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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Brigitte Maja Stephani geb Nussbacher 14 Februar 1942 in Hermannstadt Konigreich Rumanien ist eine deutsche Volkskundlerin Kunstkritikerin Publizistin und Ubersetzerin Sie veroffentlichte auch als Brigitte Nussbacher und unter den Pseudonymen Maja Wassermann Anna Conrad Maja Czekelius Maja Martini und Ana Sibianu Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen Auswahl 2 1 Bucher 2 2 Ubersetzungen 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenSie wuchs in Hermannstadt auf wo sie das staatliche Deutsche Gymnasium besuchte Anschliessend studierte sie zuerst Russistik am Padagogischen Institut Bukarest das sie mit Diplom beendete Danach unterrichtete sie zwei Jahre an den deutschsprachigen Schulen in Rode Zagăr bei Elisabethstadt Dumbrăveni und in Michelsberg Cisnădioara bei Hermannstadt Sibiu Dann studierte sie Germanistik und Anglistik an der Fakultat fur Literatur und Moderne Sprachen der Universitat C I Parhon Bukarest das sie 1969 mit dem Abschluss M A beendete Wahrend ihres Studiums hatte sie als Praktikantin in den Sommerferien in der Kulturabteilung der Hermannstadter Zeitung gearbeitet und dort ofters eigene Beitrage veroffentlicht Nach ihrem Studium war sie drei Jahre als Lektorin in der Abteilung fur deutschsprachige Literatur beim Kriterion Verlag Bukarest tatig und anschliessend als Redakteurin bei der deutschsprachigen Monatsschrift Volk und Kultur Bukarest wo sie bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland 1990 die Ressorts Bildende Kunst Brauchtum Volkskunde und Junge Autoren leitete Seit 1969 ist sie mit dem Schriftsteller Ethnologen und Journalisten Claus Stephani verheiratet damals Redakteur der Zeitschrift Neue Literatur Der Ehe entstammen zwei Sohne Der Altere verungluckte 1989 todlich auf bisher ungeklarte Weise wahrend eines Tagesausflugs in den Karpaten 1990 emigrierte sie mit ihrer Familie aus Bukarest nach Munchen und lebt seit 1999 in Baldham In Deutschland arbeitete sie zuerst als wissenschaftliche Angestellte am Parish Institut des Munchner Stadtmuseums 1 und danach als Bibliothekarin im HDO 2 und als freie Publizistin und Buchautorin Publikationen Auswahl BearbeitenBucher Bearbeiten Eduard Morres Ein siebenburgischer Kunstler 1884 1980 Monographie Munchen Heidelberg Zeidner Nachbarschaft Arbeitskreis fur Siebenburgische Landeskunde 2006 3 ISBN 3 929848 57 0 4 Zipser Kinderwelt in Nordrumanien Marburg N G Elwert Verlag 1989 Schriftenreihe der Kommission fur ostdeutsche Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft fur Volkskunde e V Bd 46 5 Sie pragten unsere Kunst Studien und Aufsatze Hg Klausenburg Cluj Napoca Dacia Verlag 1985 Otto Czekelius Schriften aus dem Nachlass Hg Bukarest Kriterion Verlag 1985 Emil Sigerus Volkskundliche und kunstgeschichtliche Schriften Hg Bukarest Kriterion Verlag 1977 Reflexe in Licht und Schatten Eduard Morres als Bote der Freilichtmalerei Katalog zur Ausstellung Munchen HDO 2014 ISBN 978 3 927977 36 5 6 7 Ubersetzungen Bearbeiten Grundkurs Deutsch Indrumător explicativ la cursul Invățați limba germană fără profesor Lehrbuch zum Lehrgang Lernen Sie Deutsch ohne Lehrer Munchen Verlag fur Deutsch 1995 Der Aragonese und der Telegraph Spanische Volksanekdoten Ubersetzung aus dem Rumanischen Bukarest Ion Creangă Verlag 1970 Das Pferd mit den goldenen Hufeisen Rumanische Volksmarchen aus Siebenburgen Bukarest Ion Creangă Verlag 1969 Ein Traum der wahr wurde Gelegenheitsstuck von Radu Miron Preprint In Volk und Kultur Bukarest 19 Jg Nr 11 1967Einzelnachweise Bearbeiten https www muenchner stadtmuseum de https www hdo bayern de Gudrun Liane Ittu Eduard Morres ein Kunstler von europaischem Format In Siebenburgische Zeitung Munchen Folge 14 v 15 September 2006 S 9 1 Brigitte Stephani Eduard Morres Ein siebenburgischer Kunstler 1884 1980 https aksl de startseite publikationen sonderveroeffentlichungen https katalogbeta slub dresden de id 0 026840170 ISBN 3 7708 0926 2 Eduard Morres als Vertreter der Freilichtmalerei Ausstellung des siebenburgischen Kunstlers in Munchen In ADZ 8 Mai 2014 https adz ro kultur artikel kultur artikel eduard morres als vertreter der freilichtmalerei Ein Bote der Freilichtmalerei Ausstellung In Zeidner Gruss https zdb katalog de title xhtml idn 012741981Weblinks Bearbeitenhttps portal dnb de opac htm query Stephani 2C Brigitte amp method simpleSearch Normdaten Person LCCN n78041568 VIAF 77256 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 9 September 2019 GND Namenseintrag 111781078 AKS PersonendatenNAME Stephani BrigitteALTERNATIVNAMEN Stephani Brigitte Maja vollstandiger Name Nussbacher Brigitte Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Volkskundlerin Kunstkritikerin Publizistin und UbersetzerinGEBURTSDATUM 14 Februar 1942GEBURTSORT Hermannstadt Konigreich Rumanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brigitte Stephani amp oldid 211070708