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GR ist das Kurzel fur den Kanton Graubunden in der Schweiz und wird verwendet um Verwechslungen mit anderen Eintragen des Namens Campocolognof f zu vermeiden Campocologno lombardisch Cunculugn ist eine Siedlung im sudlichen Puschlav im Kanton Graubunden Politisch gehort das Dorf zur Gemeinde Brusio CampocolognoWappen von CampocolognoStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Graubunden Graubunden GR Region BerninaPolitische Gemeinde Brusioi2w1Postleitzahl 7744fruhere BFS Nr 3551Koordinaten 808512 123773 46 23306 10 14207 553 Koordinaten 46 13 59 N 10 8 31 O CH1903 808512 123773Hohe 553 m u M Website www brusio chKarteCampocologno Schweiz wwwwStation der Rhatischen BahnInnenraum der Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenCampocologno liegt zwischen Brusio und dem italienischen Tirano direkt an der Grenze Mit einer Hohe von 553 m u M ist Campocologno der tiefstgelegene Ort des Puschlavs Das Dorf hat rund 100 Einwohner einen Strassenzoll eine Kirche Baujahr 1910 1914 ein Kraftwerk und einen Bahnhof an der Berninastrecke Geschichte BearbeitenDas Dorf gehorte im Mittelalter zum Gemeindebann von Tirano 1487 wurde diese Talsperre von Ludovico il Moro nachdem er Poschiavo wieder an die Bundner abtreten musste stark befestigt und erweitert Bei der Eroberung des Veltlins durch die Bundner 1512 hielt sich hier noch uber den ganzen Sommer eine franzosische Besatzung 1513 wurde die Feste von den Bundnern geschleift 1620 1639 wieder hergestellt Zwischen 1429 und 1521 wurde die Grenze zwischen Brusio und dem Veltlin vorher beim Turm von Piattamala uber Campocologno hinaus nach Suden verschoben Campocologno damit ein Teil von Brusio 1526 folgte eine Grenzbereinigung zwischen Poschiavo und Tirano 1624 vertrieben Bundner und Franzosen die papstliche Besatzung 1639 wurde die Feste endgultig geschleift 1 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in BrusioPersonlichkeiten BearbeitenPaolo Pola 9 Juli 1942 in Campocologno Maler und Dozent fur bildende Kunst 2 Literatur BearbeitenTom Semadeni Campocologno In Historisch Biographisches Lexikon der Schweiz Band 2 Brusino Caux Attinger Neuenburg 1921 S 483 abgerufen am 17 Juli 2017 Adolf Collenberg Campocologno In Historisches Lexikon der Schweiz Andrea Tognina Profughi nel Grigioni italiano durante la Seconda guerra mondiale In Arte amp Storia Edizioni Ticino Management 7 Jahrgang Nummer 31 Lugano 2006 S 22 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Campocologno Sammlung von Bildern Webauftritt der Gemeinde BrusioEinzelnachweise Bearbeiten Adolf Collenberg Campocologno In Historisches Lexikon der Schweiz Annakatharina Walser Beglinger Paolo Pola In Sikart Stand 1998 abgerufen 17 Januar 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Campocologno amp oldid 237183723