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Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar Bitte hilf uns dabei die Situation in anderen Staaten zu schildern Betriebskosten sind in der Immobilienwirtschaft nach der Legaldefinition des 556 Abs 1 BGB die Kosten die dem Eigentumer oder Erbbauberechtigten durch das Eigentum oder das Erbbaurecht am Grundstuck oder grundstucksgleichen Recht oder durch den bestimmungsmassigen Gebrauch des Gebaudes der Nebengebaude Anlagen Einrichtungen und des Grundstucks laufend entstehen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Begriff der Betriebskosten 3 Betriebskostenvereinbarung 4 Betriebskostenabrechnung 5 Prufung der Betriebskostenabrechnung 6 Besonderheiten bei vermieteten Eigentumswohnungen 7 Betriebskostenspiegel 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenSie sind vom Eigentumer zu tragen und stellen eine Teilmenge der Bewirtschaftungskosten einer Immobilie dar Das gilt grundsatzlich auch wenn eine Immobilie vermietet worden ist Allerdings wird meist im Mietvertrag vereinbart dass der Mieter dem Vermieter die Betriebskosten zu erstatten hat 556 Abs 2 Satz 1 BGB sieht die Moglichkeit vor hierzu entweder Vorauszahlungen mit spaterer Abrechnung zu vereinbaren oder eine angemessene Pauschale vorzusehen mit der die Betriebskosten insgesamt abgegolten sind Begriff der Betriebskosten BearbeitenNach der gesetzlichen Definition in 1 Betriebskostenverordnung BetrKV sind Betriebskosten die Kosten die dem Eigentumer oder Erbbauberechtigten durch das Eigentum oder Erbbaurecht am Grundstuck oder durch den bestimmungsmassigen Gebrauch des Gebaudes der Nebengebaude Anlagen Einrichtungen und des Grundstucks laufend entstehen Damit ist zunachst festgelegt dass Betriebskosten nur diejenigen Kosten sind die 1 gerade durch das Eigentum oder das Erbbaurecht an einer Immobilie 2 laufend entstehen Explizit ausgeschlossen sind Verwaltungskosten sowie Instandhaltungs und Instandsetzungskosten Der 2 BetrKV listet die allgemeinen Betriebskostenarten enumerativ demonstrativ also nicht abschliessend nicht unbedingt vollstandig auf namlich die laufenden offentlichen Lasten des Grundstucks dazu gehort namentlich die Grundsteuer die Kosten der Wasserversorgung der Entwasserung der Heizung der zentralen Warmwasserversorgungsanlage des Betriebs der Aufzuge der Strassenreinigung und Mullbeseitigung der Gebaudereinigung und Ungezieferbekampfung der Gartenpflege der Beleuchtung in gemeinschaftlich genutzten Raumen der Schornsteinreinigung der Sach und Haftpflichtversicherung fur den Betrieb der Gemeinschaftsantenne oder des TV Kabelanschlusses des Betriebs der Einrichtungen fur die Waschepflege sowie sonstige Betriebskosten Eine wichtige und in der Praxis haufig umstrittene Abgrenzung betrifft die Unterscheidung von umlegbaren umlagefahigen Betriebskosten und nicht umlegbaren Instandhaltungs oder Instandsetzungskosten Letztere sind grundsatzlich in der Miete enthalten und konnen deshalb schon nicht auf den Mieter umgelegt werden weil es begrifflich keine Betriebskosten sind Kosten fur Wartung und Inspektion sind aber umlegbar Voraussetzung ist dass es laufende Aufwendungen sind z B Wartung der Aufzugsanlage