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Club Eissport Wien war ein osterreichischer Eishockeyclub aus Wien der 1992 aus den Eishockey Abteilungen des WAT Stadlau und des Wiener Eislauf Vereins entstand Im Jahr 2000 ging CE Wien in die Insolvenz Nachfolgevereine waren der Wiener Eislowen Verein Nachwuchs und ein Jahr spater die Vienna Capitals Profis Club Eissport WienGrosste ErfolgeVizemeister der Alpenliga 1995 96VereinsinformationenGeschichte EC Wien 1992 1993 CE Wien 1993 1997 WEV 1997 2000 Standort WienSpitzname CE WienVereinsfarbenLiga Eishockey BundesligaSpielstatte Sporthalle HopsagasseAlbert Schultz HalleKapazitat 1 5004 500 PlatzeGeschichte BearbeitenDer Niedergang der starksten Eishockeyclubs Wiens des WEVs und des WAT Stadlau begann mit dem Abriss der Donauparkhalle 1991 und dem damit verbundenen Umzug in die Sporthalle Hopsagasse Aufgrund der geringen Kapazitat dieser 1 500 Zuschauer maximal war kein wirtschaftlicher Spielbetrieb moglich 1 Da die Gemeinde Wien nur einen Eishockeyclub finanziell unterstutzen wollte fusionierten die beiden Vereine zum EC Wien 2 Der EC Wien spielte in der Saison 1992 93 in der zweiten Spielklasse und belegte den vierten Rang 3 1993 folgte die Umbenennung in CE Wien und am Ende der Saison 1993 94 die Vizemeisterschaft von CE in der Nationalliga Zur Saison 1994 95 wurde die Bundesliga auf zehn Mannschaften aufgestockt so dass der CE Wien erstmals in der hochsten Spielkasse vertreten war Mit Rang 7 am Ende des Grunddurchgangs 1994 95 verpasste das Team knapp das obere Playoff und scheiterte im Viertelfinale an der VEU Feldkirch 1995 zog CE Wien in die fur die Eishockey Weltmeisterschaft der Herren 1996 gebaute Albert Schultz Halle um Eroffnungsspiel im Januar 1995 gegen Kapfenberg In der Saison 1995 96 wurde der CE Wien im Grunddurchgang vierte von acht Mannschaften und scheiterte im Halbfinale abermals an Feldkirch Ebenfalls an Feldkirch scheiterte der CE Wien im Finale der Alpenliga Der Vizemeistertitel in diesem Wettbewerb bedeutete jedoch den grossten Erfolg der Vereinsgeschichte In der Saison 1996 97 schied der CE Wien in der Hoffnungsrunde um den vierten Halbfinalplatz aus 1997 wurde aus Marketinggrunden und auf Initiative von Bernd Freimuller wieder das Kurzel WEV Wiener Eishockeyverein als Vereinsname ubernommen Die Hauptrunde der Spielzeit 1997 98 beendete der WEV auf Rang 4 und scheiterte im Halbfinale erneut an der VEU Feldkirch Im Jahr darauf gewann der WEV Platz drei und schied im Playoff Halbfinale gegen den EC KAC aus Die Saison 1999 2000 verlief fur den WEV exakt wie das Jahr zuvor mit einer Halbfinal Niederlage gegen den KAC Wahrend der Saison 1999 2000 wurde die Ubernahme des Vereins durch die Anschutz Entertainment Group AEG vorbereitet 4 Die AEG stellte jedoch nach der Saison ihr Engagement ein und mangels anderer Investoren erfolgte die Vereinsauflosung Die Nachwuchsabteilung ging in den neu gegrundeten Wiener Eislowen Verein WE V uber wahrend mit den Vienna Capitals ein Jahr spater ein neuer Profiklub erschaffen wurde 2 5 Einzelnachweise Bearbeiten Championnat d Autriche 1991 92 bei hockeyarchives info franzosisch a b Geschichte In wiener eisloewen at Abgerufen am 16 Marz 2021 Championnat d Autriche 1992 93 bei hockeyarchives info franzosisch htm Championnat d Autriche 1999 2000 bei hockeyarchives info franzosisch eishockeyforum com Frage OEHL Clubs seit 1965 In eishockeyforum at 6 Januar 2011 abgerufen am 16 Marz 2021 Vereine und Spielzeiten der Alpenliga Vereine Osterreich nbsp EC KAC EC VSV VEU Feldkirch Kapfenberger SV EC Graz EHC Lustenau EK Zell am See EV Innsbruck CE WienSlowenien nbsp HK Jesenice HDD Olimpija Ljubljana HK BledItalien nbsp HC Bozen WSV Sterzing Broncos HC Meran Asiago Hockey SG Cortina HC Alleghe SHC Fassa EV Bruneck HC Devils Milano HC Milano Saima HC Milano 24 AS Varese HC Gherdeina HC Courmaosta HC Fiemme Cavalese USG ZoldoSpielzeiten 1991 92 1992 93 1993 94 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title CE Wien amp oldid 233306479