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Die CSS Hunley auch H L Hunley war eines von mehreren U Booten die wahrend des Amerikanischen Burgerkrieges von der Sudstaatenmarine gebaut wurden Es war das erste Unterwasserfahrzeug der Kriegsgeschichte dem es gelang ein feindliches Schiff zu versenken Das Boot hatte zuerst den Namen H L Hunley als es aber zum vierten Mal gehoben wurde erhielt es zu Ehren des Erfinders den Namen CSS Hunley 1 CSS Hunley SchiffsdatenFlagge Staaten von Amerika Konfoderierte 1861 4 Konfoderierte Staaten von AmerikaSchiffstyp U BootBauwerft Park and Lyons MobileStapellauf Juli 1863Ubernahme August 1863Verbleib am 17 Februar 1864 auf Feindfahrt gesunken 2000 gehobenSchiffsmasse und BesatzungLange 12 0 m Lua Breite 1 17 mVerdrangung 6 8 t Besatzung 9 MannMaschinenanlageMaschine Handbetriebene SchraubeHochst geschwindigkeit 4 kn 7 km h Propeller 1Bewaffnung1 SpierentorpedoDie CSS Hunley Illustration von R G Skerrett 1902 Aquarell der CSS Hunley von Conrad Wise Chapman 1864Schnittzeichnung der CSS Hunley 1863Aufriss der CSS Hunley von 1900Replik der CSS Hunley im Charleston MuseumAntriebskurbelUSS HousatonicBergung des Wracks im Jahr 2000Goldmunze des George DixonRestaurierungsarbeiten im Naval Historical Center Charleston S C 28 Januar 2005 Konservierung des Rumpfes in einem Natronlaugen Bad 2017 Gedenkstein fur die Besatzungsmitglieder der CSS Hunley Mannschaft III auf dem Magnolia CemeteryGedenktafel fur die Crew der CSS Hunley in Buchberger Waldhutten Schonberg NiederosterreichAm 17 Februar 1864 griff die Hunley die USS Housatonic an die als Teil einer Blockadeflotte der Nordstaatenmarine Fort Sumter und die Hafenstadt Charleston in South Carolina abriegeln sollte Das Kriegsschiff wurde versenkt aber auch die Hunley kehrte nicht mehr in ihre Basis zuruck Es konnte erst 136 Jahre nach seinem Verschwinden im Jahr 2000 gehoben werden Das Boot sank wahrscheinlich aufgrund der durch die Explosion des eigenen Torpedos hervorgerufenen Druckwelle 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktion 2 Bewaffnung 3 Einsatz 4 Bergung 5 Forensik 6 Mannschaftsmitglieder 6 1 Mannschaft I 6 2 Mannschaft II 6 3 Mannschaft III 7 Filmische Verarbeitung 8 Weblinks 9 AnmerkungenKonstruktion BearbeitenDas zwolf Meter lange Boot bot Platz fur neun Mann ein Steuermann und acht Besatzungsmitglieder Letztere drehten uber eine Handkurbel einen Flugelpropeller im Heck Die Achse der Kurbel war uber ein Getriebe und ein Schwungrad mit dem Antriebspropeller verbunden Die Handgriffe der Kurbel waren versetzt angebracht Jeder der Manner ubte damit zu einer unterschiedlichen Zeit Kraft auf die Welle aus was zusammen mit dem Schwungrad eine gleichmassige Drehung des Propellers bewirkte Der Antrieb mit Muskelkraft garantierte zusatzlich eine gerauschlose Fahrt des Bootes Der Innenraum war weiss gestrichen um fur mehr Helligkeit zu sorgen und mass 1 20 Meter im Durchmesser Beleuchtet wurde die Kabine bei Uberwasserfahrt durch kleine Bullaugen in der Aussenhulle der beiden Conning Turme bei Tauchfahrt oder in der Nacht mit Kerzenlicht Die Mannschaftsmitglieder die die Kurbelwelle drehten sassen nebeneinander auf einer an Backbord angebrachten Holzbank Sie mussten dabei eine leicht gebuckte Haltung einnehmen um das Boot wahrend der Fahrt stabil zu halten Der Kommandant besorgte vom Bug aus mit zwei Hebeln die uber Stangen mit den Ruderblattern verbunden waren die Steuerung des Bootes Die Hunley verfugte fur den Fahrbetrieb bereits uber die technischen Einrichtungen wie sie auch bei heutigen U Booten noch Standard sind die Steuerung erfolgte mittels zweier Tiefen und eines Seitenruders Die beiden Ballasttanks im Bug und im Heck konnten geflutet und mit Handpumpen wieder geleert werden Mit diesen Pumpen konnte auch in die Mannschaftskabine eindringendes Wasser gelenzt werden Im Notfall konnte man von innen noch die Halteschrauben des eisernen Kiels offnen um ihn