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Britta Stark geb Schellin 1 12 Mai 1963 in Bernau bei Berlin ist eine deutsche Politikerin der SPD und war Abgeordnete im Landtag von Brandenburg Von 2014 bis 2019 war sie Prasidentin des Landtags Britta Stark 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Politisches Engagement 3 Weblinks 4 FussnotenLeben und Beruf BearbeitenNach ihrer Schullaufbahn absolvierte Britta Stark von 1979 bis 1981 eine Berufsausbildung zur Technischen Zeichnerin und arbeitete von 1981 bis 1984 in diesem Beruf In dieser Zeit machte sie zudem eine Fachschulausbildung im Bereich Maschinenbau an der Betriebsakademie SKET Ingenieurschule und schloss diese als Maschinenbauteilkonstrukteurin ab In den Jahren 1984 bis 1989 arbeitete sie in ihrem erlernten Beruf Nach der Wende wechselte sie ihre Beschaftigung und war von 1990 bis 1991 Regierungsbeauftragte sowie Leiterin der Bezirksverwaltungsbehorde Frankfurt Oder sowie von 1999 bis 2001 Verwaltungsangestellte Im Anschluss war sie bis 2002 Verwaltungsbeamtin Sie ist evangelischen Glaubens verheiratet und hat zwei Kinder Politisches Engagement BearbeitenBritta Stark ist seit 1989 Mitglied der SPD Innerhalb ihrer Partei war sie von 1989 bis 1990 Vorsitzende des SPD Bezirksverbandes Frankfurt Oder und von 1990 bis 1992 Mitglied des SPD Landesvorstandes Kommunalpolitisch war sie von 1998 bis 2002 Mitglied der Gemeindevertretung von Zepernick als ehrenamtliche Burgermeisterin Im Zuge der Gemeindegebietsreform ubernahm sie 2002 das Amt der Ortsvorsteherin von Zepernick und wurde Vorsitzende der Gemeindevertretung Panketal Seit 2008 ist sie zudem Mitglied des Kreistages Barnim und als solches 1 stellvertretende Vorsitzende sowie seit 2009 Mitglied im Aufsichtsrat der Barnimer Busgesellschaft Sie gewann 1990 und 1994 ein Direktmandat fur den brandenburgischen Landtag In der dritten Wahlperiode ruckte sie am 14 November 2002 fur den Abgeordneten Manfred Stolpe nach Dieser wechselte in die Bundespolitik und wurde Bundesminister fur Verkehr Bau und Wohnungswesen Im Landtag vertrat Stark den Wahlkreis 14 Barnim II Fur ihre Fraktion ist sie wahrend ihrer ganzen Zeit im Parlament Mitglied im Ausschuss fur Inneres Dort ubernahm sie in der zweiten Wahlperiode 1994 bis 1999 sowie seit 2009 den Vorsitz Von 1994 bis 1999 sass sie zudem im Haupt sowie im Petitionsausschuss Im Ausschuss fur Haushaltskontrolle sass sie als Vorsitzende von April bis Oktober 2004 sowie seit 2009 als ordentliches Mitglied 2004 2009 war sie zudem Mitglied des Landtagsprasidiums 2009 bis 2014 diente Stark als Vorsitzende der Parlamentarischen Kontrollkommission und war innenpolitische Sprecherin sowie Mitglied des Fraktionsvorstandes der SPD Landtagsfraktion Der Landtag wahlte sie am 8 Oktober 2014 zu seiner Prasidentin Bei der Landtagswahl in Brandenburg am 1 September 2019 verlor sie ihr Direktmandat an den Kandidaten der Freien Wahler Peter Vida 2 Wegen der hohen Anzahl der SPD Direktmandate konnte sie auch nicht uber die Liste in den Landtag einziehen 3 Als sie im Jahre 2021 fur den Abgeordneten Ortwin Baier hatte nachrucken konnen verzichtete sie zugunsten von Simona Koss 4 Neben ihrer parteipolitischen Arbeit ist sie Mitglied des Aufsichtsrates der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Britta Stark Sammlung von Bildern Biografieseite fur die 7 Wahlperiode beim Landtag Brandenburg personliche Homepage Parlamentsdokumentation Brandenburg der genaue Datensatz muss mit der Suchfunktion ermittelt werden Fussnoten Bearbeiten Andrea Everwien und Sabine Tzitschke Designierte brandenburgische Rechnungshofprasidentin unter Druck RBB Klartext 6 Dezember 2006 abgerufen am 28 Oktober 2009 https www merkur de politik bvb freie waehler bei brandenburg wahl direktmandat fuer p ter vida zr 12929090 html abgerufen am 2 September 2019 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 September 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wahlen brandenburg de Simona Koss Ich kampfe fur mein Bundestagsmandat im Wahlkreis 59 Memento des Originals vom 1 September 2021 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www simonakoss dePrasidenten des Landtags Brandenburg Friedrich Ebert junior 1946 1948 Otto Meier 1949 1952 Herbert Knoblich 1990 2004 Gunter Fritsch 2004 2014 Britta Stark 2014 2019 Ulrike Liedtke seit 2019 Siehe auch Landtag Brandenburg 1946 1952 und Landtag Brandenburg Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 Juli 2018 PersonendatenNAME Stark BrittaALTERNATIVNAMEN Schellin Britta Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin SPD MdLGEBURTSDATUM 12 Mai 1963GEBURTSORT Bernau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britta Stark amp oldid 234731438