Eine Ausnahme bilden Kleinreparaturklauseln mit denen die Kosten fur Instandsetzungen und Entstorungen bis zu einem im Mietvertrag bestimmten Betrag direkt auf den Mieter abgewalzt werden In alteren Mietvertragen ist oft noch der Verweis auf 27 in Verbindung mit Anlage 3 II BV enthalten In diesem Fall ist durch Auslegung zu ermitteln ob hier weiterhin diese alten Bestimmungen Anwendung finden oder ob hier die Betriebskostenverordnung von 2003 heranzuziehen ware Die Frage ist von Bedeutung weil sich der Katalog der umlagefahigen Betriebskostenarten bei der Betriebskostenverordnung gegenuber der II Berechnungsverordnung um vier Punkte erweitert hat Betriebskostenvereinbarung BearbeitenDie Umlage von Betriebskosten auf den Mieter setzt eine wirksame vertragliche Vereinbarung zwischen Vermieter und Mieter voraus 556 Abs 1 S 1 BGB Die Vereinbarung muss hinreichend bestimmt sein das heisst es genugt nicht wenn die Parteien sich darauf einigen der Mieter trage die ublichen Nebenkosten der Wohnung Die zu tragenden Kostenarten mussen im Einzelnen aufgefuhrt sein Die Rechtsprechung lasst dabei den Verweis auf die Anlage zu 27 II BV bzw auf den Katalog in 2 BetrkV genugen auch wenn er dem Vertrag nicht beigefugt ist Das Erfordernis der ausdrucklichen Vereinbarung der Kostenarten gilt insbesondere fur den Posten der sonstigen Betriebskosten 2 Ziff 17 BetrKV die nicht als Auffangtatbestand fur alle denkbaren Kostenarten zu verstehen sind die in den Ziff 1 bis 16 nicht enthalten sind Vielmehr mussen insoweit umzulegende Kosten ausdrucklich im Vertrag aufgefuhrt sein weil sonst das Bestimmtheitsgebot unterlaufen wurde Auch diese Kosten mussen regelmassig anfallen Die Vereinbarung eines Umlageschlussels ist nicht erforderlich Fehlt er im Vertrag so hat bei Wohnungen die Umlage der Kosten entsprechend 556a Abs 1 S 1 BGB nach der Wohnflache zu erfolgen also nach dem Anteil der Wohnflache der Wohnungen der gesamten Wohnflache der Liegenschaft Haben die Parteien einen anderen Umlageschlussel vereinbart so gilt grundsatzlich dieser Etwas anderes gilt aber wenn Gerate zur Verbrauchsmessung z B Wasseruhren vorhanden sind In diesem Fall muss verbrauchsabhangig abgerechnet werden unabhangig von der vertraglichen Vereinbarung Eine nachtragliche Anderung des Umlageschlussels ist ausser im Sonderfall des 556a Abs 2 BGB nur mit Zustimmung des Mieters moglich das fruher angenommene einseitige Bestimmungsrecht des Vermieters 315 BGB besteht fur Vertrage die nach dem 1 September 2001 geschlossen wurden nicht mehr Bei Mietvertragen die fruher geschlossen worden waren konnte der Vermieter wenn vertraglich nichts vereinbart wurde den Verteilerschlussel in der ersten Abrechnung nach billigem Ermessen festlegen Eine Anderung des Umlageschlussels kann nur fur einen neuen Abrechnungszeitraum erfolgen und nicht fur den laufenden Der Mieter kann die Anderung dementsprechend nur mit Wirkung fur die Zukunft verlangen Die Vereinbarung kann entweder Vorauszahlungen in Form von Abschlagzahlungen vorsehen die der Mieter zusatzlich zur sogenannten Kaltmiete das ist die Miete fur die Wohnung ohne Ansehung der Nebenkosten wahrend der Abrechnungsperiode zu leisten hat und uber die spater