abzuwerfen und so schneller auftauchen zu konnen Die Luftversorgung sollte uber ein Rohrensystem erfolgen was aber in der Praxis nicht wie vorgesehen funktionierte Das Boot musste deshalb uber die beiden Ausstiegsluken in den Conning Turmen mit Frischluft versorgt werden die dafur etwa alle 20 Minuten geoffnet werden mussten Da das Boot jedoch nicht sehr weit uber die Wasserlinie hinausragte und bei Vollbesetzung leicht ins Rollen geriet war dies jedes Mal ein hohes Risiko Die Stahlplatten der Aussenhaut des Bootes waren an den Rahmen angenietet Die Nietenkopfe waren von den Werftarbeitern bundig mit der Aussenhaut geschliffen worden um den Stromungswiderstand zu verringern 4 Bewaffnung BearbeitenMoglicherweise wurde fur die Versenkung der USS Housatonic ein Spierentorpedo verwendet Dieser bestand aus einer Schwarzpulverladung die in einem Kupferbehalter auf einer ca 5 m langen Lanze angebracht war Die Lanze war am Bug des U Bootes montiert Im Kampfeinsatz wurde sie bei voller Fahrt in den Schiffskorper gerammt Durch die anschliessende Ruckwartsbewegung des Bootes wurde eine Abzugsleine betatigt die die Ladung zur Explosion brachte 5 Einsatz BearbeitenDie Entwicklung der Hunley wurde von Horace Lawson Hunley aus privaten Mitteln finanziert Das Boot wurde 1863 in der Park and Lyons Werft Mobile Alabama auf Kiel gelegt Nachdem die erste Testfahrt erfolgreich verlief taufte man sie auf den Namen ihres Konstrukteurs Schon wahrend der ersten Testfahrten waren einige ihrer Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen Im gleichen Jahr wurde es nach Charleston uberfuhrt begleitet von James McClintock und Gus Whitney einem der Investoren des U Bootprojektes H L Hunley wurde schliesslich selbst nach Charleston beordert um mit seiner Erfindung die Seeblockade der Unionsmarine zu brechen Als er auf weiteren Tests bestand wurde das Boot von der konfoderierten Marine beschlagnahmt und an Ltn John Payne und seiner Besatzung ubergeben die hierfur von der CSS Chicora abkommandiert wurde Am 29 August 1863 sank die Hunley aber noch vor ihrem ersten Angriffsversuch auf die Nordstaatenflotte An diesem Tag war das Boot in Fort Johnson festgemacht Ein Teil seiner Besatzung befand sich schon an Bord und bereitete sich gerade auf ihren ersten Einsatz vor als es plotzlich starke Schlagseite bekam Warum ist unklar moglicherweise drang das Kielwasser eines vorbeifahrenden Schiffes in die offenen Luken der Hunley genug um es zu destabilisieren und zu versenken Nach einer anderen Theorie verfingen sich die Ankerleinen eines anderen Schiffes am U Boot und krangten es auf die Seite bis seine Luken unter Wasser waren Als die Hunley zu sinken begann stand John Payne noch auf dem U Boot Er sprang ins Wasser und rettete sich ans Ufer William Robinson konnte gerade noch durch die hintere Turmluke entkommen Ein anderes der Besatzungsmitglieder Charles Hasker blieb zunachst im Luk stecken er sank mit dem Boot unter Wasser kam aber rechtzeitig frei um es noch zuruck an die Oberflache zu schaffen Funf der neun Besatzungsmitglieder kamen jedoch ums Leben Das Boot wurde schon kurz danach wieder geborgen Am 15 Oktober plante Horace Hunley eine Versuchsfahrt seines Bootes im Hafen von Charleston Warum auch er an Bord ging ist unklar er bekleidete keinen militarischen Rang und war kein erfahrener Seemann Das Boot sollte dabei unter dem Kiel der CSS Indian Chief durchfahren und danach sofort wieder an die Oberflache kommen Als es unter dem Schiff verschwunden war tauchte es nicht mehr auf Das schlechte Wetter verzogerte zunachst die Suche erst am 7 November gelang es Tauchern bis zur Hunley vorzudringen Ihr Bug steckte tief im Schlamm aufgrund einer Luftblase schwebte das Heck frei uber den Grund Es gelang das Boot mit Ketten und Seilen zu vertauen und ans Ufer zu hieven Als die Luken geoffnet wurden bot sich den Bergungskommando ein erschutternder Anblick von dem ein Augenzeugenbericht des CSA Generals