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Die Capitulatio de partibus Saxoniae ist ein 782 moglicherweise wahrend der Reichsversammlung an den Lippequellen von Karl dem Grossen erlassener Gesetzestext Er diente zur Festigung der frankischen Macht uber die soeben unterworfenen Sachsen durch Eingriffe in die sachsische Stammesverfassung 1 Dazu wurde die Stammesversammlung verboten mit der Institution des Grafenamtes eine neue Gerichtsbarkeit eingerichtet und mit dem Kirchenzehnten eine neue Steuer eingefuhrt Die Capitulatio de partibus Saxoniae in einer Ausgabe von 1672 Inhaltsverzeichnis 1 Folgen 2 Uberlieferung 3 Ubersetzung 4 Originaltext 5 Literatur 6 AnmerkungenFolgen BearbeitenDas Ausbleiben aktiver Bekehrungsarbeit und die gleichzeitige Eintreibung des Kirchenzehnts wurden bereits von Alkuin einem wichtigen Berater Karls des Grossen scharf kritisiert Folglich blieb die erhoffte Wirkung weitgehend aus und das heidnische Gedankengut blieb verbreitet Dies gipfelte schliesslich 793 im erneuten Aufstand der Sachsen nach dessen Niederwerfung die Capitulatio de partibus Saxoniae durch die moderatere Capitulare Saxonicum ersetzt wurde welche eine schrittweise Eingliederung der Sachsen ins Frankische Reich einleitete Uberlieferung BearbeitenDie beiden sachsischen Kapitularien sind in zwei Handschriften vollstandig uberliefert im Codex Corveiensis aus der Mitte des 10 Jahrhunderts und im Codex Pal lat 289 ab fol 59 aus dem 9 oder fruhen 10 Jahrhundert in der Vatikanischen Bibliothek in Rom Ab der Mitte des 17 Jahrhunderts wurden die Texte den Gelehrten im Druck zuganglich Die editio princeps ist ein Druck nach dem Codex Pal lat 289 ohne Titel Ort Jahr und Herausgeber der in der Mitte des 17 Jahrhunderts von Lukas Holste zu Rom veroffentlicht wurde 2 Sie wurden auch durch den papstlichen Geheimkammerer und Gelehrten Ferdinand von Furstenberg 1669 in der 1 Ausgabe und 1672 in der 2 Ausgabe der Monumenta Paderbornensia S 329 335 publiziert Ubersetzung BearbeitenUbersetzung von Ernst Schubert Die Capitulatio de partibus Saxoniae In Dieter Brosius Christiane van den Heuvel Ernst Hinrichs Hajo van Lengen Hrsg Geschichte in der Region Zum 65 Geburtstag von Heinrich Schmidt Hannover 1993 Anhang S 26 28 3 Alle stimmen dem Prinzip der hoheren Falle zu dass die Kirchen Christi in Sachsen nicht geringere sondern erheblich hohere Geltung haben sollen als die Gotzenstatten Wenn jemand Zuflucht in der Kirche sucht soll er dort bis zu seiner Gerichtsverhandlung sicher sein und niemand soll wagen ihn mit Gewalt herauszuholen Wegen der Ehre Gottes und der Heiligen denen die betreffende Kirche geweiht ist soll es dem Asylanten vor Gericht nicht an Kopf und Kragen gehen sondern er soll seine Tat gemass dem Urteilsspruch mit Geld bussen soweit er es kann Dann soll er vor den Konig gefuhrt werden und der wird ihn dorthin stecken wohin es seiner koniglichen Gnade gefallt Sterben soll wer gewaltsam eine Kirche ersturmt und in ihr mit Gewalt oder mit Diebsgriff etwas wegnimmt oder die Kirche in Flammen aufgehen lasst Sterben soll wer die vierzigtagigen Fasten vor Ostern in Verachtung des christlichen Glaubens bricht und Fleisch isst Aber es soll vom Priester gepruft werden ob er nicht durch Not gezwungen war Fleisch zu essen Sterben soll wer einen Bischof einen Priester oder einen Diakon totet Todesstrafe erleidet der der vom Teufel getauscht nach heidnischer Sitte wahnt irgendein Mann oder eine Frau sei Hexe und Menschenfresser und sie deshalb verbrennt oder deren Fleisch verzehrt bzw zum Verzehr weitergibt Todesstrafe erleidet der der nach heidnischem Brauch Leichen bestattet indem er den Korper den Flammen preisgibt Sterben soll wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt um nicht getauft zu werden oder es verschmaht zur Taufe zu gehen Sterben soll wer einen Menschen dem Teufel opfert und nach heidnischer Sitte den Gotzen als Opfer darbringt Sterben soll wer mit den Heiden Ranke gegen die Christen schmiedet oder bei ihnen als Feind der Christen ausharren will Und wer ihn dabei gegen Konig und Christenheit unterstutzt soll ebenfalls sterben Dem geht es an Kopf und Kragen der dem Konig als untreu erscheint Sterben soll wer die Tochter seines Herren raubt Genauso soll bestraft werden wer