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Carlos Daniel Layoy 26 Februar 1991 in Paso de los Libres ist ein argentinischer Leichtathlet der sich auf den Hochsprung spezialisiert hat In dieser Disziplin ist er aktuell Inhaber des Landesrekordes und 2023 Sudamerikameister Carlos LayoyVoller Name Carlos Daniel LayoyNation Argentinien ArgentinienGeburtstag 26 Februar 1991 32 Jahre Geburtsort Paso de los Libres ArgentinienGrosse 188 cmGewicht 75 kgKarriereDisziplin HochsprungBestleistung 2 25 mStatus aktivMedaillenspiegelSudamerikaspiele 0 1 1 Sudamerikameisterschaften 1 0 2 Hallensudamerikameisterschaften 0 1 0 U23 Sudamerikameisterschaften 0 1 0 U20 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 U18 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 SudamerikaspieleBronze Santiago 2014 2 18 mSilber Cochabamba 2018 2 25 mSudamerikameisterschaftenBronze Buenos Aires 2011 2 20 mBronze Guayaquil 2021 2 17 mGold Sao Paulo 2023 2 23 mHallensudamerikameisterschaftenSilber Cochabamba 2022 2 16 mU23 SudamerikameisterschaftenSilber Sao Paulo 2012 2 19 mJuniorensudamerikameisterschaftenGold Sao Paulo 2009 2 14 mJugendsudamerikameisterschaftenGold Lima 2008 2 08 mletzte Anderung 13 November 2023Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Carlos Layoy im Jahr 2007 als er bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit ubersprungenen 1 95 m den siebten Platz belegte und anschliessend bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften ebendort keinen gultigen Versuch zustande brachte Im Jahr darauf siegte er bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Lima mit einer Hohe von 2 08 m und 2009 siegte er bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit 2 14 m ehe er bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Port of Spain mit 2 10 m auf den funften Platz gelangte 2010 erreichte er bei den U23 Sudamerikameisterschaften die im Zuge der Sudamerikaspiele in Medellin ausgetragen wurden mit 2 09 m Rang vier und gewann anschliessend bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in San Fernando mit 2 18 m die Bronzemedaille hinter dem Spanier Javier Bermejo und Wanner Miller aus Kolumbien Daraufhin erreichte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Moncton das Finale und klassierte sich dort mit 2 17 m auf dem siebten Rang Im Jahr darauf gewann er bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires mit 2 20 m die Bronzemedaille hinter dem Ecuadorianer Diego Ferrin und Guilherme Cobbo aus Brasilien Damit qualifizierte er sich auch fur die Panamerikanischen Spiele in Guadalajara bei denen er mit 2 18 m Rang zehn erreichte 2012 wurde er bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Barquisimeto mit 2 19 m Sechster und gewann anschliessend bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo mit 2 19 m die Silbermedaille hinter dem Brasilianer Talles Silva Im Jahr darauf belegte er bei den Sudamerikameisterschaften in Cartagena mit 2 19 m Rang funf und 2014 gewann er bei den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile mit ubersprungenen 2 18 m die Bronzemedaille hinter dem Venezolaner Eure Yanez und Arturo Chavez aus Peru ehe er bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo mit 2 21 m Rang vier belegte 2015 wurde er bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 2 05 m Sechster und 2016 erreichte er bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Rio de Janeiro mit 2 15 m Rang acht 2017 belegte er bei den Sudamerikameisterschaften in Luque mit 2 16 m den vierten Platz und nahm anschliessend an der Sommer Universiade in Taipeh teil bei der er mit 2 20 m auf dem neunten Platz landete Im Jahr darauf gewann er bei den Sudamerikaspielen in Cochabamba mit Landesrekord von 2 25 m die Silbermedaille hinter dem Venezolaner Yanez und siegte anschliessend bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Trujillo mit einer Hohe von 2 21 m 2019 wurde er bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 2 10 m Vierter und erreichte anschliessend bei den Panamerikanischen Spielen ebendort mit 2 10 m Rang elf Im Jahr darauf klassierte er sich dann bei den erstmals ausgetragenen Hallensudamerikameisterschaften in Cochabamba mit neuem Hallenrekord von 2 16 m auf dem vierten Platz 2021 gewann er bei den Sudamerikameisterschaften in Guayaquil mit 2 17 m die Bronzemedaille hinter den Brasilianern Fernando Ferreira und Thiago Moura und im Jahr darauf sicherte er sich bei den Hallensudamerikameisterschaften in Cochabamba mit 2 16 m die Silbermedaille hinter Thiago Moura Im Mai belegte er bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia mit 2 18 m den funften Platz und verpasste anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 2 21 m den Finaleinzug Im Oktober nahm er ein weiteres Mal an den Sudamerikaspielen in Asuncion teil brachte dort aber keinen gultigen Versuch zustande 2023 siegte er mit ubersprungenen 2 23 m bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo und schied anschliessend bei den Weltmeisterschaften in Budapest ohne eine Hohe in der Qualifikationsrunde aus Im November gelangte er bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile mit 2 15 m auf Rang 13 In den Jahren von 2011 bis 2014 2016 und von 2018 bis 2023 wurde Layoy argentinischer Meister im Hochsprung Personliche Bestleistungen BearbeitenHochsprung 2 25 m 6 Juni 2018 in Cochabamba argentinischer Rekord Hochsprung Halle 2 16 m 2 Februar 2020 in Cochabamba argentinischer Rekord Weblinks BearbeitenCarlos Layoy in der Datenbank von World Athletics englisch Sudamerikameister im Hochsprung 1919 Carlos Patino 1920 Hernan Orrego 1924 Valerio Vallania 1926 Valerio Vallania 1927 Valerio Vallania 1929 Valerio Vallania 1931 Valerio Vallania 1933 Alfonso Burgos 1935 Icaro Mello 1937 Julio Mera 1939 Julio Mera 1941 Guido Hanning 1943 Antonio Barrionuevo 1945 Hercules Azcune 1947 Alfredo Jadresic 1949 Hercules Azcune 1952 Jose Telles da Conceicao 1954 Jose Telles da Conceicao 1956 Oscar Bartoli 1958 Jose Telles da Conceicao 1961 Eugenio Velasco 1963 Roberto Abugattas 1965 Eleuterio Fassi 1967 Oscar Canqui 1969 Luis Arbulu 1971 Luis Barrionuevo 1974 Luis Arbulu 1975 Benedito Francisco 1977 Iraja Cecy 1979 Daniel Mamet 1981 Jorge Archanjo 1983 Jorge Archanjo 1985 Milton Riitano Francisco 1987 Fernando Moreno 1989 Milton Riitano Francisco 1991 Gilmar Mayo 1993 Hugo Munoz 1995 Gilmar Mayo 1997 Gilmar Mayo 1999 Fabricio Romero 2001 Jesse de Lima 2003 Fabricio Romero 2005 Gilmar Mayo 2006 Jesse de Lima 2007 Jesse de Lima 2009 Jesse de Lima 2011 Diego Ferrin 2013 Talles Silva 2015 Fernando Ferreira 2017 Eure Yanez 2019 Alexander Bowen 2021 Fernando Ferreira 2023 Carlos Layoy PersonendatenNAME Layoy CarlosALTERNATIVNAMEN Layoy Carlos Daniel vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG argentinischer HochspringerGEBURTSDATUM 26 Februar 1991GEBURTSORT Paso de los Libres Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carlos Layoy amp oldid 239082260