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Die Blind Passengers sind eine Band die 1987 in Ost Berlin gegrundet wurde Blind PassengersAllgemeine InformationenGenre s Synth Pop Alternative Metal Electronica Big Beat Trip HopGrundung 1987Auflosung 2005Website www blindpassenger deGrundungsmitgliederGesang Rayner SchirnerKeyboard Begleitgesang Nik PageLetzte BesetzungGesang Rayner SchirnerKeyboard Begleitgesang Nik PageEhemalige MitgliederKeyboard Marc Range 1993 1997 Gitarre Lars Rudell 1996 2001 Schlagzeug Andy Laaf 1998 2001 E Bass Andre Jorgens 1999 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenRayner Schirner und Nik Page fanden sich 1987 in Ost Berlin zusammen und grundeten die Blind Passengers Es dauerte zwei Jahre bis sie die in der DDR benotigte Lizenz bekamen und auch offiziell Live Auftritte spielen durften Ihre erste Veroffentlichung hatten sie mit dem Song Don t Turn Around auf dem DDR Elektro Sampler Mega Maxi Mix im Jahre 1990 Nach der Wiedervereinigung wurden sie im Jugendradio 4 U bekannt Zu dieser Zeit hatten sie Synthie Pop Songs fur ein Album produziert das erst 6 Jahre spater als The Forgotten Times EP veroffentlicht wurde 1992 brachten die Passengers ihre erste eigene Veroffentlichung heraus die Small Town Night Maxi Ein Jahr spater wurde ihr erstes Album The Glamour of Darkness bei Strange Ways Records veroffentlicht Fur die Single Walking to Heaven wurde ein Video gedreht und im Musikfernsehen gezeigt Der Titel war wochenlang auf Platz eins der Horercharts des Jugendradios Fritz Dies war der Durchbruch fur die Band und der Anfang als Berufsmusiker Fur den Song Absurdistan wurde ein professioneller Gitarrist gebraucht und Lars Rudell von den Skeptikern wurde eingeladen Es wurde auch ein Video gedreht das im Musikfernsehen allerdings nicht gezeigt wurde Ende 1995 tourten die Passengers als Vorprogramm von Anne Clark und Anfang 1996 erschien das zweite Album Destroyka mit dem die Band ihre Synthie Pop Phase hinter sich liess und sich dancefloor orientierter Rockmusik zuwandte Ein Jahr spater spielte die Band schon auf grosseren bundesweiten Festivals und in Schweden Im Jahre 1997 folgte mit The Trash Inside My Brain das nachste Studioalbum Mit Andy Laaf fur das Schlagzeug holte man sich 1998 schon den zweiten Ex Skeptiker ins Boot und die bereits sehr erfolgreiche Liveprasentation wurde durch die Einbindung des Lichtdesigners QNO KUNO Andreas Kunowsky weiter professionalisiert Das vierte Album Bastard gelangte 1999 in die deutschen Albumcharts 1 Mit diesem Werk hatten sich die Blind Passengers zu einer reinen Alternative Metal Combo gewandelt und spielten nun auch auf diversen grossen Festivals wie z B Wacken Rock am Ring und Rock im Park Das Video zu Gunman war in der Heavy Rotation im Musikfernsehen Es wurde zusammen mit Kid Rock getourt und es wurden erstmals auch Konzerte ausserhalb Europas absolviert In Mexiko kam bei einem Flugzeugabsturz Christoph Zimmermann der dort den Bass Support spielte ums Leben Der Auftritt der Blind Passengers bei dem inzwischen legendaren Gedenkkonzert fur Christoph in Berlin wurde in dem Dokufilm Achtung wir kommen Und wir kriegen Euch alle eine Art Flustern und Schreien Teil 3 verwendet 2001 wurde dann mit Neosapiens das letzte Studioalbum veroffentlicht und Nik Page veroffentlichte seinen gleichnamigen Roman Die ehemaligen Skeptiker Mitglieder Rudell und Laaf verliessen im selben Jahr die Band Nachdem auch Rayner eine Pause brauchte veroffentlichte Nik Page mit Sacrifight und Sin Machine zwei Soloalben Seit 2004 macht Rayner Schirner in der Band Lola Angst zusammen mit Alexander Goldman Musik und veroffentlichte seitdem 3 Alben 2005 nahm Nik zusammen mit Rayner noch einmal sechs Songs auf und veroffentlichte sie zusammen mit Klassikern in der Kompilation Timemachine Danach loste sich die Band offiziell auf Nik Page grundete zusammen mit Michaela Laubach das Projekt Songs of Lemuria 2010 veroffentlichte er unter dem Namen Blind Passenger das Solo Album Next Flight to Planet Earth Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 Bastard DE 91 10 05 1999 1 Wo Studioalben 1993 The Glamour of Darkness 1996 Destroyka 1996 The Forgotten Times 1997 The Trash Inside My Brain 1999 Bastard 2001 Neosapiens 2005 Timemachine 2 CD mit neuen und alten Songs Weblinks BearbeitenOffizielle Website Blind Passengers bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Longplay Chartverfolgung Memento vom 21 Februar 2016 im Internet Archive Charts DENormdaten Korperschaft GND 5508363 8 lobid OGND AKS VIAF 142815893 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blind Passengers amp oldid 233047617