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Calle fruher Kalle ist ein Stadtteil von Meschede Geschutzt zwischen dem 377 m hohen Rasenberg im Nordosten und dem 387 m m Seltenberg im Sudwesten liegt der Ort in einem Paralleltal der Ruhr am Zusammenlauf des Bachlaufes der Kelbke des Waller Baches und die des Schurenbaches Angrenzende Orte sind Windhauser Stesse Mulsborn und Wallen Calle liegt in den nordlichen Auslaufern des Hohen Ransens 593 m Das Gelande weist auf kurze Distanzen beachtliche Hohenunterschiede auf und wird deswegen auch als Caller Schweiz bezeichnet Am 31 Dezember 2022 hatte Calle 617 Einwohner 1 CalleStadt MeschedeKoordinaten 51 20 N 8 13 O 51 3352759 8 2142764 265 Koordinaten 51 20 7 N 8 12 51 OHohe 265 m u NHNEinwohner 617 31 Dez 2022 1 Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 59872Vorwahl 0291Kirche St SeverinusKirche St Severinus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kirchengemeinde 2 1 Priester von Calle 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErstmals erwahnt wurde der Ort in einer Urkunde vom 18 Juli 1042 Der Erzbischof von Koln Hermann II ubergab der Abtissin Gerbirgis des Damenstiftes in Meschede die Kirche in Calle sowie 8 Hofe und den Zehnten in Hohe von 25 Schilling 2 Am 1 Januar 1975 wurde Calle nach Meschede eingemeindet 3 Kirchengemeinde Bearbeiten nbsp Innenansicht der Kirche St Severinus in CalleCalle war Zentrum des gleichnamigen Kirchspiels zu dem die umliegenden Ortschaften von Schuren bis Wennemen und Berge gehorten Pfarrkirche ist die Kirche St Severinus Im 20 Jahrhundert wurden einzelne Orte abgepfarrt Zur Gemeinde gehoren auch die denkmalgeschutzten Kapelle auf der Schlade und die Hallohkapelle Priester von Calle Bearbeiten Florinus de Calle erwahnt 1263 Hermann v Bynolen Johan Snyder erwahnt 1439 Tillmann Cleybert Johannes Hoff Vollmer Smeth Heinrich Fabri Johann Geck 1584 1614 Antonius Everhardus 1614 1618 Cyriakus Mendanus 1618 1677 Caspar Eickelmann 1677 1704 Johannes Becker 1704 1719 Thomas Kroll 1720 1752 Friedrich Michael Wellie 1752 1782 Johann Rudolf Ernst 1782 1824 Wilhelm Luigs 1827 32 1869 Johannes Schmidt 1869 1881 Edmund Meyer 1886 1899 Peter Huster 1899 1924 Franz Hagemann 1924 1931 Eduard Droll 1931 1935 Wilhelm Schmidt 1935 1965 Alfons Berghauser 1966 1994 Kaspar Nubold 1994 1998 Uwe Wiesner 1998 2010 Gunter Eickelmann seit 2010 Personlichkeiten Bearbeiten Siehe auch Liste von Personlichkeiten der Stadt Meschede Franz Joseph Fischer 1740 1806 letzter Abt des Stiftes WedinghausenLiteratur BearbeitenFranz Wiesenhofer Wilhelm Schmidt Das Halloh in der alten Pfarrei Calle Meschede 1961 Schneider Padberg Petersmann Dorfchronik der Pfarrgemeinde Calle Fredeburg 1991 Heinz Josef Padberg 950 Jahre Kirchspiel Calle Meschede 1992 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Calle Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Die Einwohnerstatistik der Kreis und Hochschulstadt Meschede 31 12 2022 Abgerufen am 18 Januar 2023 Heinz Josef Padberg in Jahrbuch Hochsauerlandkreis 1992 Podszun Verlag Hrsg Der OKD des HSK ISBN 3 923448 83 X Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 335 Liste der Stadtteile von Meschede Baldeborn Berge Berghausen Beringhausen Bluggelscheidt Bockum Bonacker Brumlingsen Calle Drasenbeck Einhaus Enkhausen Ennert Enste Erflinghausen Eversberg Freienohl Frenkhausen Frielinghausen Grevenstein Heggen Heinrichsthal Horinghausen Horbach Klause Kotthoff Kottinghausen Laer Lollinghausen Lottmaringhausen Meschede Mielinghausen Mosebolle Mulsborn Obermielinghausen Olpe Remblinghausen Sagemuhle Schederberge Schuren Stesse Stockhausen Vellinghausen Visbeck Vosswinkel Wallen Wehrstapel Wennemen Wulstern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Calle Meschede amp oldid 230983820