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Carlo Weber 6 April 1934 als Karlheinz Weber 1 in Saarbrucken 15 Mai 2014 in Stuttgart 2 war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bauten 3 Preise und Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenCarlo Weber studierte von 1954 bis 1958 und von 1960 bis 1961 an der Technischen Hochschule Stuttgart Architektur Von 1957 bis 1966 war er Mitarbeiter bei Gunter Behnisch und Bruno Lambart in Stuttgart und Dusseldorf und anschliessend bei Louis Arretche in Paris Von 1959 bis 1960 studierte er mit einem DAAD Stipendium an der Ecole des beaux arts in Paris Von 1966 bis 1979 war er Partner in der Architektengemeinschaft Behnisch amp Partner Mit Gunter Behnisch Fritz Auer Erhard Trankner und Winfried Buxel ist Weber Planer des Munchner Olympiastadions Landschaftsplanung Gunther Grzimek Von 1980 bis 2014 betrieb er ein Buro mit Fritz Auer in Stuttgart und Munchen Von 1980 bis 1992 hatte er einen Lehrauftrag an der Universitat Stuttgart Ab 1991 war er Teilhaber am Buro Auer Weber in Stuttgart Von 1992 bis 2002 folgte eine Professur fur Gebaudelehre und Entwerfen an der Technischen Universitat Dresden Weber war Mitglied der Sachsischen Akademie der Kunste und war von 2000 bis 2011 Sekretar der Klasse Baukunst der Akademie Carlo Weber lebte in Stuttgart Bauten Bearbeitenverantwortlich in Auer Weber Auer Weber Assoziierte Haus der Archaologie Chemnitz 2013 Hauptorgel Konstantin Basilika zu Trier 2012 Sparkasse Memmingen 2010 Ecole Nonnewisen Luxembourg 2011 Seminargebaude Gut Siggen 2007 Ausstellungsgebaude Bruhlsche Terrasse Dresden 2005 Ruth Merkle Haus ratiopharm Ulm 2004 Sporthalle Aurain Bietigheim Bissingen 2003 Landeszentralbank Bremen in Halberstadt 2000 Kurmittelhaus Bad Brambach 2000 Amazonienhaus Wilhelma Stuttgart 1999 Festspielhaus Recklinghausen 1998 Casino und Mensa der Offizierschule des Heeres Dresden 1998 Theater Hof 1994 Verwaltungsgebaude der Stadtwerke Reutlingen 1991 Mensa der Universitat Ulm 1989 Altenwohnanlage und Pflegeheim Lemgo 1986 Kurgastzentrum Bad Salzuflen 1983Preise und Ehrungen BearbeitenAuszeichnungen Auszug als Partner in Behnisch amp Partner 1981 UIA Architektur Preis Olympische Anlagen Munchen 1972 1981 Auguste Perret Preis Olympische Anlagen Munchen 1972in Auer Weber Auer Weber Assoziierte 2010 DIVA Award Officecenter RIVERGATE Wien 2007 Deutscher Architekturpreis Anerkennung Ausstellungsgebaude Bruhlsche Terrasse Dresden 2006 Dedalo Minosse Prize Special Prize Zentrum solarCity Linz Pichling Osterreich 2005 LEAF Awards Kategorie Best Environmentally Sustainable Project Zentrum solarCity Linz Pichling Osterreich 2004 Leaf Awards Kategorie New Build Overall ESO Hotel am Cerro Paranal Chile 2001 Deutscher Architekturpreis Ruhrfestspielhaus Recklinghausen 1995 Deutscher Architekturpreis Anerkennung Theater Hof 1991 Fritz Schumacher Preis 1991 Kritikerpreis fur Architektur Deutscher Pavillon EXPO 92 Sevilla 1989 Deutscher Architekturpreis Landratsamt StarnbergLiteratur BearbeitenFalk Jaeger Hrsg Auer Weber Assoziierte Portfolio Texte deutsch und englisch Jovis Berlin 2010 Weblinks Bearbeitenwww auer weber deEinzelnachweise Bearbeiten unter anderen Carlo Weber Architekt In archINFORM Dietrich Heissenbuttel Carlo Weber Der Architekt der Leichtigkeit In Stuttgarter Zeitung vom 17 Mai 2014 S 32 Normdaten Person GND 119128853 lobid OGND AKS VIAF 27874418 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber CarloALTERNATIVNAMEN KarlheinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 6 April 1934GEBURTSORT SaarbruckenSTERBEDATUM 15 Mai 2014STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carlo Weber Architekt amp oldid 222400705