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Franz Cizek geboren 12 Juni 1865 in Leitmeritz Kronland Bohmen Kaisertum Osterreich gestorben 17 Dezember 1946 in Wien war ein osterreichischer Maler Designer und Kunsterzieher und Begrunder des Kinetismus Aufnahme von Otto Skall 1932 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Name Aussprache 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenCizek studierte von 1885 bis 1895 an der Akademie der Bildenden Kunste Wien bei Franz Rumpler und Josef Mathias Trenkwald 1897 bis 1903 unterrichtete er Zeichnen an der Schottenfelder Realschule und an seiner eigenen Kunstschule Ab 1903 lehrte er an der Wiener Kunstgewerbeschule International bekannt wurde Cizek durch seine Jugendkunstklassen deren Ausstellungen ab den 1920er Jahren auch in England den USA Sudafrika und Indien gezeigt wurden Cizek wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof in Gruppe 14C Grab Nr 13 bestattet Auf dem Grabstein wurde er als Wegbereiter der Jugendkunst bezeichnet Das Ehrengrab besteht auf Friedhofsdauer nbsp Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof nbsp Weihnachten ohne Jahr Name Aussprache BearbeitenCizeks Familienname wird auf Grund der vorgesehenen diakritischen Zeichen Hatschek tschischek ausgesprochen Auf seinem Grabstein und bei der 1953 erfolgten Benennung des Cizekplatzes im 22 Wiener Gemeindebezirk wurden die Hatscheks nach Wiener Gepflogenheit nicht angebracht Literatur BearbeitenFriedrich C Heller Cizek Franz In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 19 Saur Munchen u a 1998 ISBN 3 598 22759 0 S 337 Franz Cizek im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Maximilian Kaiser Cizek Franz In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 2 uberarbeitete Auflage nur online Wilhelm Viola Child Art and Franz Cizek Reynal and Hitchcock New York 1936 Leopold W Rochowanski Die Wiener Jugendkunst Franz Cizek und seine Pflegestatte Frick Wien 1946 2 erweiterte Auflage der Veroffentlichung Dreissig Jahre Jugendkunst Richard Meister Cizek Franz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 3 Duncker amp Humblot Berlin 1957 ISBN 3 428 00184 2 S 256 Digitalisat Franz Cizek Pionier der Kunsterziehung 1865 1946 Ausstellungskatalog Historisches Museum der Stadt Wien 20 Juni bis 3 November 1985 Wien um 1900 Kunst und Kultur Ausstellungskatalog Christian Brandstatter Wien 1985 ISBN 978 3 854 47097 7 Maximilian Kaiser Der Schritt in den Raum Plastiken und Architekturutopien der Avantgarde im Wien der Zwischenkriegszeit Diplomarbeit Universitat Wien Wien 2010 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Franz Cizek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Franz Cizek im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die Wiener Jugendkunstschule und ihr Leiter Franz CizekNormdaten Person GND 118520881 lobid OGND AKS LCCN n87933675 NDL 00620494 VIAF 64798725 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Cizek FranzKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Maler Designer und KunsterzieherGEBURTSDATUM 12 Juni 1865GEBURTSORT Leitmeritz Bohmen STERBEDATUM 17 Dezember 1946STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Cizek amp oldid 239466946