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Die HMS Centurion war das Typschiff ihrer Klasse von zwei Einheitslinienschiffen engl pre dreadnought die in den 1890er Jahren fur die Royal Navy gebaut wurden Sie waren fur den Einsatz im Ausland bestimmt und tauschten schwere Panzerung und starke Bewaffnung gegen hohe Geschwindigkeit und grosse Reichweite ein um den auslandischen Panzerkreuzern zu begegnen die damals als Kaperschiffe agierten Centurion SchiffsdatenFlagge Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KonigreichSchiffstyp EinheitslinienschiffKlasse Centurion KlasseBauwerft Portsmouth DockyardStapellauf 3 August 1892Indienststellung Februar 1894Verbleib 1910 abgewracktSchiffsmasse und BesatzungTechnische Daten nach Conway s 1 Lange 119 1 m Lua Breite 21 3 mTiefgang max 7 82 mVerdrangung 10 804tMaximal 12 408 Besatzung 606 620MaschinenanlageMaschine 8 Grosswasserraumkessel2 3 Zyl VerbunddampfmaschineindizierteLeistungVorlage Infobox Schiff Wartung Leistungsformat 9 000 PS 6 619 kW Hochst geschwindigkeit 18 5 kn 34 km h Propeller 2Bewaffnung4 BL 25 4 cm L 32 Mk III 10 Sk 12 0 cm L 40 8 Sk 57 mm L 40 12 Sk 4 7 cm L 40 Hotchkiss 7 Torpedorohr 45 cmPanzerungDeck 51 64 mm Schotten 203 mm Gurtel 229 305 mm Kasematten 51 102 mm Kommandoturm 305 mm Barbetten 127 229 mm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Verbleib 3 Technik 3 1 Schiffsmasse 3 2 Antrieb 3 3 Bewaffnung 3 4 Panzerung 4 Modifikationen 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeschichte BearbeitenDie Centurion benannt nach dem romischen Armeerang 2 war das sechste Schiff ihres Namens das in der Royal Navy diente 3 Das Schiff wurde am 30 Marz 1890 in der Marinebasis von Portsmouth auf Kiel gelegt lief am 3 August 1892 vom Stapel und wurde im Februar 1894 fertiggestellt 1 Die Baukosten beliefen sich auf 540 090 Pfund 4 Die Centurion wurde am 14 Februar fur die China Station unter dem Kommando von Kapitan Edmund Poe in Dienst gestellt 5 Am 2 Marz setze sie Kurs Richtung sudchinesisches Meer Nach ihrer Ankunft in Singapur am 11 April wurde sie das Flaggschiff 6 von Vizeadmiral Edmund Fremantle Oberbefehlshaber der China Station 7 Drei Tage spater loste Kapitan John McQuhae Poe ab McQuhae wurde seinerseits am 21 Marz 1895 von Kapitan Spencer Login abgelost 5 und Vizeadmiral Sir Alexander Buller ubernahm am 28 Mai das Kommando von Fremantle 7 Im Juni 1896 lief die Centurion in der Kammon Strasse auf eine Sandbank auf wurde aber nicht beschadigt 6 Kapitan John Jellicoe ubernahm am 12 Februar 1898 das Kommando uber das Schiff 5 Eine Woche spater hisste Vizeadmiral Sir Edward Seymour seine Flagge an Bord 7 Wahrend des Boxeraufstands waren Besatzungsangehorige an einem Expeditionskorps unter Fuhrung Seymours beteiligt das zwischen dem 10 und 28 Juni 1900 versuchte die belagerten internationalen Gesandtschaften in Peking zu befreien was jedoch misslang Jellicoe diente wahrend der Expedition als Seymours Flaggkapitan und wurde am 21 Juni schwer verwundet 8 Daruber hinaus brachte das Schiff Truppen an Land die am 16 und 17 Juni die Taku Forts sturmten und am 13 und 14 Juli die auslandischen Gesandtschaften in der Schlacht von Tientsin befreiten 6 Wahrend sie in Woosung China in der Nahe von Shanghai vor Anker lag losten sich am 17 April 1901 wahrend eines Sturms ihre Festmacherleinen und die Centurion trieb vor den Bug des Schlachtschiffs Glory Der Bug der Glory schlug ein Loch in den Rumpf der Centurion unterhalb der Wasserlinie aber der Schaden war nicht schwerwiegend und wurde in Hongkong repariert 6 Die Glory loste die Centurion am 10 Juni als Flaggschiff ab 6 und Vizeadmiral Sir Cyprian Bridge wurde am 26 Juni zu Seymours Nachfolger 9 Am 19 August traf die Centurion mit Seymour an Bord in Portsmouth ein wo sie vom dortigen Oberbefehlshaber und Tausenden von Menschen die den Strand und den Pier saumten begrusst wurde 10 Admiral Seymour strich am 21 August seine Flagge 11 und nach