rheno Guestfalia im CV und MC welche heute in Gottingen fortbesteht Ehrungen Bearbeiten1952 Verdienstkreuz Steckkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1959 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland Ehrenburger 1927 und Ehrensenator 1949 der Technischen Hochschule HannoverLiteratur BearbeitenBeatrix Herlemann Helga Schatz Biographisches Lexikon niedersachsischer Parlamentarier 1919 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Band 222 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2004 ISBN 3 7752 6022 6 S 46 47 Barbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 38 Handworterbuch des Postwesens 3 Auflage S 362Weblinks BearbeitenBiographie BundesarchivNormdaten Person GND 13329076X lobid OGND AKS VIAF 11030727 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Blank ChristianALTERNATIVNAMEN Blank Christian Aloys Hubert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Beamter und Politiker Zentrum CDU MdLGEBURTSDATUM 13 Mai 1879GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 21 September 1967STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Blank amp oldid 238830103