vom Vermieter abzurechnen ist oder es ist eine Betriebskostenpauschale zu zahlen dann entfallt die Abrechnung Sowohl Pauschalen als auch Vorauszahlungen durfen nur in angemessener Hohe vereinbart werden Beide sind anzupassen wenn sich die Kosten andern 560 BGB Bei Pauschalen ist dies nur moglich wenn die Anpassung im Mietvertrag vereinbart ist 560 Abs 1 BGB Vorauszahlungen durfen nur nach einer Abrechnung angepasst werden 560 Abs 4 BGB Liegt keine Betriebskostenvereinbarung vor so sind die Betriebskosten in der Miete enthalten sog Bruttomiete Betriebskostenabrechnung BearbeitenUber Betriebskosten ist jahrlich abzurechnen wenn Vorauszahlungen vereinbart worden sind Die Einzelheiten hierzu sind seit der Mietrechtsreform 2001 in 556 Abs 3 BGB geregelt Die Betriebskostenabrechnung muss nach der Rechtsprechung 1 mindestens folgende Angaben enthalten eine Zusammenstellung der Gesamtkosten fur die ganze Liegenschaft uber die abgerechnet werden soll die Angabe und Erlauterung der zugrundegelegten Verteilerschlussel die Berechnung des Anteils der auf die vermietete Wohnung jeweils entfallt und den der Mieter tragen soll fur jede Betriebskostenart den Abzug der Vorauszahlungen des Mieters Eine Abrechnung die diese Anforderungen nicht erfullt ist bereits formell unwirksam und wird deshalb nicht fallig Dies kann im schlimmsten Fall dazu fuhren dass spatere Forderungen nicht mehr moglich sind Mit Entscheidung vom 28 April 2008 2 hat der BGH entschieden dass Abweichungen in Flachenangaben nicht zwingend zu einer formell fehlerhaften Betriebskostenabrechnung fuhren Die Abrechnung muss nachvollziehbar sein das heisst sie muss aus sich heraus verstandlich und nachrechenbar sein Die Kosten mussen so bestimmt bezeichnet sein dass sie bei einer Prufung der Belege s u leicht zuzuordnen sind Die Abrechnung muss sich auf einen bestimmten Abrechnungszeitraum welcher hochstens ein Jahr umfasst beziehen Hierbei ist der Vermieter nicht an das Kalenderjahr gebunden Sie muss bei Wohnungen spatestens ein Jahr nach dem Ende der Abrechnungsperiode vorliegen Sonst kann der Vermieter keine Nachzahlungen mehr geltend machen 556 Abs 3 S 2 3 BGB Die Frist wird durch Vorlage einer formell wirksamen Abrechnung gewahrt das heisst die Abrechnung kann inhaltliche materielle Fehler enthalten diese kann der Vermieter auch nach Ablauf der Jahresfrist noch berichtigen 3 Der Mieter kann hingegen auch nach Ablauf der Jahresfrist noch uberzahlte Betriebskostenvorauszahlungen zuruckfordern Er muss jedoch Einwendungen gegen eine Abrechnung die der Vermieter vorgelegt hat grundsatzlich innerhalb einer Jahresfrist ab Erhalt das heisst Zugang der Abrechnung erheben 556 Abs 3 S 5 BGB Der Vermieter muss dem Mieter innerhalb von zwolf Monaten nach Ende des Abrechnungszeitraums eine Betriebskostenabrechnung zustellen Tut er dies nicht kann der Mieter von seinem Zuruckbehaltungsrecht Gebrauch machen indem er weitere Nebenkostenvorauszahlungen aussetzt bis der Vermieter seiner Pflicht nachgekommen ist 4 Leerstehende Wohnungen mussen in die Umlage mit einbezogen werden Kosten die auf leerstehende Einheiten entfallen tragt der Eigentumer Bei der Abrechnung uber Betriebskosten ist das Wirtschaftlichkeitsgebot