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Bernard Moitessier 10 April 1925 in Hanoi 16 Juni 1994 bei Paris war ein franzosischer Segler und Publizist Seine vordergrundig herausragendste seemannische Leistung erbrachte er als Teilnehmer am Sunday Times Golden Globe Race in den Jahren 1968 und 1969 bei dem er von Europa aus startend als erster Einhandsegler die Antarktis nonstop umsegelte und den schon sicheren Sieg in der Regatta aus personlichen Grunden aufgab Diese Reise wird nach neuerer Auslegung des Begriffs offiziell nicht mehr als Weltumsegelung anerkannt da Moitessier dabei den Aquator nur einmal nach seinem Start aus England uberquerte und dann in einer anderthalbfachen Erdumrundung ausschliesslich auf der Sudhalbkugel weiter nach Tahiti segelte Wegen des grossen Medieninteresses und seiner Buchveroffentlichungen trug er unbewusst und gegen sein personliches Interesse erheblich dazu bei das Einhandsegeln und den Segeltourismus allgemein offentlich bekannt zu machen Die fur den Yachtsport viel wichtigere Reise machte er jedoch 1965 zusammen mit seiner Frau Francoise von Tahiti um Kap Hoorn ins spanische Alicante und zeigte dass Disziplin und Seemannschaft ausreichen um auch schwierigste Seereisen zu meistern Bereits dies war der Startschuss fur viele Ehepaare mit kleinen Yachten fur zahlreiche Weltumseglungen in den anschliessenden Jahrzehnten Inhaltsverzeichnis 1 Marie Therese 2 Marie Therese II 3 Joshua 4 Golden Globe Race 5 Nach dem Rennen 6 Wiederholung des Golden Globe Race im Jahr 2018 7 Trivia 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseMarie Therese BearbeitenAls seine Familie zu Beginn des Indochinakriegs Vietnam verliess blieb Bernard Moitessier in der Region zunachst als franzosischer Marinesoldat gab Sprachunterricht und arbeitete als Seemann auf Frachtsegeldschunken So kam er nach Indonesien und erwarb dort 1952 die kleine Dschunke Marie Therese mit der er langsam nach Frankreich segeln wollte Sein erstes Ziel waren die uber 3 000 Seemeilen entfernten Seychellen Zur Navigation hatte er lediglich einen Kompass als Kurskontrolle und einen Sextanten zur Bestimmung der Mittagsbreite aber keinen Chronometer zur Bestimmung des Langengrades oder ein Radio mit dessen Zeitzeichen er seinen Blechwecker hatte korrigieren konnen Der Transistor war noch nicht erfunden So wusste er nach insgesamt 85 Tagen auf See nicht einmal ungefahr wo er sich befand Seiner Meinung nach verfugte er jedoch uber ausreichendes Wissen und Konnen um sich mit Hilfe anderer Informationen zu orientieren Landvogel Wolkenbildung totes Seegras Wasserfarbe Flachwasserfische Bei dem Versuch den Chagos Archipel als Kontrollpunkt fur seine Positionsschatzung in Sichtweite zu passieren strandete er zufallig unerwartet und viel zu fruh am 14 September 1952 auf Diego Garcia und erlitt Schiffbruch Er wahnte sich wesentlich weiter ostlich Marie Therese II BearbeitenDa Chagos militarisches Sperrgebiet war wurde er von einem Kriegsschiff nach Mauritius deportiert Dort hielt er Reisevortrage produzierte Holzkohle und betrieb Unterwasserjagd mit einer Harpune Im Januar 1953 uberlebte er einen Haiangriff schwer verletzt und erlangte durch die Berichterstattung daruber lokale Beruhmtheit Dadurch wurde ihm eine leitende Funktion in einem Fischereibetrieb angeboten was ihm Einkommen und die Finanzierung eines neuen Bootes ermoglichte Er baute es mit Hilfe von Freunden aus Abfallholz und anderem Material das er gunstig erwerben konnte Am 2 November 1955 verliess er Mauritius Richtung Sudafrika wo er sich mit Gelegenheitsarbeiten und kleinen Gaunereien durchschlug segelte jedoch weiter sobald er wieder etwas Geld hatte Uber Sankt Helena und Ascension erreichte er Anfang Marz 1958 Trinidad in den Kleinen Antillen Nach einigen Fahrten zwischen den Inseln erlitt er bei der Insel St Vincent im April 1958 erneut einen Schiffbruch unter widrigen Bedingungen Zeitdruck Ubermudung schlechtes Wetter Nacht unsicherer Standort die er jedoch selbst zu verantworten hatte Es lag in seiner Hand unter diesen zu erwartenden Bedingungen nicht auszulaufen Joshua Bearbeiten nbsp Die Segeljacht Joshua unter Segeln 2006Durch gluckliche Umstande gelangte er uber Hamburg nach Frankreich wo er neben Gelegenheitsarbeit seine Geschichte in dem Buch Le Vagabond des mers du sud deutsch Vagabund der Meere 1976 aufschrieb und 1960 veroffentlichte Sein