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Berndt Wilde 24 Marz 1946 in Dessau ist ein deutscher Bildhauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen unvollstandig 2 1 Einzelausstellungen 2 2 Teilnahme an zentral oder regional wichtigen Ausstellungen in der DDR 3 Werke 3 1 Werke im offentlichen Raum 3 2 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenNach einer Lehre als Maurer studierte Wilde von 1965 bis 1971 an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden bei Walter Arnold Hans Steger und Gerd Jaeger Bildhauerei Anschliessend lebte er freischaffend in Dresden und ab 1974 in Berlin Von 1980 bis 1982 studierte er mit einem Stipendium als Meisterschuler an der Akademie der Kunste der DDR in Berlin bei Werner Stotzer 1 Wilde war bis 1990 Mitglied des Verbands Bildender Kunstler der DDR Zahlreiche seiner Werke wurden im offentlichen Raum aufgestellt Werke befinden sich u a im Puschkin Museum Moskau in der Ermitage St Petersburg der Sammlung Ludwig Oberhausen der Kunstsammlung Neubrandenburg im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg in der Kunsthalle Rostock der Akademie der Kunste Berlin der Kunstsammlung im Haftpflichtverband der Deutschen Industrie Hannover der Kunstsammlung der Berliner Bank und der Kulturstiftung Hartwig Piepenbrock 2 Nach Lehrauftragen Anfang der 1990er Jahre an der Kunsthochschule Berlin Weissensee und an der Hochschule der Kunste Berlin hatte er von 1994 bis 2006 eine Professur fur Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin Weissensee inne Ausstellungen unvollstandig BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1973 Hagenwerder Kulturhaus 1982 Berlin Galerie Mitte 1985 Rostock Galerie Heinrich Mann Klub zusammen mit Silvia Hagen 1985 Poznan Internationale Kunstmesse 1988 Basel Art 88 1990 Berlin Galerie M zusammen mit Christa Bohme 1992 Florenz Galerie eco d arte modernal zusammen mit Olaf Nehmzow 1994 Verona Centro Culturale San Giorgeto dell U C A I zusammen mit Rolf Biebl Olaf Nehmzow Martin Seidemann 1996 Berlin Brecht Haus Weissensee 1997 Berlin Marzahn Galerie M zusammen mit Nuria Quevedo 2000 Basel Art Basel Galerie Brusberg 2001 Wismar Galerie Rathauskeller 2002 Zehdenick Klostergalerie zusammen mit Inge Zimmermann 2003 Basel Art Basel Galerie Brusberg 2005 Berlin Galerie im Turm 2006 Berlin Galerie Brusberg zusammen mit Konrad Winzer 2014 Cottbus Atelier Galerie Wagner Bildhauerkunst zum Filmfestival 2015 Berlin Galerie Pohl 2016 Dessau Orangerie der Anhaltischen Gemaldegalerie Stendal Winckelmann Gesellschaft 2017 Orangerie Putbus Kulturstiftung Rugen 2018 Berlin Galerie Forum Amalienpark mit Bernd Schlothauer 2019 Berlin Kunsthandel Dr Wilfried Karger im stilwerk Berlin 3 4 5 Teilnahme an zentral oder regional wichtigen Ausstellungen in der DDR Bearbeiten 1972 und 1974 Dresden Bezirkskunstausstellungen 1974 Berlin Junge Kunstler der DDR 1975 1980 und 1982 Berlin Treptower Park Plastik und Blumen 1978 und 1980 Frankfurt Oder Junge Kunstler der DDR 1982 1983 und 1987 1988 Dresden IX und X Kunstausstellung der DDR 1983 Magdeburg Museum Kloster Unser Lieben Frauen Junge Bildhauer der DDR 1987 Dresden Galerie Rahnitzgasse Wirklichkeit und Bildhauerzeichnung Werke BearbeitenWerke im offentlichen Raum Bearbeiten Dresden Heinrich Schutz Denkmal I Sandstein Bronze Berlin Baumschulenweg Schwimmhalle Relief Marmor Berlin Staatsbibliothek Portrat Prof Dr Kunze Bronze Berlin Hohenschonhausen Paar Bronze Berlin Marzahn Burgerpark Grosses Seezeichen Bronze Frankfurt Oder Torso Sandstein Oronsko Polen Liegende Sandstein Hoyerswerda Grosse Liegende Sandstein Erfurt Stehender Akt Bronze Bad Kostritz Heinrich Schutz Denkmal II Bronze Gera Stehender Mann Bronze Gorlitz Stehender Mann Bronze Leonberg Schmale Hoffnung Sandstein Neuhardenberg Musenstein fur Karl Friedrich Schinkel Marmor nbsp Denkmal fur Heinrich Schutz I nbsp Denkmal fur Heinrich Schutz I Detail nbsp Heinrich Schutz Denkmalin Bad Kostritz nbsp Gelbe Figur nbsp Mann und Frau 1990 BerlinPublikationen Bearbeiten als Hrsg Lokal dezentral Ausstellungsprojekt der Weissensee Kunsthochschule Berlin im Kulturzentrum Berlin Adlershof Deutscher Kunstverlag Berlin 2007 ISBN 978 3 422 06758 5 Mauerland 42 Zeichnungen Contumax Verlag Berlin 2019 ISBN 978 3 7437 3084 7 Literatur BearbeitenWilde Bernd In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 1028Skulpturen Zeichnungen Texte Deutscher Kunstverlag Berlin 2006 ISBN 3 422 06652 7 Bezirksamt Pankow von Berlin Amt fur Kultur und Bildung Fachbereich Kultur Hrsg Arbeiten mit Papier auf Papier Ein Ausstellungsprojekt von Berndt Wilde mit ehemaligen Studenten der Kunsthochschule Berlin Weissensee Red Annette Tietz illustr v Ueli Banziger Berlin 2006 Solitaire Galerie Hrsg Berndt Wilde Nehmzow Von Skulpturen und Bildern Grosse Domina I und Der weisse Falter schliesslich ganz irr geworden Berlin 2014 Ingeborg Ruthe Aus dem Stein gewachsen In Berliner Zeitung 29 Januar 2019 Stotzers Meisterschuler im Stilwerk In Markische Oderzeitung 4 Februar 2019 Angela Leitzke Bleicher Stein In Der Tagesspiegel 9 Marz 2019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berndt Wilde Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Berndt Wilde im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek personliche Homepage Vita auf weissensee artnews orgEinzelnachweise Bearbeiten Staatlicher Kunsthandel der DDR 1985 Ausstellungskatalog Berndt Wilde Nicht mehr online verfugbar In www berndtwilde de Archiviert vom Original am 20 Mai 2016 abgerufen am 28 April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berndtwilde de Cottbus Wie einer konsequent Steine offnet lr online In Lausitzer Rundschau Abgerufen am 20 Mai 2016 Berndt Wilde Nicht mehr online verfugbar In www berndtwilde de Archiviert vom Original am 20 Mai 2016 abgerufen am 20 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde 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