www.wikidata.de-de.nina.az
Camilla Eibenschutz verheiratete Ordynski und Huck 20 Juli 1884 in Koln 1 12 Juli 1958 war eine deutsche Theaterschauspielerin Camilla Eibenschutz als Sumurun Foto aus einem Printerzeugnis 1912 Leben BearbeitenEibenschutz war die Tochter des Musikprofessors Albert Eibenschutz und dessen Frau Anna Theresa Rosa Eibenschutz geborene Knorr 1 Die ungarische Pianistin Ilona Eibenschutz war die Cousine ihres Vaters Camilla Eibenschutz spielte 1906 die Rolle der Wendla in der Urauffuhrung von Frank Wedekinds Kontroversen auslosendem Stuck Fruhlings Erwachen in Berlin 2 Im Jahre 1907 spielte sie die Julia in Max Reinhardts Romeo und Julia an der Seite von Alexander Moissi 3 In weiteren Shakespeareproduktionen Reinhardts spielte sie Ophelia Viola und Titania 4 Albert von Keller malte sie 1909 als Myrrhine ihrer Rolle im Stuck Lysistrata Auf dem Broadway startete sie 1912 mit Reinhardt s Pantomime Sumurun 5 gemeinsam mit Leopoldine Konstantin Emil Lind und anderen europaischen Schauspielern 6 Sie spielte 1912 In Berlin in Der blaue Vogel 7 und 1914 in Die gelbe Jacke gleichfalls in Berlin 8 Eibenschutz wurde als Sammlerin von Kunst bekannt mit der sie ihr Landhaus in Bogensberglehen und ihre Villa in Dahlem dekorierte 9 nbsp Offenbach Alter Friedhof Grab der Familie HuckCamilla Eibenschutz war zweimal verheiratet 1913 kurz mit dem polnischen Dramatiker Ryszard Ordynski 10 und spater mit dem Zeitschriftenherausgeber Wolfgang Huck 1889 1966 Sie hatten einen Sohn Andreas Michael Huck 1919 2009 Sie starb 1958 im Alter von 75 Jahren wenige Monate nach der Scheidung von ihrem zweiten Ehemann 1 Ihr Grab befindet sich in Offenbach am Main gemeinsam mit den Grabern anderer Mitglieder der Familie Huck Weblinks BearbeitenCamilla Eibenschutz in der Internet Movie Database englisch Camille Eibenschutz Bild in der Billy Rose Theatre Collection Photograph File New York Public Library Digital Collections Camilla Eibenschutz in der Internet Broadway Database englisch Camilla Eibenschutz auf Billion Graves comEinzelnachweise Bearbeiten a b c Heiratsregister Berlin XII a Nr 264 1918 Edward Braun The Director amp The Stage From Naturalism to Grotowski A amp C Black 1986 ISBN 978 1 4081 4924 9 google com abgerufen am 26 Marz 2019 E F S The Stage from the Stalls The Sketch February 20 1907 172 About People Woman s Home Companion April 1912 20 To Produce Sumurun Here New York Times December 17 1911 C4 via ProQuest Sumurun Theatre Magazine February 1912 54 55 Blue Bird Given in Berlin New York Times December 29 1912 27 via ProQuest Camilla Eibenschutz 1914 Abgerufen am 26 Marz 2019 englisch Catalogue Note The Huck Eibenschutz Collection European Furniture and Good Decorations Sotheby s 2005 Host of Tourists Invading Berlin New York Times August 17 1913 2 via ProQuestNormdaten Person GND 1025493117 lobid OGND AKS VIAF 253420491 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eibenschutz CamillaALTERNATIVNAMEN Ordynski Camilla Huck CamillaKURZBESCHREIBUNG deutsche TheaterschauspielerinGEBURTSDATUM 20 Juli 1884GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 12 Juli 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camilla Eibenschutz amp oldid 236205521