ca einem Monat wurde die Centurion ausgemustert und in die Reserve uberstellt 12 Im selben Monat wurde das Schiff in Portsmouth umgebaut und teilweise aufgerustet bis es am 3 November 1903 fur einen weiteren Einsatz auf der China Station wieder in Dienst gestellt wurde Die Centurion verliess Portsmouth am 10 November und traf am 31 Dezember 1903 in Hongkong ein 1905 erneuerten das Vereinigte Konigreich und Japan das anglo japanische Bundnis wodurch die Notwendigkeit einer starken Prasenz der Royal Navy auf der China Station verringert wurde und alle Kriegsschiffe abgezogen wurden So verliess die Centurion am 7 Juni zusammen mit dem Schlachtschiff Ocean Hongkong In Singapur trafen sie mit den Schlachtschiffen Albion und Vengeance zusammen Die vier Schlachtschiffe verliessen Singapur am 20 Juni und fuhren gemeinsam nach Plymouth wo sie am 2 August eintrafen 6 Die Centurion wurde am 25 August in Portsmouth ausgemustert Am folgenden Tag wurde sie mit einer Kernbesatzung als Teil der Portsmouth Division der Reserveflotte wieder in Dienst gestellt Im Juni 1906 nahm das Schiff an gemeinsamen Ubungen der Reserveflotte der Atlantikflotte und der Kanalflotte teil Am 24 Mai 1907 wechselte ihre Besatzung auf das Schlachtschiff Exmouth und wurde am nachsten Tag mit einer neuen Kernbesatzung wieder in Dienst gestellt um als Sonderdienstschiff in der Portsmouth Division der Home Fleet zu dienen da die Reserve Fleet inzwischen in der Home Fleet aufgegangen war Im Marz 1909 wurden die Spezialschiffe wieder der 4 Division der Heimatflotte zugeteilt 13 Verbleib BearbeitenDas Schiff wurde am 12 Juli 1910 zum Abwracken an Thos W Ward Morecambe zu einem Preis von 26 300 Pfund verkauft 14 Technik BearbeitenDie Schiffe der Centurion Klasse wurden gemass der Admiralitat gebaut um als Flaggschiffe auf den Stationen in China und im Pazifik eingesetzt zu werden wo sie in der Lage sein sollten die starksten auslandischen Schiffe zu besiegen die dort wahrscheinlich anzutreffen waren 15 Dabei handelte es sich hochstwahrscheinlich um die damals in Dienst gestellten russischen Panzerkreuzer mit 20 cm Kanonen die im Kriegsfall die britische Handelsschifffahrt angreifen sollten Die Admiralitat verlangte eine Geschwindigkeit von mindestens 16 5 Knoten 30 6 km h einen geringen Tiefgang von nicht mehr als 7 90 m fur die Durchfahrt durch den Suezkanal und die Schifffahrt auf chinesischen Flussen eine Reichweite die der des Panzerkreuzers Imperieuse entsprach und vor allem einen Preis der 30 unter dem des Schlachtschiffs Royal Sovereign lag 15 Schiffsmasse Bearbeiten Die Centurion hatte eine Gesamtlange von 119 1 m und eine Lange zwischen den Loten von 109 7 m sowie eine Breite von 21 3 m Ihr Tiefgang betrug zwischen 7 82 m und maximal 8 20 m Die Centurion verdrangte zwischen 10 805 t und 11 400 t 16 Ihre Stahlrumpfe waren mit Holz und Kupfer ummantelt um Fouling zu reduzieren 17 Ihre Besatzung zahlte 1895 620 Offiziere und Mannschaften und nach Umbauten Anfang des 20 Jahrhunderts ca 600 Antrieb Bearbeiten Der Antrieb der Centurion bestand aus zwei vertikalen Dreizylinder Verbunddampfmaschinen die je einen einzelnen Propeller drehten Die Maschinen waren fur eine Gesamtleistung von 9 000 PS 6 700 kW ausgelegt die es dem Schiff ermoglichen sollte bei normaler Luftzufuhr eine Geschwindigkeit von 17 Knoten 31 km h zu erreichen Der Antrieb erwies sich als etwas leistungsfahiger als erwartet und die Centurion erreichte bei ihrer Probefahrt mit 9 703 PS 7 236 kW eine Geschwindigkeit von 17 05 Knoten 31 6 km h Durch Zwangsbeluftung forced draught erhohte sich ihre Leistung auf 13 214 PS 9 854 kW wodurch sie sogar 18 51 Knoten 34 3 km h erreichte Da dies jedoch oft zur Beschadigung der Kessel fuhrte wurde offiziell davon abgeraten Die Centurion hatte eine Reichweite von 5 230 Seemeilen 9 690 km bei 10 Knoten 19 km h 18 Bewaffnung Bearbeiten Die vier 25 4 cm Kanonen der Hauptbatterie waren in zwei kreisformigen Doppelgeschutz