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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Charlotte March 8 Oktober 1930 in Essen 29 Mai 2005 in Hamburg war eine deutsche Fotografin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk Auswahl 3 Ausstellungen Auswahl 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenMarch besuchte in den Jahren 1950 bis 1954 die Hamburger Kunstschule Alsterdamm 1956 wurde sie in der Meisterschule fur Mode in Hamburg als Dozentin tatig In dieser Zeit beschloss sie Fotografin zu werden skizzierte anfangs aber auch noch fur Modezeitschriften wie Film und Frau und Constanze 1961 eroffnete sie ihr erstes Atelier in der Sierichstrasse in Hamburg Spater beteiligte sie sich an der Weltausstellung der Photographie und der 2 Weltausstellung der Photographie 1968 gewann sie den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft fur Photographie 1 sowie Auszeichnungen des New Yorker Art Director Clubs fur ihre Fotoserien im Magazin Twen Bis 1998 arbeitete Charlotte March in ihrem Studio in der Jarrestrasse in Hamburg Winterhude Samtliche Arbeiten von Charlotte March sowie ihr Nachlass befinden sich in der Sammlung Falckenberg in Hamburg Charlotte March lebte 51 Jahre mit dem Schauspieler Balduin Baas 1922 2005 zusammen dem sie einen massgeblichen Einfluss auf ihre kunstlerische Entwicklung zuschrieb Sie erhielt ebenso wie Baas eine Seebestattung Werk Auswahl BearbeitenAb 1956 Zusammenarbeit mit Gruner Jahr Brigitte Stern Erste Werbeauftrage in Paris fur Elle fotografiert Ab 1960 London Auftragsarbeiten fur Werbeagenturen Guinness Anzeige Jan Pugh mit Guinness Glas J W Thompson sowie fur die Zeitschriften Zeitungen Queen Flair Vanity Fair Harper s Bazaar Tatler Nova Daily Mirror und Evening Standard 1961 kam die Zeitschrift Twen heraus Zusammenarbeit mit Willy Fleckhaus 1977 Veroffentlichung des Buches Mann oh Mann Ein Vorschlag zur Emanzipation des attraktiven Mannes Es folgen Arbeiten fur die italienische Vogue die franzosische Marie Claire sowie immer wieder fur die Brigitte Stern Quick sowie Werbeauftrage fur Renault Cockburn s Portwein und verschiedene Zigarettenmarken Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1968 Verleihung des Kulturpreises der Deutschen Gesellschaft fur Photographie in Koln 1974 Spectrum Galerie Hannover Modelle und Menschen Einzelausstellung 1983 Galerie The Compagnie Hamburg Einzelausstellung 1986 Galerie du Jour Agnes B Paris 1988 Museum Ludwig Koln Bilderschauen anlasslich der Photokina 1993 94 Rheinisches Landesmuseum Bonn Klaus Honnef 1995 Twen Revision einer Legende Munchner Stadtmuseum Kurator Michael Koetzle Gruppenausstellung anschliessend Kunsthaus Hamburg Velbert Schloss Hardenberg 1995 96 Bildermode Modebilder Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin Leitung und Idee F C Gundlach Gruppenausstellung 2000 01 Mode Korper Mode Modefotografie im letzten Jahrhundert Museum fur Kunst und Gewerbe Hamburg Gruppenausstellung Leitung Gabriele Philip Kurator F C Gundlach 2002 Mann oh Mann Galerie Monika Mohr Hamburg Einzelausstellung 2004 Heart Beat Young Gallery Brussel EinzelausstellungEinzelnachweise Bearbeiten dgph de Die bisherigen Preistrager abgerufen am 4 Dezember 2012Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Charlotte March im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werkschau 2022Normdaten Person GND 129692786 lobid OGND AKS VIAF 18310122 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME March CharlotteKURZBESCHREIBUNG deutsche FotografinGEBURTSDATUM 8 Oktober 1930GEBURTSORT EssenSTERBEDATUM 29 Mai 2005STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Charlotte March amp oldid 233979237