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Charzewice ist ein Dorf der Gemeinde Zakliczyn im Powiat Tarnowski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Charzewice Charzewice Polen Charzewice Basisdaten Staat Polen Woiwodschaft Kleinpolen Powiat Tarnowski Gmina Zakliczyn Geographische Lage 49 52 N 20 45 O 49 871944444444 20 753055555556 Koordinaten 49 52 19 N 20 45 11 O Einwohner 396 2009 Postleitzahl 32 840 Telefonvorwahl 48 14 Kfz Kennzeichen KTA Soldatenfriedhof 290 in Charzewice Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt am linken Ufer des Flusses Dunajec im Pogorze Wisnickie Die Nachbarorte sind Melsztyn im Osten Wesolow im Suden Filipowice im Sudwesten Faliszewice im Westen sowie Gwozdziec im Norden Geschichte BearbeitenLaut ortlicher Tradition wurde das Dorf von deutschen Kolonisten nach dem Mongolensturm im 13 Jahrhundert gegrundet was allerdings unwahrscheinlich fruh fur deutsche Ansiedlung in dieser Region ist und von Quellen nicht bestatigt wird 1 2 Der Ort wurde zuerst im Jahr 1347 als Charzouice urkundlich erwahnt als es zwischen Specymir und gewissenem Charz fur andere Dorfer getauscht wurde 3 2 danach wurde von Specymir die Burg Melsztyn innerhalb des Dorfs Charzewice erbaut spater auch eine selbstandige Siedlung und der Sitz romisch katholischer Pfarrei Der Name ist patronymisch abgeleitet vom Personennamen Charz Zacharz Zachariasz 4 Das Dorf gehorte zunachst zum Konigreich Polen ab 1569 Adelsrepublik Polen Litauen Woiwodschaft Krakau Kreis Sacz Bei der Ersten Teilung Polens kam Charzewice 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Ab dem Jahr 1855 gehorte Charzewice zum Bezirk Brzesko 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Charzewice zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Von 1975 bis 1998 gehorte Charzewice zur Woiwodschaft Tarnow Sehenswurdigkeiten BearbeitenSoldatenfriedhofe 288 289 und 290 vom Ersten WeltkriegEinzelnachweise Bearbeiten Andrzej Matuszczyk Pogorze Karpackie Oddzial PTTK Ziemi Tarnowskiej Tarnow 1995 ISBN 83 903260 1 9 S 284 polnisch a b Geschichte von Charzewice Tomasz Jurek Redakteur CHARZEWICE In Slownik Historyczno Geograficzny Ziem Polskich w Sredniowieczu Edycja elektroniczna PAN abgerufen am 22 April 2019 polnisch Kazimierz Rymut Barbara Czopek Kopciuch Nazwy miejscowe Polski historia pochodzenie zmiany 2 C D Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego Krakow 1997 S 24 polnisch online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charzewice amp oldid 223712481