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Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Artikelinhalt widerspricht fr wp und 1 die Gravuren siehe Disk werden gar nicht behandelt Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Dieser Artikel befasst sich mit dem Galeriegrab in Brueil en Vexin Frankreich zum gleichnamigen Galeriegrab in Saint Cergues Frankreich siehe Cave aux Fees Saint Cergues Das Galeriegrab Cave aux Fees deutsch Feenhohle in Brueil en Vexin im Departement Yvelines in der Region Ile de France in Frankreich wurde 1768 erstmalig erwahnt Es wurde zum ersten Mal 1824 oder 1825 ausgegraben Ein zweites Mal zwischen 1864 und 1867 als Vermessungen durchgefuhrt wurden Wahrend des Deutsch Franzosischen Krieges von 1870 bis 1871 forschten dort preussische Offiziere um 1876 franzosische Offiziere Die ersten offiziellen Ausgrabungen die Adrien de Mortillet ein Sohn von Gabriel de Mortillet durchfuhrte fanden 1889 statt Anschliessend wurde das Galeriegrab seinem Schicksal uberlassen und diente wahrend des Zweiten Weltkriegs als Deponie fur militarisches Gerat 1957 erfolgte die Reinigung des Gelandes und Einstufung als Monument historique 1970 wurde es restauriert Die semi megalithische neolithische Anlage die in der Flanke eines Hugels nordwestlich von Paris liegt hatte einst die Form eines etwa 14 0 m langen rechteckigen gedeckten Ganges wobei der Zugang in Richtung des Abhangs liegt Die Kammer ist etwa 11 8 m lang und leicht trapezoid Die Breite betragt 2 25 m am Ende und 2 0 m in der Nahe des Zugangs Der Abschluss wird von einer 2 8 m breiten und 1 7 m hohen Platte gebildet Die Wande bestehen aus Sandsteinplatten die senkrecht in den Boden gesetzt und deren Zwischenraume mit Kalkstein gefullt wurden Die nachste Sandsteinlagerstatte befindet sich auf einem 250 m entfernten Hugel Geblieben sind 17 Tragsteine der Wandkonstruktion der Vor und Hauptkammer die grossflachig von Trockenmauerwerk aus Kalkstein erganzt wurde und ein Teil der radial gelegenen Platte die Reste eines eckigen Seelenloches zeigt Die Decksteine uber der Vorkammer und der Kammer die im 18 Jahrhundert noch vorhandenen Dachplatten wurden im 19 Jahrhundert als Baumaterial verwendet Laut Mortillet befand sich 1889 noch ein Deckstein in situ und ein zweiter 2 40 m lang und 2 0 m breit war in die Kammer gesturzt In einem Teil der Anlage war der Plattenboden intakt Die Zahl der Bestattungen von denen Knochen gefunden wurden wird auf etwa 150 geschatzt Aufgrund der Langknochen wurde die durchschnittliche Korpergrosse der Individuen von Manouvrier auf 1 61 m fur Manner und 1 52 m fur Frauen geschatzt Andere Fundobjekte waren ein Axtrohling Feuersteinklingen Knochenwerkzeuge Knochen und Perlmuttperlen Muscheln die als Anhanger verwendet wurden durchbohrte Kleintierzahne und Scherben schwarzer Keramik In der Nahe liegt das Galeriegrab von Guiry en Vexin Cave aux Fees Kopfseite Seitenwand links Galeriegrab Cave aux Fees Blick Richtung Zugang und TalLiteratur BearbeitenJohn Peek Inventaire des megalithes de France 4 Region parisienne Centre national de la recherche scientifique Paris 1975 ISBN 2 222 01772 6 Gallia prehistoire Supplement 1 4 Christophe Sence Balades en prehistoire 16 monuments du IIIe millenaire avant notre ere a decouvrir en Ile de France Editions du Cardinal u a Paris u a 2001 ISBN 2 911461 34 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cave aux Fees Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Allee sepulcrale de la Cave aux fees in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Beschreibung und Skizze franzosisch Beschreibung und Skizze franzosisch 49 035833333333 1 8144444444444 Koordinaten 49 2 9 N 1 48 52 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cave aux Fees Brueil en Vexin amp oldid 236237328