zu beachten 556 Abs 3 S 1 BGB Unwirtschaftliche Kosten sind nicht umlagefahig Sie werden um den Umfang in dem sie sich als unwirtschaftlich erweisen von der Abrechnung abgesetzt Fur die Umlage von Heizkosten und Warmwasser gilt im Ubrigen die Heizkostenverordnung Prufung der Betriebskostenabrechnung BearbeitenDer Mieter hat das Recht die der Abrechnung zugrundeliegenden Belege beim Vermieter einzusehen um sich von der inhaltlichen Richtigkeit der Abrechnung zu uberzeugen Der Vermieter ist verpflichtet fur die Einsichtnahme ausreichend Zeit einzuraumen Der Mieter muss sich entgegen der bisherigen herrschenden Auffassung in Schrifttum und Rechtsprechung grundsatzlich zur Einsichtnahme zu dem Vermieter begeben er kann nur ausnahmsweise nach Treu und Glauben Ubersendung der Belege in Form von Kopien verlangen 5 Dessen ungeachtet empfiehlt das Schrifttum dem Vermieter ganz uberwiegend auch weiterhin auf Anforderung Belegkopien an den Mieter zu versenden 6 Spatestens im Prozess muss der Vermieter die Belege in Form von Kopien gem 131 133 ZPO zu den Akten einreichen 7 Besonderheiten bei vermieteten Eigentumswohnungen BearbeitenBei vermieteten Eigentumswohnungen ist zu beachten dass die Hausverwaltung die Abrechnung fur die Eigentumergemeinschaft nach anderen Grundsatzen erstellen kann Im Wohnungseigentumsrecht gilt namlich das sogenannte Abflussprinzip wonach Kosten in dem Jahr in die Abrechnung des Hausgeldes einzustellen sind in dem sie verausgabt worden waren Im Mietrecht kann neben dem Abflussprinzip auch das sogenannte Leistungsprinzip angewendet werden 8 Hier sind die Betriebskosten in derjenigen Abrechnungsperiode geltend zu machen in der die betreffenden Leistungen erbracht worden sind 9 Dies kann im Zweifel dazu fuhren dass die Abrechnung des Verwalters der Betriebskostenabrechnung der vermieteten Eigentumswohnung nicht zugrunde gelegt werden kann Die Vergutung fur den Verwalter ist bei Mietvertragen uber Wohnraum nicht zulassig ist aber fur Eigentumswohnungen insbesondere zu beachten Wichtig ist dass nur nach der BetrKV umlagefahige Kosten der Immobilie auf den Mieter umgelegt werden konnen Das kann z B bei Hausmeisterkosten fraglich sein wenn diese in der Hausgeldabrechnung der WEG auch Kosten des Hauswarts fur Instandhaltung Instandsetzung enthalten Solche Kostenanteile sind nach BetrKV nicht umlagefahig Problematisch ist auch eine mogliche Abweichung des Abrechnungsmassstabes Wahrend in der WEG grosstenteils der Miteigentumsanteil gilt aber auch nach Flachenanteilen abgerechnet werden kann werden in Mietvertragen haufig die Wohnflachenanteile zugrunde gelegt entsprechend dem gesetzlichen Grundsatz 556a Abs 1 BGB Hier ist auf Deckungsgleichheit im Mietvertrag zu achten Vereinbarung gem 556 a Abs 1 BGB Dementsprechend ist bei Beschlussen in der WEG zur Anderung der Betriebskosten gem 16 Abs 3 WEG auf die Belange vermietender Eigentumer Rucksicht zu nehmen Betriebskostenspiegel BearbeitenMit dem Recht zur Einsichtnahme in die Originalbelege nach Vorlage einer Abrechnung besteht fur Mieter eine wichtige Uberprufungsmoglichkeit Der Deutsche Mieterbund und seine Landesverbande stellen ausserdem bundes und landesweite Betriebskostenspiegel