seinen Herrn oder seine Herrin totet Von der Todesstrafe in vorstehenden Fallen kann nach Zeugnis des Geistlichen abgesehen werden falls der Betreffende freiwillig zum Priester geflohen war und die heimlich begangenen Taten gebeichtet hatte und Busse leisten wollte Was die niedrigeren Falle angeht so stimmen alle darin uberein dass einer jeden Kirche ein Haupthof und zwei Hufen Landes von den Einwohnern eines Gaues die zu jener Kirche gehoren ubertragen werde und dass je 120 Einwohner sowohl Edelinge als auch Frilinge und Laten einen Knecht und eine Magd fur diese Kirche beisteuern sollen Und es entspricht christlichem Gebot dass allenthalben von allen koniglichen Einkunften auch von den Friedens und Strafgeldern der zehnte Teil den Kirchen und Priestern zustehen soll In gleicher Weise schreiben wir gottlichem Gebot gemass vor dass alle den Zehnt von ihrem Vermogen und ihrer Arbeit den Kirchen und Geistlichen abliefern sollen und zwar sowohl die Edelinge als auch die Frilinge und die Laten denn was Gott einem jeden Christen schenkt muss zum Teil Gott wiedergegeben werden An den Sonntagen sollen keine offentlichen Zusammenkunfte und Gerichtsverhandlungen stattfinden wenn es nicht grosse Not oder feindliche Angriffe erfordern Denn am Sonntag sollen alle zur Kirche gehen beten und Gottes Wort horen Genauso soll es an den hohen Kirchenfesten gehalten werden Entsprechend erscheint es sinnvoll in diese Vorschriften einzufugen dass alle Kinder innerhalb eines Jahres getauft werden Wir setzen fest dass derjenige der ohne Erlaubnis des Pfarrers dieses verschmaht dem fiscus als Edeling 120 sol als Friling 60 sol und als Late 30 sol zur Busse zu zahlen hat Wer eine verbotene oder unerlaubte Ehe eingeht zahlt als Edeling 60 als Friling 30 und als Late 15 sol Wer Gelubde nach heidnischem Brauch an Quellen Baumen oder Hainen darbringt oder nach heidnischem Brauch opfert und ein Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Gotzen veranstaltet zahlt als Edeling 60 als Friling 30 als Late 15 sol Und wenn er das Geld nicht hat soll er es im Dienste der Kirche abarbeiten Wir befehlen dass die christlichen Sachsen in den Kirchhofen und nicht auf den heidnischen Grabhugeln bestattet werden Die Wahrsager und Zauberer sollen den Kirchen und den Pfarrern ausgeliefert werden Wenn jemand Rauber und Ubeltater die von einer Grafschaft in die andere geflohen sind in seinen Schutz nimmt und sieben Nachte beherbergt ohne Absicht sie vor Gericht zu stellen zahle er unsere Bannbusse Das gleiche muss auch der Graf tun wenn er sich deswegen nicht entschuldigen kann und er verliert daruber hinaus sein Amt Niemand soll sich unterstehen einen anderen in Pfandknechtschaft zu halten und wer das tut zahle die Bannbusse Niemand soll sich bei gleicher Strafe unterstehen einem Menschen zu verbieten sein Recht vor uns zu suchen Wenn jemand keine Burgen stellen kann soll sein Vermogen solange in Beschlag genommen werden bis er einen Burgen stellt Wenn er aber in der Zwischenzeit wagt sein Haus zu betreten zahlt er entweder 10 sol oder einen Ochsen fur die Verletzung des Bannes und zahlt daruber hinaus seine Schuld Wenn aber der Burge den festgesetzten Termin nicht einhalt dann hat er selbst gemass seiner Burgschaft fur den Schaden einzustehen Der Schuldner aber muss dem Burgen das Doppelte dessen erstatten was der Burge durch ihn an Schaden erlitten hatte Wer Bestechungsgelder von Unschuldigen annimmt verfallt unserem Konigsbann und wenn er was hoffentlich nicht passiert ein Graf ist verliert er sein Amt Alle Grafen sollen untereinander Frieden und Eintracht halten und wenn unter Umstanden Streit zwischen ihnen ausbricht sollen sie sich auf unsern Beistand und unsere Entscheidung verlassen Wenn jemand einen Grafen totet oder seine Beseitigung plant fallt sein Erbe dem Konig zu in dessen Gewalt er ausgeliefert werden muss Wir geben den Grafen die Kompetenz bis zu 60 sol in ihrem Amt Bannbussen wegen Fehdehandlungen oder Hochgerichtsfallen zu verhangen und bis zu 15 sol von Schwerin liest 12 in den geringeren Fallen Wer einem anderen Mann einen Eid leistet soll dies am Altar der Kirche an einem festgesetzten Tage tun und wenn er es verschmaht zu schworen schliesse er einen Vertrag und busse 15 sol wenn er saumig bleibt und