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Christa Hackenesch 13 Juni 1953 3 Januar 2008 war eine deutsche Philosophin und Ubersetzerin 1 Ihre Schwerpunkte lagen in der Philosophie des 19 und 20 Jahrhunderts insbesondere in der Theorie der Subjektivitat 2 Leben BearbeitenChrista Hackenesch studierte Philosophie Geschichte und Soziologie an der Westfalischen Wilhelms Universitat in Munster der Albert Ludwigs Universitat Freiburg in Freiburg im Breisgau und der Johann Wolfgang Goethe Universitat in Frankfurt am Main 3 1983 wurde sie an der Eberhard Karls Universitat in Tubingen mit der Dissertation Die Logik der Andersheit Eine Untersuchung zu Hegels Begriff der Reflexion promoviert 2 Anschliessend erhielt sie einen Lehrauftrag an der Universitat und war nebenher freie Mitarbeiterin beim Bayerischen Rundfunk 1985 wechselte Hackenesch als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die TU Berlin wo sie 1990 Hochschulassistentin wurde 3 1998 habilitierte sie mit Selbst und die Welt Zur Metaphysik des Selbst bei Heidegger und Cassirer uber Martin Heidegger und Ernst Cassirer 2 Fortan war sie Privatdozentin an der Universitat ehe sie 2005 an die Bergische Universitat Wuppertal berufen wurde Dort lehrte sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2008 Quellen Bearbeiten Richard Rorty Heidegger wider die Pragmatisten Vortrag aus 1981 in Rudiger Bubner Hg Wirkungen Heideggers Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1984 S 1 22 Neue Hefte fur Philosophie 23 a b c Kurzvita bei der TU Berlin Memento vom 20 Marz 2005 im Internet Archive a b Philosophin Prof Christa Hackenesch gestorben stadtnetz wuppertal de 23 Januar 2008 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christa Hackenesch im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 122813847 lobid OGND AKS LCCN n86132634 VIAF 109333112 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hackenesch ChristaKURZBESCHREIBUNG deutsche PhilosophinGEBURTSDATUM 13 Juni 1953STERBEDATUM 3 Januar 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christa Hackenesch amp oldid 233707602