Barbetten montiert von denen sich eine vor und eine hinter den Aufbauten befand 16 Diese Barbetten waren die ersten in der Royal Navy die in allen Schusswinkeln geladen werden konnten und waren daher kreisformig und nicht birnenformig wie bei Schiffen der Royal Sovereign Klasse oder fruheren Schlachtschiffen was eine erhebliche Gewichtsersparnis bedeutete Die gewohnliche Elevation hatte bis dahin bei Waffen dieser Grosse bei 13 bis 15 gelegen Die Schiffe der Centurion Klasse hatten jedoch eine Elevation von 7 bis 35 Der Vorteil dieser grossen Reichweite ergab sich bei Operationen gegen hoch uber dem Meer gelegene Landstellungen oder bei Angriffen auf Orte mit hohem Land dazwischen 19 Eine Dampfmaschine wurde eingebaut um die Drehscheibe mit einer Umdrehung pro Minute zu bewegen aber sie erwies sich im Betrieb als zu schwach um die Lafette vollstandig an einer Stelle zu stoppen und neigte dazu zu schleifen Die Drehscheibe konnte auch manuell uber ein Getriebesystem bewegt werden das jedoch fur diese Aufgabe ebenfalls unzureichend war Da die maximale Elevation so hoch war musste ein kleines Stuck der Panzerung entfernt werden um zu verhindern dass der Ruckschlag der Geschutze die Panzerung beschadigte Obwohl die Barfleur versuchsweise mit Siemens Elektromotoren ausgestattet war die die Geschutze in 14 Sekunden uber den gesamten Hohenbereich bewegen konnten wurden die Geschutze mit der Hand nach oben und unten bewegt 1 20 21 Bei einer Mundungsgeschwindigkeit von 620 m s und einer Elevation von 12 05 erreichten die 230 kg schweren Granaten der Kanonen eine maximale Reichweite von 9 200 m Bei maximaler Elevation konnten die Geschutze nur mit einer halben Treibladung abgefeuert werden was ihnen eine Mundungsgeschwindigkeit von 425 m s und eine Reichweite von 10 536 m bescherte 22 Die Sekundarbewaffnung bestand aus zehn 120 cm Schnellfeuergeschutzen in Einzellafetten Sechs davon befanden sich auf dem Oberdeck und vier in Kasematten an den Seiten des Schiffes zwei auf jeder Breitseite Die Geschutze waren auf Lafetten mit einem Seitenrichtbereich von 30 bis 150 Grad montiert Die Kanonen selbst wogen 2 2 t und hatten bei einer maximalen Elevation von 20 und einer Mundungsgeschwindigkeit von 544 m s eine Reichweite von 9 050 m Sie verschossen 20 4 kg schwere Granaten mit einer Kadenz von ca 5 6 Schuss pro Minute 23 24 Zum Schutz gegen Torpedoboote wurden acht 57 mm 6 Pfunder Schnellfeuergeschutze und zwolf 47 mm 3 Pfunder Hotchkiss Kanonen installiert 25 Ausserdem waren die Schiff mit sieben 457 mm Torpedorohren ausgestattet drei auf jeder Breitseite und eines im Heck 1 Panzerung Bearbeiten Die Schiffe der Centurion Klasse hatten einen Panzergurtel aus Compoundpanzerung Er erstreckte sich uber eine Lange von 61 m und reichte von der vorderen bis zur hinteren Barbette Mittschiffs war er 305 mm dick und 2 30 m hoch Vorn und achtern verbanden 200 mm dicke Querschotten die Gurtelpanzerung mit den Barbetten und bildeten so die gepanzerte Zitadelle Daruber verlief ein weiterer Plankengang aus 102 mm Harvey Panzerung Er bedeckte die Schiffsseite zwischen der Ruckseite der Barbetten bis zu einer Hohe von 3 00 m uber der Wasserlinie Querschotten aus Harvey Panzerung mit einer Starke von 76 mm verbanden die obere Panzerung mit den Barbetten Das gepanzerte Deck lag uber dem Wasserliniengurtel und bestand aus 51 mm AHS Stahl Unterhalb der Wasserlinie erstreckte sich das 64 mm starke Unterdeck von der 127 mm dicken Grundplatte der Barbetten bis zum Bug und Heck Oberhalb des Hauptdecks waren die Barbetten 228 mm und zwischen Haupt und Unterdeck 203 mm stark Die Schiffe der Centurion Klasse waren die ersten britischen Schlachtschiffe die mit gepanzerten Geschutzturmen uber den Barbetten ausgestattet waren Dies war erforderlich um die Mannschaften zu schutzen die die Geschutze manuell bedienen mussten Die Turme bestanden aus einer 150 mm starken Eisen Nickel Legierung deren Ruckseite offen gelassen