daraufhin soll er seine Schulden vollig tilgen Der Meineid wird gemass sachsischem Gesetz bestraft Wir untersagen dass alle Sachsen Stammesversammlungen abhalten falls nicht unser Konigsbote auf unseren Befehl hin sie aufbietet Jeder unserer Grafen soll vielmehr in seinem Amt die Versammlungen abhalten und Recht sprechen und Pfarrer sollen daruber wachen dass er sich entsprechend verhalt Originaltext BearbeitenCapitularia regum Francorum I In Monumenta Germaniae Historica 1883 S 68 70 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww dmgh de 2Fmgh capit 1 2Findex htm 2379 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Fontes iuris 4 In Monumenta Germaniae Historica 1918 S 37 44 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww dmgh de 2Fmgh fontes iuris 4 2Findex htm 2336 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Constitute sunt primum de maioribus capitulis Hoc placuit omnibus ut ecclesiae Christi que modo construuntur in Saxonia et Deo sacratae sunt non minorem habeant honorem sed maiorem et excellentiorem quam vana habuissent idolorum Si quis confugiam fecerit in ecclesiam nullus eum de ecclesia per violentiam expellere praesumat sed pacem habeat usque dum ad placitum praesentetur et propter honorem Dei sanctorumque ecclesiae ipsius reverentiam concedatur ei vita et omnia membra Emendet autem causam in quantum potuerit et ei fuerit iudicatum et sic ducatur ad praesentiam domni regis et ipse eum mittat ubi clementiae ipsius placuerit Si quis ecclesiam per violentiam intraverit et in ea per vim vel furtu aliquid abstulerit vel ipsam ecclesiam igne cremaverit morte moriatur Si quis sanctum quadragensimale ieiunium pro despectu christianitatis contempserit et carnem comederit morte moriatur sed tamen consideretur a sacerdote ne forte causa necessitatis hoc cuilibet proveniat ut carnem commedat Si quis episcopum aut presbyterum sive diaconum interficerit similiter capite punietur Si quis a diabulo deceptus crediderit secundum morem paganorum virum aliquem aut feminam strigam esse et homines commedere et propter hoc ipsam incenderit S 69 vel carnem eius ad commedendum dederit vel ipsam commederit capitali sententiae punietur Si quis corpus defuncti hominis secundum ritum paganorum flamma consumi fecerit et ossa eius ad cinerem redierit capitae punietur Si quis deinceps in gente Saxonorum inter eos latens non baptizatus se abscondere voluerit et ad baptismum venire contempserit paganusque permanere voluerit morte moriatur Si quis hominem diabulo sacrificaverit et in hostiam more paganorum daemonibus obtulerit morte moriatur Si quis cum paganis consilium adversus christianos inierit vel cum illis in adversitate christianorum perdurare voluerit morte moriatur et quicumque hoc idem fraude contra regem vel gentem christianorum consenserit morte moriatur Si quis domino regi infidelis apparuerit capitali sententia punietur Si quis filiam domini sui rapuerit morte morietur Si quis dominum suum vel dominam suam interficerit simili modo punietur Si vero pro his mortalibus criminibus latenter commissis aliquis sponte ad sacerdotem confugerit et confessione data ageri poenitentiam voluerit testimonio sacerdotis de morte excusetur De minoribus capitulis consenserunt omnes Ad unamquamque ecclesiam curte et duos mansos terrae pagenses ad ecclesiam recurrentes condonant et inter centum viginti homines nobiles et ingenuis similiter et litos servum et ancillam eidem ecclesiae tribuant Et hoc Christo propitio placuit ut undecumque census aliquid ad fiscum pervenerit sive in frido sive in qualecumque banno et in omni redibutione ad regem pertinente decima pars ecclesiis et sacerdotibus reddatur Similiter secundum Dei mandatum praecipimus ut omnes decimam partem substantiae et laboris suis ecclesiis et sacerdotibus donent tam nobiles quam ingenui similiter et liti iuxta quod Deus unicuique dederit christiano partem Deo reddant Ut in dominicis diebus conventus et placita publica non faciant nisi forte pro magna necessitate aut hostilitate cogente sed omnes ad ecclesiam recurrant ad audiendum verbum Dei et orationibus vel iustis operibus vacent Similiter et in festivitatibus praeclaris Deo et ecclesiae conventui deserviant et secularia placita demittant Similiter placuit his