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Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Bruno BuzekFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Bruno Buzek 13 Juli 1911 in Retz 8 Juli 1973 in Korneuburg 1 war ein osterreichischer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literarische Spuren 3 Werke Auswahl 4 Auszeichnungen 5 Quellen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach seinem Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Cizek und Josef Hoffmann sowie an der Akademie der bildenden Kunste bei Clemens Holzmeister wurde Buzek dessen Assistent Buzek arbeitete in Berlin Freiburg im Breisgau Goslar Zeitz und Althaldensleben bevor er vor Beginn des Zweiten Weltkrieges nach Wien zuruckkehrte wo er Hotels Industriebauten Kaffeehauser Werksiedlungen und Wohnhauser plante und baute Der drei Mal verheiratete und zwei Mal geschiedene Bruno Buzek war in Berlin seit 1937 in erster Ehe mit der osterreichischen Trickfilmzeichnerin Graphikerin und Kinderbuch Illustratorin Susi Weigel verheiratet 2 Gemeinsam hatten sie zuvor die Innenarchitektur jenes Kaffeehauses Cafe Industrie spater Cafe Koralle gestaltet das Susi Weigels Eltern gehorte Spater gestalteten Buzek und Weigel auch noch die im Souterrain des Cafe Koralle gelegene Koralle Bar sowie die Einrichtung der Kontrollbankraume 3 Seit 1950 war Buzek Mitglied der Wiener Secession Er wurde am 20 Juli 1973 in einem Grab auf dem Neustifter Friedhof Gruppe A U37 bestattet Literarische Spuren BearbeitenDer Name Bruno Buzek wird in Konrad Bayers Roman Der sechste Sinn in der beruhmt gewordenen Begrussungsexzess Passage erwahnt gillo dorfles gab ives acker die hand ives acker gab bruno buzek die hand bruno buzek gab felix heybach die hand felix heybach gab dr jirgal die hand 4 Werke Auswahl BearbeitenWettbewerbsentwurf Primitivsiedlungshaus gemeinsam mit dem Hoffmann Schuler Alfred Bartizal 1932 Cafe Industrie Wien 9 Porzellangasse 39 gemeinsam mit Susi Weigel 1936 Entwurfe fur Holzhauser 1936 Kapsch Werke Wien 12 Wienerbergstrasse 47 Wagenseilgasse 8 Wurmbgasse 19 grossteils zerstort 1939 40 Edelstahlwerke Gebruder Bohler Waidhofen an der Ybbs gemeinsam mit Alfred Schmid Walter Schwarz und Hans Walch 1938 44 Schmid Stahlwerke Liezen Rottenmanner Eisenwerke Rottenmann Entwurf Einfamilienhaus 1949 Pavillon der Austria Tabakwerke auf der Constructa Hannover 1951 Pavillon der verstaatlichten Betriebe Osterreichs auf der Constructa Hannover 1951 Bar Koralle Wien 9 Porzellangasse 39 gemeinsam mit Susi Weigel 1951 Augensanatorium Hochenschwand Schwarzwald Wohnhausanlage der Gemeinde Wien Wien 12 Ruckergasse 54 60 mit den Architekten Karl Hauschka Herbert Prehsler und Karl Molnar 1953 1954 Anton Figl Hof Wien 14 Hernsdorferstrasse 22 32 mit den Architekten Harald Bauer Fritz Bohm Raffay Friedrich Lang Karl Musel und Rudolf Pamlitschka 1956 1958 Auszeichnungen BearbeitenStaatspreis 1932 Rompreis Osterreichische Staatsreisestipendium 1935 Quellen BearbeitenPfarre Retz Taufeintrag Bruno Buzek Standesamt Wien MargaretenLiteratur BearbeitenHelmut Weihsmann In Wien erbaut Lexikon der Wiener Architekten des 20 Jahrhunderts Wien 2005 S 54 Nennt falsches Todesjahr und falschen Sterbeort Felix Czeike Historisches Lexikon Wien Band 1 1992 S 531 Nennt falsches Todesjahr und falschen Sterbeort Rudolf Schmidt Osterreichisches Kunstlerlexikon Von den Anfangen bis zur Gegenwart Wien 1980 Nennt falschen Sterbeort Iris Meder Offene Welten PDF 2 5 MB Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910 1938 Meders Dissertation enthalt auf S 611 Bruno Buzeks Kurzbiografie sowie Architektonisches Werkverzeichnis Weblinks BearbeitenBruno Buzek im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Fotografien der Innenausstattung des Cafe Industrie des spateren Cafe Koralle Eine neue Arbeit des Architekten Bruno Buzek Cafe Industrie In Osterreichische Kunst Heft 1 1936 S 28 Fotografien der Innenausstattung des Cafe Industrie des spateren Cafe Koralle Kaffeehauser und Gaststatten In Profil Osterreichische Monatsschrift fur bildende Kunst Heft 7 Titelseite sowie S 308f Einzelnachweise Bearbeiten Gemass dem Taufbuch der Pfarre Retz ist der bislang in der biografischen Literatur angegebene Sterbeort Wien amtlich nachgewiesen falsch Pfarre Retz Taufeintrag Bruno Buzek Die Ehe wurde am 9 Oktober 1937 in Berlin geschlossen und ein paar Jahre spater geschieden Laut Taufeintrag hat Buzek am 10 Janner 1948 bereits seine dritte Ehe geschlossen Iris Meder Offene Welten PDF 2 5 MB Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910 1938 Meders Dissertation enthalt auf S 611 Bruno Buzeks Architektonisches Werkverzeichnis Konrad Bayer Samtliche Werke Wien 1996 der sechste sinn 573ff 588f Normdaten Person GND 127973406X lobid OGND AKS VIAF 8112164298348108630002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buzek BrunoKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 13 Juli 1911GEBURTSORT RetzSTERBEDATUM 8 Juli 1973STERBEORT Korneuburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Buzek amp oldid 235587977