fur Wohnungen zur Verfugung die auch Vermietern im Rahmen des Wirtschaftlichkeitsgebotes als Leitfaden dienen konnen Die Betriebskostenspiegel geben einen Uberblick uber die in einem bestimmten Zeitraum von den Vermietern tatsachlich abgerechneten Betriebskosten umgerechnet pro Quadratmeter Wohnflache und Monat Sie werden auf empirischer Grundlage aus der Beratungspraxis der Mietervereine im Deutschen Mieterbund erstellt und jahrlich fortgeschrieben Anhand eines Betriebskostenspiegels kann deshalb das allgemeine Kostenniveau einer Abrechnung uberpruft werden um auffallige Ausreisserwerte aufzuspuren bei denen es sich lohnt eine eingehendere Prufung vorzunehmen Der Schluss von einem statistisch ausgewiesenen Wert in einem Betriebskostenspiegel auf die tatsachlich zu erwartenden Kosten ist aber nur bedingt moglich weil die Besonderheiten des konkreten Objekts in einer statistischen Auswertung naturlich nicht zum Tragen kommen konnen Es ist immer eine Prufung im Einzelfall vorzunehmen Die Wirtschaftlichkeit ist nicht schon dadurch verletzt dass die Werte in einer Betriebskostenabrechnung von den Durchschnittswerten in einem Betriebskostenspiegel abweichen 10 Hiervon zu unterscheiden sind Betriebskostenspiegel die teilweise von den Gemeinden aufgestellt werden und die Betriebskosten fur Bauwerke bestimmten Alters oder bestimmter Ausstattung im Stadtgebiet ausweisen Diese konnen ahnlich Mietspiegeln reprasentative Aussagen ermoglichen Literatur BearbeitenBretzinger Ropertz Mietkosten im Griff Nebenkosten Mieterhohung Wohnungsmangel Verbraucherzentrale NRW 2022 ISBN 978 3 86336 163 1 Langenberg Zehelein Betriebskosten und Heizkostenrecht 10 Aufl C H Beck Munchen 2022 ISBN 978 3 406 76213 0 Kai Jochen Neuhaus Handbuch der Geschaftsraummiete 8 Aufl Luchterhand Koln 2022 ISBN 978 3 472 09730 3 Kapitel Betriebskosten bei gewerblicher Miete Noack Westner Betriebskosten in der Praxis 10 Aufl 2022 ISBN 978 3 648 15201 0 Michael J Schmid Handbuch der Mietnebenkosten 17 Aufl Luchterhand Koln 2020 ISBN 978 3 472 09655 9 Weblinks BearbeitenText der Betriebskostenverordnung BetrKV Einzelnachweise Bearbeiten BGH WuM 1982 207 ZMR 1982 108 NJW 1982 573 BGH Urteil vom 28 April 2008 VIII ZR 262 05 BGH 17 November 2004 VIII ZR 115 04 WuM 2005 61 NZM 2005 13 ZMR 2005 121 NJW 2005 219 Lutzenkirchen WuM 2006 63 72 mietrecht org Zuruckbehaltungsrecht wegen Nichterstellung der Nebenkostenabrechnung und der mogliche Zahlungsverzug BGH 8 Marz 2006 VIII ZR 78 05 WuM 2006 200 ZMR 2006 358 NZM 2006 340 NJW 2006 1419 Fenn Der Anspruch des Mieters auf Ubersendung von Belegkopien nach der neuen BGH Rechtsprechung WuM 2006 482 m w N in Fn 8 auf S 483 Langenberg Kontrollrechte des Mieters nach der Grundsatzentscheidung BGH NZM 2006 340 NZM 2007 105 109 m w N BGHZ vom 20 Februar 2008 Az VIII ZR 49 07 Schmidt Futterer 2011 556 Rn 304 306 Schmidt Futterer 2011 556 Rn 304 Blank Jahresabrechnung und Betriebskostenabrechnung WuM 2004 446 447ff Bundesgerichtshof Urteil vom 6 Juli 2011 Az VIII ZR 340 10 Rn 18 Abgerufen am 4 November 2011 Normdaten Sachbegriff GND 7508876 9 lobid OGND AKS Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Betriebskosten Immobilien amp oldid 235363703