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Chlodoald Chlodovald spater auch Fluduald frz Cloud Heiliger um 520 Fest 7 September 560 war dritter und jungster Sohn des merowingischen Konigs Chlodomer von Orleans und der Guntheuca Nach dem gewaltsamen Tod seines Vaters 524 kam der noch minderjahrige Chlodoald mit seinen beiden gleichfalls minderjahrigen Brudern Theodoald und Gunthar zu Chrodechilde seiner Grossmutter Ihre Onkel Chlothar und Childebert wollten das Erbe ihres Bruders unter sich aufteilen und erstachen deshalb Theodoald und Gunthar Sie furchteten offensichtlich deren berechtigten Erbanspruch auf das Teilreich des Vaters Chlodoald aber wurde gerade noch rechtzeitig von Getreuen seines Vaters befreit entkam und rettete sein Leben indem er sich den Auseinandersetzungen entzog und Priester wurde Chlodoald rettete sein Leben durch Verzicht auf seinen Herrschaftsanspruch der dadurch augenfallig gemacht wurde dass er sich selbst die langen Haare die ihn als regierungsfahigen Merowingerprinzen auswiesen abschnitt Er wurde spater zum Grunder des dann nach ihm als Schutzpatron benannten Klosters Saint Cloud bei Paris Literatur BearbeitenGeorg Gresser Chlodoald in Lexikon fur Theologie und Kirche Band 2 Freiburg 1994 Sp 1078 mit den Quellen und weiterfuhrender Literatur Normdaten Person GND 1025026810 lobid OGND AKS LCCN n84124781 VIAF 21084790 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME ChlodoaldKURZBESCHREIBUNG frankischer Adliger MerowingerGEBURTSDATUM um 520STERBEDATUM 7 September 560 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chlodoald amp oldid 233069826