decretis inserere quod omnes infantes infra annum baptizantur et hoc statuimus ut si quis infantem intra circulum anni ad baptismum offerre contempserit sine consilio vel licentia sacerdotis si de nobile generi fuerit centum viginti solidos fisco conponant si ingenuus sexaginta si litus triginta Si quis prohibitum vel inlicitum coniugium sibi sortitus fuerit si nobilis solidos sexaginta si ingenuus triginta si litus quindecim Si quis ad fontes aut arbores vel lucos votum fecerit aut aliquit more gentilium obtulerit et ad honorem daemonum commederet si nobilis fuerit solidos sexaginta si ingenuus triginta si litus quindecim Si vero non habuerint unde praesentaliter persolvant ad ecclesiae servitium donentur usque dum ipsi solidi solvantur Iubemus ut corpora christianorum Saxanorum ad cimiteria ecclesiae deferantur et non ad tumulus paganorum Divinos et sortilegos ecelesiis et sacerdotibus dare constituimus S 70 De latronibus et malefactorihus qui de una comitatu ad alium confugium fecerint si quis eos receperit in suam potestate et septem noctibus secum detenuerit nisi ad praesentandum nostrum bannum solvat Similiter si comis eum absconderit et ad iustitiam faciendam praesentare noluerit et ad hoc excusare non potest honorem suum perdat De pignore ut nullatenus alterum aliquis pignorare praesumat et qui hoc fecerit bannum persolvat Ut nulli hominum contradicere viam ad nos veniendo pro iustitia reclamandi aliquis praesumat et si aliquis hoc facere conaverit nostrum bannum persolvat Si quis homo fideiussorem invenire non potuerit res illius in forbanno mittantur usque dnm fideiussorem praesentet Si vero super bannum in domum suum intrare praesumpserit aut solidos decem aut unum bovem pro emendatione ipsius banni conponat et insuper unde debitor exstitit persolvat Si vero fideiussor diem statutum non observaberit tunc ipse tantum damni incurrat quantum manus sua fideiussoris exstitit ille autem qui debitor fideiussori exstitit duplum restituat pro eo quod fideiussorem in damnum cadere permisit De praemiis et muneribus ut munera super innocente nullus accipiat et si quis hoc facere praesumpserit nostrum bannum solvat Et si quod absit forte comis hoc fecerit honorem suum perdat Ut universi comites pacem et concordiam ad invicem habere studeant et si forte inter eos aliqua discordia aut conturbium ortum fuerit aut nostrum solatium vel perfectum pro hoc non demittant Si quis comitem interficcrit vel de eius morte consilium dederit hereditas illius ad partem regis eveniat et in ius eius redicatur Dedimus potestatem comitibus bannum mittere infra suo ministerio de faida vel maioribus causis in solidos LX de minoribus vero causis comitis bannum in solidos XV constituimus Si cuilibet homini sacramcntum debet aliquis aframeat illum ad ecclesiam sacramenta ad diem statutum et si iurare contempserit fidem faciat et solidos quindecim componat qui iactivus apparuit et deinceps causam pleniter emendare faciat De periuris secundum legem Saxonorum sit Interdiximus ut omnes Saxones generaliter conventus publicos nec faciant nisi forte missus noster de verbo nostro eos congregare fecerit sed unusquisque comes in suo ministerio placita et iustitias faciat Et hoc a sacerdotibus consideretur ne aliter faciat Literatur BearbeitenRevue belge de philologie et d histoire Rev belge philol hist ISSN 0035 0818 Lutz E Von Padberg Capitulatio de partibus Saxoniae in Handworterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte I 2 Aufl 2008 Sp 813 815 Ernst Schubert Die Capitulatio de partibus Saxoniae In Dieter Brosius Christiane van den Heuvel Ernst Hinrichs Hajo van Lengen Hrsg Geschichte in der Region Zum 65 Geburtstag von Heinrich Schmidt Hannover 1993 3 28 PDF Anmerkungen Bearbeiten Albert K Homberg Westfalische Landesgeschichte Mehren amp Hobbeling Munster 1967 S 24 Fontes iuris 4 In Monumenta Germaniae Historica 1918 S 35 f Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww dmgh de 2Fmgh fontes iuris 4 2Findex htm 2334 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Geschichte in der Region Zum 65 Geburtstag von Heinrich Schmidt PDF 2 1 MB auf mgh bibliothek deNormdaten Sachbegriff GND 4191996 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Capitulatio de partibus Saxoniae amp oldid 235398093