Beauregard dem Stadtkommandanten von Charleston existiert Das Schauspiel was sich uns bot war unbegreiflich grausam Die unglucklichen Manner krummten sich in den absonderlichsten Haltungen Manche umklammerten Kerzen offenbar vergeblich bemuht die Luken zu offnen Andere lagen an Boden fest ineinander verhakt Die geschwarzten Gesichter von Verzweiflung und Todesqualen entstellt Thomas Park wurde mit dem Kopf voran im hinteren Turmluk gefunden Hunley immer noch eine Kerze in der Hand haltend befand sich im vorderen Turm Die Leichen mussten zuerst zersagt werden um sie durch die engen Luken ziehen zu konnen Die Korper waren noch dazu so vom Wasser aufgequollen dass extra grosse Sarge angefordert werden mussten Bei der anschliessenden Untersuchung wurde festgestellt dass das vordere Ballasttankventil geoffnet war sodass sich das U Boot rasch mit Wasser fullen konnte Der Schlussel mit dem sein Verschluss bedient wurde lag auf dem Boden des U Bootes Entweder hatte Hunley vergessen das Ventil wieder zu schliessen oder im Chaos wahrend des Sinkens den Schlussel verloren Die Kielgewichte waren nur teilweise gelockert worden was vermuten lasst dass die Besatzung die Gefahr erkannt hatte sich aber dennoch nicht mehr rechtzeitig retten konnte Durch den Wasserdruck gelang es ihnen offensichtlich nicht mehr die Luken zu offnen Unter denen die die Leichen bargen sollen auch jene Manner gewesen sein die bald danach zum Angriff auf die Housatonic ausliefen Wie die Mitglieder seiner Mannschaft wurde auch Hunley anschliessend mit militarischen Ehren bestattet 6 In der Nacht des 17 Februar 1864 lief die Hunley mit einer neuen ausschliesslich aus Freiwilligen bestehenden Besatzung aus um einen zweiten Angriffsversuch auf die Blockadeflotte zu starten Das Kommando an Bord hatte nun CSA Lieutenant George E Dixon ein engagierter Befurworter der U Boot Waffe Als Ziel wurde die Housatonic ausgewahlt ein dampfbetriebener 1 240 Tonnen Segler der Nordstaatenmarine Es gelang der Hunley die Sprengladung an der Steuerbordseite des Rumpfs der Housatonic zu platzieren und sie zu zunden Zwar bemerkte die Deckwache im letzten Moment das herannahende Boot und eroffnete das Feuer der Untergang des Schiffes konnte jedoch nicht mehr verhindert werden Funf Besatzungsmitglieder der Housatonic kamen bei der Explosion ums Leben die ubrigen konnten sich noch rechtzeitig in Sicherheit bringen Die Hunley signalisierte angeblich vereinbarungsgemass durch Abbrennen einer blauen Magnesiumfackel dass die Mission erfolgreich durchgefuhrt worden war kehrte jedoch nicht in den Hafen von Charleston zuruck 7 Die Opferung der Hunley und ihrer Besatzung konnte den weiteren Ablauf des Sezessionskrieges nicht mehr wesentlich beeinflussen 1865 fiel auch die schon fast vollkommen zerstorte Stadt in die Hande der Unionstruppen Die erfolgreiche Versenkung der Housatonic markierte jedoch einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der maritimen Kriegsfuhrung Zum ersten Mal hatte ein U Boot im Kriegseinsatz ein feindliches Schiff versenkt bis dahin war dies nur bei Testfahrten simuliert worden Bergung BearbeitenUber einen langen Zeitraum gelang es nicht das Wrack zu lokalisieren Anfang des 20 Jahrhunderts wurden 100 000 Dollar Belohnung fur dessen Auffindung ausgesetzt Der amerikanische Bestsellerautor Clive Cussler suchte 15 Jahre und mit hohem finanziellen Aufwand nach der Hunley Am 4 Mai 1995 gelang es seinem Suchteam die Hunley mithilfe eines Magnetometers in etwa zehn Metern Tiefe vor Sullivan s Island zu orten 300 Meter von den Resten der Housatonic entfernt Das noch fast vollig intakte Boot wurde im Jahr 2000 geborgen zerlegt und die Einzelteile konserviert Als die Hunley untersucht wurde wurden betrachtliche Schaden festgestellt das Ruder war abgebrochen und im Achterballasttank befand sich ein grosses Leck Nach der Beseitigung von 10 Tonnen Sedimentablagerungen stiessen die Archaologen im Inneren des Wracks auf die