werden musste um die Geschutze bedienen zu konnen 26 Dies war der erste Schritt in der Entwicklung des modernen Geschutzturms 27 Die Kasematten fur die 12 cm Geschutze verfugten ebenfalls uber eine Harvey Panzerung die 101 mm an der Front und Ruckseite und 50 mm an den Seiten stark war 28 Die Seiten des vorderen Kommandoturms hatten eine Starke von 304 mm wahrend die des hinteren Kommandoturms nur 76 mm dick waren 29 Modifikationen BearbeitenDie Centurion wurde von 1896 bis 1897 mit Schlingerkielen ausgestattet und zwischen 1897 und 1900 wurden die Schilde von den Geschutzen und auch einige Dreipfunder von den Marsen entfernt Im September 1901 wurde das Schiff einem Umbau unterzogen bei dem die 12 cm Kanonen durch 15 cm Kanonen ersetzt und deren Schutz verbessert wurde Um das zusatzliche Gewicht zu kompensieren wurden alle Torpedorohre uber Wasser sowie die hintere Brucke entfernt Die verbliebenen Dreipfunder in den Marsen wurden auf die Aufbauten und die Barbetthauben verlegt und der Fockmast wurde durch einen Signalmast ersetzt 30 Trotz dieser Massnahmen kam es zu einer leichten Gewichtszunahme die die Geschwindigkeit des Schiffes um etwa 0 25 Knoten 0 5 km h verringerte 31 1906 wurden alle verbliebenen Dreipfunder entfernt und der Mars des Grossmasts als Feuerleitstand umgebaut 32 Literatur BearbeitenDavid K Brown Warrior to Dreadnought Warship Development 1860 1905 Chatham Publishing London 1997 ISBN 1 86176 022 1 englisch R A Burt British Battleships 1889 1904 Naval Institute Press Annapolis 2013 ISBN 978 1 59114 065 8 englisch N J M Campbell British Naval Guns 1880 1945 In John Roberts Hrsg Warship Band 5 Conway Maritime Press London 1982 ISBN 0 87021 981 2 englisch J J Colledge Ben Warlow Ships of the Royal Navy The Complete Record of all Fighting Ships of the Royal Navy Chatham Publishing London 2006 ISBN 978 1 86176 281 8 englisch Norman Friedman Naval Weapons of World War One Seaforth Barnsley 2011 ISBN 978 1 84832 100 7 englisch Robert Gardiner Hrsg Conway s All the World s Fighting Ships 1860 1905 Conway Maritime Press Greenwich 1979 ISBN 0 8317 0302 4 englisch Oscar Parkes British Battleships Naval Institute Press Annapolis 1990 ISBN 1 55750 075 4 englisch Nachdruck der Auflage von 1957 Edward H Seymour My Naval Career and Travels E P Dutton New York 1911 OCLC 828933691 englisch Paul H Silverstone Directory of the World s Capital Ships Hippocrene Books New York 1984 ISBN 0 88254 979 0 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Centurion Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten a b c d Gardiner Conway s All the World s Fighting Ships S 33 Silverstone Directory of the World s Capital Ships S 220 Colledge Warlow Ships of the Royal Navy S 63 Parkes British Battleships S 366 a b c H M S Centurion 1892 auf www dreadnoughtproject org Abgerufen am 11 Januar 2022 a b c d e f Burt S 121 a b c China Station auf www dreadnoughtproject org Abgerufen am 11 Januar 2022 Seymour My Naval Career and Travels S 343 349 Seymour My Naval Career and Travels S 375 Admiral Seymour s return In The Times Nr 36538 London 20 August 1901 S 4 Naval amp Military intelligence In The Times Nr 36540 London 22 August 1901 S 4 Naval amp Military Intelligence In The Times Nr 36565 London 20 September 1901 S 8 Burt S 121ff Naval Matters Past and Prospective Portsmouth Dockyard In The Marine Engineer and Naval Architect Band 33 August 1910 S 10 a b Burt British Battleships 1889 1904 S 109f a b Burt S 115 Parkes British Battleships S 367 Burt S 82 115 117 Engineering Band 57 S 359 Burt S 113f Parkes S 367f Campbell British Naval Guns 1880 1945 S 43ff Friedman Naval Weapons of World War One S 92 Britain 4 7 inch 12 cm QF Marks I to IV Abgerufen am 18 Juni 2022 Friedman S 118 Burt S 115 S 117 Brown Warrior to Dreadnought S 132 Parkes S 368 Burt S 117 Burt S 117 119 Parkes S 369 Burt S 119 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Centurion Schiff 1894 amp oldid 237526296