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Birgit Reinecke 8 April 1944 in Gluckstadt 14 Mai 2013 in Berlin Zehlendorf war eine deutsche Juristin und Richterin am Bundesarbeitsgericht Leben BearbeitenBirgit Reinecke studierte Rechtswissenschaft an den Universitaten in Berlin Munchen und Bonn Wahrend des Referendariats war sie unter Friedhelm Gaul auch Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universitat Bonn Nach dem Zweiten Staatsexamen 1973 wurde sie Richterin in Nordrhein Westfalen und war dort tatig am Arbeitsgericht Bonn und am Arbeitsgericht Siegburg 1991 wurde sie Direktorin des Arbeitsgerichtes Siegburg Am 1 Januar 1997 wurde Birgit Reinecke Richterin am Bundesarbeitsgericht Sie gehorte dort dem 9 Senat an seit 2002 als stellvertretende Vorsitzende Besonderen Einfluss nahm sie auf die hochstrichterliche Rechtsprechung zur Teilzeitarbeit zum Mutterschutz zur Elternzeit und zum Zeugnisrecht Sie war ausserdem Mitglied des Richterrats und des Prasidiums sowie stellvertretende Pressesprecherin des Bundesarbeitsgerichts Am 30 April 2009 trat sie in den Ruhestand 1 Neben der richterlichen Tatigkeit veroffentlichte Birgit Reinecke zum Arbeitsrecht Nennenswert ist eine Monographie zur Personalarbeit sowie Mitarbeit an Kommentaren zum Mutterschutz und Elternzeitgesetz sowie zum Tarifvertragsrecht Fussnoten Bearbeiten Pressemitteilung Nr 43 09 des Bundesarbeitsgerichts Jahresbericht 2009 S 99PersonendatenNAME Reinecke BirgitKURZBESCHREIBUNG deutsche JuristinGEBURTSDATUM 8 April 1944GEBURTSORT GluckstadtSTERBEDATUM 14 Mai 2013STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birgit Reinecke amp oldid 159378483