Skelette der Besatzung Uberreste menschlichen Gewebes sowie Dutzende von noch gut erhaltenen Gebrauchsgegenstanden Darunter besonders erwahnenswert die Erkennungsmarke eines Soldaten der Nordstaatenarmee Ezra Chamberlain vermutlich ein Schlachtfeldsouvenir und auch die lange als eine Legende abgetane durch eine Gewehrkugel deformierte Goldmunze die George Dixon als Glucksbringer bei sich trug Sie hatte ihn 1862 in der Schlacht bei Shiloh vor einer schweren Schussverletzung bewahrt Mithilfe der Totenschadel gelang es Forensikspezialisten die Gesichter aller Besatzungsmitglieder zu rekonstruieren 8 Mannschaft I der Hunley war ursprunglich auf einem kleinen Seemannsfriedhof begraben worden der jedoch 1948 aus Unwissenheit dem Neubau eines Sportstadions zum Opfer fiel 1999 wurden die Grabstatten wiederentdeckt und im Jahr 2000 unter grosser offentlicher Anteilnahme auf den Magnolia Friedhof umgebettet Auch die sterblichen Uberreste der dritten Besatzung wurden am 17 April 2004 dort feierlich bestattet direkt neben den anderen Toten der Hunley Am Trauerzug nahmen zehntausende Menschen teil das Ereignis galt fast 150 Jahre nach dem Ende des Sezessionskrieges als das letzte konfoderierte Begrabnis Die von Grund auf restaurierte Hunley ist seit 2012 Teil einer Dauerausstellung und kann im Charleston Museum besichtigt werden Forensik BearbeitenDie Ursachen die zum Verlust des U Bootes in der Nacht vom 17 Februar fuhrten konnten bis 2017 nicht zweifelsfrei ermittelt werden Einige Forscher vermuteten dass die Mannschaft erstickt und nicht wie lange angenommen ertrunken sei 9 Man nahm an dass Dixon nach dem Abtauchen das Einsetzen der Flut abgewartet hatte um mit ihrer Hilfe wieder schneller ans Ufer zu gelangen In den zwei Stunden bis dahin hatten die Manner dann wahrscheinlich wegen Sauerstoffmangels das Bewusstsein verloren und waren kurze Zeit spater daran gestorben Nach der Offnung der Kabine durch ein Archaologenteam um Maria Jacobsen und Rachel Lance Duke University of North Carolina fand dieses aber uberraschenderweise alle Besatzungsmitglieder noch auf ihren Gefechtsstationen vor Daruber hinaus waren an den Knochen keine erkennbaren Verletzungen festgestellt worden Der Fundlage der Skelette nach zu schliessen hatte niemand versucht seinen Platz zu verlassen Auch die Lenzpumpen in der Kabine waren von der Mannschaft nicht benutzt worden Hatte die Besatzung versucht wegen eines Lecks auszubooten hatte sie dazu vorher die Pumpen bedienen mussen Dem Erstickungstod ware wiederum eine Hyperkapnie vorausgegangen die bei den Mannern Atemnot schwere Krampfe und Panikattacken ausgelost hatte Dass dem aber mit ziemlicher Sicherheit nicht so war bewies die Position der Leichen Der Tod muss nach Ansicht der Forensiker fur die Mannschaft rasch und unerwartet eingetreten sein Dies unterstutzt die Annahme dass die Hunley nach dem Angriff auf die Housatonic schwer beschadigt wurde und die Schockwelle der Explosion auch ihre Besatzung getotet hatte 2 Vielleicht rollte sich die Abzugsleine nicht vollstandig ab und die Sprengladung zundete zu fruh sodass das U Boot zum Opfer seiner eigenen Waffe wurde In einem der Ballasttanks fand sich tatsachlich ein grosseres Leck das durch die Detonation entstanden sein konnte Dass es von einem anderen Schiff oder Meerestier gerammt und dadurch manovrierunfahig wurde kann mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen werden da von den Archaologen keine anderen Beschadigungen am Rumpf festgestellt werden konnten 10 Ein im Juli 2017 veroffentlichter Bericht von Rachel Lance bestatigte schliesslich als Todesursache die starke Druckwelle der Torpedoexplosion ausgelost durch 60 kg Schwarzpulver im Abstand von funf Metern unter Wasser Solche Druckwellen entfalten unter Wasser auch eine erheblich grossere Wirkung als an Land Diese fuhrte eindeutig zum plotzlichen Tod der Besatzung was auch die Position der Leichen erklart Gestutzt wurde diese These