www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der Bundesverband der Deutschen Luft und Raumfahrtindustrie BDLI ist ein Interessenverband von Unternehmen und Institutionen der Luft und Raumfahrttechnik Bundesverband der Deutschen Luft und Raumfahrtindustrie BDLI Rechtsform Eingetragener VereinGrundung 1951Sitz BerlinVorsitz Michael SchoellhornMitglieder 254 2022 Website www BDLI deDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Verband ist Mitglied des Bundesverbandes der Deutschen Industrie BDI Ausserdem ist der BDLI Mitglied des Aerospace and Defence Industries Association of Europe ASD einem europaischen Dachverband fur die Interessen der Luft und Raumfahrt sowie der Rustungsindustrie Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 1 1 Partnerorganisationen 2 Veranstalter 3 Mitgliedschaft 4 Geschichte 4 1 Medienpreis Luft und Raumfahrt 4 2 Prasidenten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseOrganisation BearbeitenDie Organisation untergliedert sich in die vier Herstellergruppen Equipment Materials Ausrustung und Werkstoffe Air Transport Lufttransport Defense and Security Verteidigung und Sicherheit sowie Space travel Raumfahrt Von Vertretern dieser vier Herstellergruppen werden Prasidium und Beirat gebildet welche die obersten BDLI Gremien bilden Ausserdem existieren Fachausschusse und Foren Partnerorganisationen Bearbeiten AeroSpace and Defence Industries Association of Europe ASD Europa Groupement des industries francaises aeronautiques et spatiales GIFAS Frankreich Veranstalter BearbeitenDer Verband veranstaltet die ILA in Berlin in Kooperation mit der Messe Berlin GmbH Mitgliedschaft BearbeitenOrdentliche Mitglieder konnen deutsche Unternehmen werden die sich mit Aspekten der Luft und Raumfahrt beschaftigen Auch Zuliefer und Ausrustungsunternehmen die im Bereich der Luft und Raumfahrt tatig sind konnen dem Bundesverband als ordentliches Mitglied beitreten Fordernde Mitglieder konnen juristische oder naturliche Personen werden die den BDLI regelmassig Beitrage uberweisen Geschichte BearbeitenAm 17 Marz 1911 wurde der Verein Deutscher Flugzeugindustrieller spater Verband Deutscher Flugzeug Industrieller GmbH gegrundet Grunder waren die Albatros Flugzeugwerke die Aviatik GmbH die Dorner Flugzeuge GmbH die Flugmaschine Wright Gesellschaft mbH die Euler Flugmaschinenwerke die Grade Fliegerwerke die Harlan Flugzeugwerke und die Rumpler Flugzeugwerke AG Ab 1917 war der Verein Mitglied im Kriegsverband der Flugzeugindustrie e V einer Initiative der Inspektion der Fliegertruppen IdFlieg mit 120 Unternehmen und 125 000 Beschaftigten Monatsproduktion 2 000 Flugzeuge Im Jahre 1921 erfolgte die Vereinigung mit dem Verein Deutscher Motorfahrzeug Industrieller zum Verband Deutscher Luftfahrzeug Industrieller GmbH Der Verband wird am 17 September 1923 liquidiert und am 30 Oktober 1923 als Verband Deutscher Luftfahrzeughersteller e V neu gegrundet Im Jahre 1927 erfolgte die erneute Auflosung und Grundung als Reichsverband der Deutschen Luftfahrt Industrie RDLI mit Neukonstituierung nach dem Austritt der Luft Hansa 1929 Wahrend des Nationalsozialismus wurde der Verband als selbststandige Wirtschaftsgruppe in die Hauptgruppe II der Deutschen Wirtschaft eingefugt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Verband 1951 wieder als Verband der Deutschen Luftfahrt e V bezeichnet der sich ein Jahr spater aber in Verband zur Forderung der Luftfahrt e V VFL umbenennen musste Mit der Souveranitat der Bundesrepublik Deutschland 1955 und der damit einhergehenden Wiedererlangung der Lufthoheit wurde der Verband in den Bundesverband der Deutschen Luftfahrtindustrie e V BDLI umgewandelt Medienpreis Luft und Raumfahrt Bearbeiten Zusammen mit der Deutschen Journalistenschule grundete der BDLI 2010 den Verein zur Forderung des technisch wissenschaftlichen Journalismus 1 der in Nachfolge des Ludwig Bolkow Journalistenpreis den Deutschen Journalistenpreis fur Luft und Raumfahrt vergibt 2 Mit der Verleihung im Jahr 2013 wurde der Preis schliesslich in Medienpreis Luft und Raumfahrt 3 umbenannt Ausgezeichnet werden Beitrage von Nicht Fachjournalisten die das Thema Luft und Raumfahrt einem breiten Publikum zuganglich machen Der Preis wird jahrlich in den Kategorien Print Horfunk und Fernsehen vergeben und ist mit insgesamt 15 000 Euro dotiert die vom BDLI gestiftet werden 4 Prasidenten Bearbeiten 1911 1927 August Euler 1927 1929 Enno Walther Huth 1929 1951 Rudolf Lahs 1951 1954 Fritz Jastrow Rucktritt auf Drangen von Ernst Heinkel 5 1955 1963 Leo Rothe 1963 1971 Karl Thalau 1971 Bernhard Weinhardt Werner Knieper Claude Dornier 1976 1982 Ludwig Bolkow 1984 1985 Ernst Zimmermann 6 1985 1988 Otto Greve 7 1988 Hanns Arnt Vogels 1993 Karl Dersch 1993 1996 Wolfgang Piller 1996 1998 Manfred Bischoff 1998 2001 Gustav Humbert 2001 2005 Rainer Hertrich 2005 2012 Thomas Enders 2012 2013 Lutz Bertling 8 2013 2016 Bernhard Gerwert 9 2017 2019 Klaus Richter 2020 2021 Dirk Hoke ab 2021 Michael SchoellhornWeblinks BearbeitenHomepage des Bundesverbandes der Deutschen Luft und Raumfahrtindustrie Preistrager auf der Homepage des Medienpreis Luft und RaumfahrtEinzelnachweise Bearbeiten Verein zur Forderung des technisch wissenschaftlichen Journalismus e V Munchen Eintragung beim Amtsgericht Munchen am 11 Januar 2011 Register Nr VR 203386 Siehe Elektronisches Handelsregister Branchenverband BDLI fordert neuen Deutschen Journalistenpreis fur Luft und Raumfahrt Pressemitteilung des BDLI vom 8 Oktober 2010 Medienpreis Luft und Raumfahrt http www medienpreis luft und raumfahrt de https web archive org web 20160714002232 http www verein technisch wissenschaftlicher journalismus de projekte medienpreis luft und raumfahrt abgerufen am 8 Januar 2019 Paul Erker Toni Pierenkemper Hrsg Deutsche Unternehmer zwischen Kriegswirtschaft und Wiederaufbau Oldenbourg Munchen 1998 ISBN 3 486 56363 7 S 282 bdli de Verbandschronik Entwicklungen bis heute Abgerufen am 10 Februar 2010 zeit de Bonner Kulisse Abgerufen am 13 September 2012 Dr Lutz Bertling zum neuen BDLI Prasidenten gewahlt BDLI 18 Juli 2012 abgerufen am 18 August 2012 Verbandshistorie BDLI abgerufen am 24 Oktober 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bundesverband der Deutschen Luft und Raumfahrtindustrie amp oldid 237646614