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Der Bruhlsche Garten wird heute nur noch der Ostteil der Bruhlschen Terrasse in Dresden auf der Jungfernbastei dem Standort der ehemaligen Belvederes I IV genannt ursprunglich aber die gesamte Gartenanlage auf der Bruhlschen Terrasse 1 Er zahlte zu den Bruhlschen Herrlichkeiten Plan der Gartenanlage um 1761 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Pavillon 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDer Garten wurde ab 1739 als Franzosischer Garten nach Planen von Johann Christoph Knoffel auf der Bruhlschen Terrasse fur den Grafen Heinrich von Bruhl angelegt Er bestand aus dem grosseren Teil am Belvedere und dem westlichen am Bruhlschen Palais 1814 wurde der Garten der Offentlichkeit zuganglich gemacht Pavillon Bearbeiten Hauptartikel Bruhlscher Gartenpavillon Auf der Hohe der Kleinen Bastion in westlichen Teil stand seit 1743 ein Gartensaal im Stil des Rokoko Dieser wurde von 1828 bis 1833 durch die Technische Bildungsanstalt genutzt Anschliessend hatte der Bildhauer Ernst Rietschel bis zum Abriss 1859 hier sein Atelier Seit 1876 steht an dieser Stelle ein Denkmal fur Rietschel das der Bildhauer Johannes Schilling fertigte An den Pavillon als Heimstatte der Technischen Bildungsanstalt dem Vorlaufer der Technischen Universitat erinnert eine bronzene Gedenktafel von Martin Hanisch aus dem Jahre 1986 mit den Massen 53 mal 88 Zentimeter nbsp Gedenktafel zur Erinnerung an den ersten Standort der heutigen TU Dresden nbsp Ernst Rietschel Denkmal nbsp Ansicht vom Ostteil mit Blick nach Westen um 1855 nbsp Blick von Osten auf gesamte Terrasse um 1850Literatur BearbeitenBarbara Bechter Der Bruhlsche Garten Dresden Friedrichstadt In Die Gartenkunst 19 1 2007 S 1 46 Stadtlexikon Dresden A Z Verlag der Kunst Dresden 1995 ISBN 3 364 00300 9Weblinks BearbeitenDeutsche Fotothek Blick auf Westteil des Gartens mit verfallenem Gartenpavillon Hermann Krone 1857 Krone Werkverzeichnis Nr L 2 054 Haupteingang zu den Garten auf der Terrasse des Bruhlschen Palais Ernst Arnold um 1840 Westteil vor den Abbruchen und Umbauten vor 1900 rechts Brucke zum Palais Ostteil mit Belvedere Luftbild Schragaufnahme von Sudost Walter Hahn 1930 Aussicht vom Bruhlschen Garten gegen Abend Bruhlsche Terrasse mit dem Cafe Torniamenti Datierung um 1845 wie heute nur der Ostteil als Bruhlscher Garten bezeichnet Staatliche Kunstsammlungen Dresden Online Collection Das Atelier Ernst Rietschels ab 1833 vormals Bruhlscher Gartensaal ab 1828 Technische Bildungsanstalt auf der Bruhlschen Terrasse Bruhlscher Garten 1861 abgerissen heute Rietschel Denkmal Hagedorn E um 1880 tatig Die Gartenseite des Palais Bruhl 1753 1900 auf der Bruhlschen Terrasse in Dresden im Vordergrund das ehemalige Bassin mit Springbrunnen Hagedorn E um 1880 tatig Anmerkungen Bearbeiten Karl Wilhelm Dassdorf Beschreibung der vorzuglichsten Merkwurdigkeiten der Churfurstlichen Residenzstadt Dresden und einiger seiner umliegenden Gegenden Band 2 Dresden 1782 S 694 anonym Schonheiten der Natur und Kunst dargestellt auf einer Reise durch einen Theil der Sachsischen Staaten Berlin 1801 S 337f 51 053611111111 13 739444444444 Koordinaten 51 3 13 N 13 44 22 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruhlscher Garten amp oldid 232469835