experimentell durch ein Nachstellen der Explosionsbedingungen Die Forscher hatten fur ihre Versuche ein Modell des U Bootes im Massstab 1 6 anfertigen lassen Dieses wurde anschliessend ebenfalls massstabgerechten Unterwassersprengladungen ausgesetzt und gleichzeitig die im Inneren auftretende Druckbelastung gemessen Die Starke der Explosion hatte aus Sicht der Forscher ausgereicht bei der Mannschaft schwere innere Weichgewebeverletzungen insbesondere an Lunge und Gehirn zu verursachen 2 11 Mannschaftsmitglieder BearbeitenAbkurzungen CSN Confederate States Navy CSA Confederate States Army C Zivilist Mannschaft I Bearbeiten Zur Mannschaft I gehorten 12 Ltn John A Payne CSN Michael Cane CSN Nicholas Davis CSN Frank Doyle CSN Charles Hasker CSN John Kelly CSN Absolum Williams William Robinson CMannschaft II Bearbeiten Zur Mannschaft II gehorten 12 Horacy L Hunley C Thomas W Park C Robert Brockbank CSN Joseph Patterson CSN Charles McHugh CSN John Marshall CSN Henry Baird CSN Charles L Sprague CMannschaft III Bearbeiten Zur Mannschaft III gehorten 13 Ltn George E Dixon CSA Corp C F Carlson CSA James A Wicks CSN Arnold Becker CSN Frank Collins CSN Joseph F Ridgaway CSN C Lumpkin CSN Augustus Miller CFilmische Verarbeitung BearbeitenDie Hunley wurde ihr Schicksal Originaltitel The Hunley Folge 1 der US amerikanischen Fernsehserie Das grosse Abenteuer Ausstrahlungsdatum 27 September 1963 Die Serie wurde ca 1964 1965 deutsch synchronisiert Die Ausstrahlung der Episode in der ARD erfolgte nach Angaben der Oldenburger Nordwest Zeitung vom 6 November 1965 am Sonntag dem 7 November 1965 Leutnant Dixon wurde von Jackie Cooper dargestellt Leutnant Alexander von James MacArthur die Erzahlstimme der Originalfassung stammt von Van Heflin Die Geschichte des U Bootes wurde im amerikanischen Fernsehfilm The Hunley 1999 behandelt Angriff aus der Tiefe Reihe Mission X 2 Staffel 1 Episode 2004 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons CSS Hunley Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Confederate States Submarine Hunley Friends of the Hunley Bericht uber die ersten U Boote Die Welt online 9 Juni 2005 Konstruktion und Technische Details englisch The Charleston Museum Confederate Sailors on HL Hunley Killed by Their Own Weapon Sprengversuche am Modell der Hunley bei YouTubeAnmerkungen Bearbeiten Antony Preston Die Geschichte der U Boote Karl Muller Verlag Erlangen 2000 Kapitel I S 10 11 ISBN 3 86070 697 7 a b c R M Lance L Stalcup B Wojtylak C R Bass Air blast injuries killed the crew of the submarine H L Hunley In PLoS ONE 12 8 e0182244 2017 doi 10 1371 journal pone 0182244 Griffith Keith How eight crew members on board the Confederate H L Hunley submarine were killed by their OWN torpedo after they sank a Union warship in 1864 In https www dailymail co uk 19 Februar 2020 abgerufen am 20 Februar 2020 englisch Frank Thadeusz Angriff aus der Meerestiefe in Der Spiegel 12 16 S 119 120 Der Spiegel 12 16 S 119 Aus Schadel im U Boot In Der Spiegel Prisma Wissenschaft Technik Nr 5 Jahrgang 2012 S 98 Der Spiegel 12 2016 S 119 Wochenmagazin DER SPIEGEL 2012 und 2016 S 119 Scientists have new clue to mystery of sunken sub Memento des Originals vom 17 Januar 2010 im Internet Archive In Associated Press 18 Oktober 2008 Abgerufen am 18 Dezember 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www comcast net Auf Gefechtsstation erstickt In Der Spiegel Nr 45 Jahrgang 2008 Prisma Wissenschaft Technik S 145 Der Spiegel 2016 S 120 R M Lance L Stalcup B Wojtylak C R Bass Air blast injuries killed the crew of the submarine H L Hunley In PLoS ONE 12 8 e0182244 2017 doi 10 1371 journal pone 0182244 a b The H L Hunley s Sinkings In hunley org Abgerufen am 7 Februar 2020 englisch History is made In hunley org Abgerufen am 7 Februar 2020 englisch 32 856675 79 959051 Koordinaten 32 51 24 03 N 79 57 32 58 W Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CSS Hunley amp oldid 235518209