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Borek deutsch Worka ist ein Ortsteil der Gemeinde Psov in Tschechien Er liegt vier Kilometer sudwestlich von Zlutice und gehort zum Okres Karlovy Vary BorekBorek Psov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk Karlovy VaryGemeinde PsovFlache 540 2576 1 haGeographische Lage 50 3 N 13 9 O 50 055277777778 13 1425 518 Koordinaten 50 3 19 N 13 8 33 OHohe 518 m n m Einwohner 34 1 Marz 2001 Kfz Kennzeichen KVerkehrStrasse Stedra ZluticeBahnanschluss Rakovnik Becov nad TeplouNachster int Flughafen Flughafen Karlsbad Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenBorek befindet sich im Tepler Hochland linksseitig des Baches Borecky potok Workabach der nordlich des Dorfes in einem tief eingeschnittenen Tal der Strela zufliesst Ostlich von Borek wird der Bach in dem grossen Teich Borecky rybnik angestaut nordwestlich unterhalb der Burgruine Stedry hradek speist er den Mlynsky rybnik Nordlich erhebt sich der Pohorelec 554 m mit der Ruine Stedry hradek Nordostlich liegt der Nevdek 630 m Im Westen verlauft die Eisenbahnstrecke Rakovnik Becov nad Teplou die nordlich von Borek durch das Tal des Borecky potok fuhrt und am Pohorelec in zwei Tunneln die Bachschleifen durchquert Die Bahnstation Borek u Zlutic liegt anderthalb Kilometer nordwestlich im Tal bei Novy Dvur Nachbarorte sind Semtes im Norden Hradsky Dvur und Kobyle im Nordosten Psov im Osten Domasin im Sudosten Zbraslav im Suden Prohor im Sudwesten Stedra im Westen sowie Novy Dvur und Mostec im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste schriftliche Erwahnung des Dorfes stammt aus dem Jahre 1360 Zu dieser Zeit gehorte der Ort zur Herrschaft Burglin Gepfarrt war das Dorf nach Stedra Im 19 Jahrhundert wurde in Worka eine Kapelle errichtet 1850 entstand die politische Gemeinde Worka im Bezirk Luditz Im Jahre 1880 bestand Worka einschliesslich der Workaer Muhle und dem Vorwerk Neuhof aus 26 Hausern und hatte 139 deutschsprachige Einwohner 1930 hatte das Dorf wieder 139 Einwohner 1939 nur noch 128 Nach dem Munchner Abkommen wurde Worka 1938 dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehorte bis 1945 zum Landkreis Luditz Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Borek zur Tschechoslowakei zuruck und wurde 1949 in den Okres Touzim eingeordnet Am 1 Januar 1961 erfolgte die Eingemeindung nach Psov gleichzeitig wurde das Dorf Teil des Okres Karlovy Vary Borek ist ein rein landwirtschaftliches Dorf Der Besitzer der Borecky Mlyn betreibt Fischzucht Borek besteht aus 15 Hausern in denen in den Jahren 1991 und 2001 jeweils 34 Menschen lebten Ortsgliederung BearbeitenZum Ortsteil Borek gehoren das Vorwerk Novy Dvur Neuhof und die Borecky Mlyn Workamuhle Sehenswurdigkeiten BearbeitenBurgruine Stedry hradek auf dem Pohorelec Tal des Borecky potok mit Eisenbahntunneln Kapelle St Martin erbaut in der 1 Halfte des 19 Jahrhunderts Teich Borecky rybnikEinzelnachweise Bearbeiten Katastralni uzemi Borek u Stedre podrobne informace In Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 24 Juni 2016 Weblinks BearbeitenBorek auf der Website der Nachbargemeinde Stedra Memento vom 19 April 2011 im Webarchiv archive today Ortsteile von Psov Borek Chlum Kobyle Kolesov Mocidlec Novosedly mit Viska Psov Semtes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Borek Psov amp oldid 165523802