lebhafter Erzahlstil uber seine nautischen und menschlichen Abenteuer sowie die Vielzahl an fundierten Fachinformationen bescherten dem Buch einen ungeahnten Erfolg und ihm eine mittelfristig sprudelnde Einnahmequelle Trotz seiner zwei Schiffbruche galt er in Frankreich als popularer Segelexperte und Ratgeber was er auch finanziell durch eine rege Vortrags und Schreibtatigkeit ausnutzte Zu dieser Zeit zeichnete sich ab dass der klassische Holzbootsbau die steigende Nachfrage nach Freizeityachten nicht wurde befriedigen konnen Kunststoffboote waren noch nicht erprobt und Stahl war unpopular In dieser Situation trat 1961 die Werft META aus Tarare Frankreich an Moitessier heran mit einer neuen Methode gefallige Stahlboote zu bauen und dem Angebot ihm ein Stahlschiff nach seinen Wunschen zum Materialpreis zu bauen Moitessiers Popularitat war geeignet fur die Werft als Testimonial aufzutreten 1962 wurde Joshua fertiggestellt und Moitessier gab zwei Sommer lang Segel und Navigationskurse im Mittelmeer Am 20 Oktober 1963 startete er zusammen mit seiner Frau Francoise von Marseille zu einer Weltumsegelung auf der die beiden sich jedoch zu viel Zeit liessen Auf Tahiti angekommen stellten sie im Oktober 1965 fest dass sie in zwei Jahren erst ein Drittel der Weltumsegelung geschafft hatten und bereits ein Jahr hinter ihrem Zeitplan waren Sie sollten jedoch zu den Sommerferien 1966 wegen der drei Kinder wieder in Frankreich sein Es war klar dass sie nicht die Disziplin aufbringen wurden die nachsten 20 000 sm im schonsten Teil der Welt in nur neun Monaten durchzuhetzen Umzukehren und gegen die Passatwinde zu segeln war aber noch aussichtsloser Es blieb nur der Weg um Sudamerika herum um Kap Hoorn etwa 14 000 sm ohne jede Pause Eine solche Reise war ohne Beispiel obwohl es schon genug gescheiterte Versuche fur kurzere Reisen um Kap Hoorn gab Sie brachen am 23 November 1965 auf und erreichten nach abenteuerlicher Fahrt in 126 Tagen am 29 Marz 1966 Alicante in Spanien Das war zu diesem Zeitpunkt mit 14 216 sm die langste Reise einer Segelyacht Der Bericht daruber erschien 1966 im Buch Cap Horn a la voile deutsch Kap Horn der logische Weg 1974 und wurde ein noch grosserer Erfolg Golden Globe Race Bearbeiten Hauptartikel Golden Globe Race Nachdem Francis Chichester 1967 mit seiner Einhandweltumsegelung mit nur einem Stopp in Sydney neue Massstabe gesetzt hatte verabredete sich Moitessier mit Freunden zu einem gemeinsamen Versuch die Erde ohne einen Stopp zu umsegeln Chichesters Definition fand dabei allgemeine Zustimmung den eigenen Kurs kreuzen dazwischen jeden Langengrad wenigstens einmal in die gleiche Richtung kreuzen und den Aquator wenigstens zweimal kreuzen Weltumrundung Ebenfalls von Chichesters Reise inspiriert aber unabhangig von Moitessier wandte sich Robin Knox Johnston an die britische Zeitung Sunday Times mit der Bitte ihm die erste britische Nonstop Einhand Weltumsegelung zu finanzieren Als nach Recherchen der Redaktion bekannt wurde dass neben Knox Johnston noch andere Segler eine solche Reise planten schrieb der Verlag einen Wettbewerb aus legte Regeln fest und stiftete zwei Preise einen Ehrenpreis fur denjenigen der als Erster zuruck sein wurde und einen Geldpreis von 5 000 Pfund fur die kurzeste Reisezeit Der Erste musste nicht auch der Schnellste sein da ein Startfenster von funf Monaten festgelegt wurde um ahnliche Projekte von Konkurrenzblattern zu durchkreuzen Moitessier lehnte das kommerzielle Vorhaben aus ethischen und seemannischen Grunden ab konnte letztlich aber doch zur Teilnahme bewegt werden Als erfahrenster Segler mit dem erprobtesten Schiff galt er als Favorit fur beide Preise nbsp Stand des Golden Globe Race am 10 April 1969 nach Moitessiers Abbruch Knox Johnston jetzt mit grossem Vorsprung Moitessier im Indischen OzeanAls Hauptkonkurrent galt Robin Knox Johnston der als britischer Offizier der Handelsmarine uber jeden fachlichen Zweifel erhaben war und sein Boot bereits einhand von Indien nach England gesegelt hatte Er startete bereits am 14 Juni 1968 mit seinem wesentlich kleineren Boot Moitessier folgte 69 Tage spater am 22 August was wegen unterschiedlicher Schiffe und Strategien kein Nachteil sein musste insbesondere weil fruhe Starter auf wesentlich hartere Wetterbedingungen stossen wurden und ein Scheitern riskierten Moitessier segelte mit dem grosseren Boot etwa 25 schneller als Knox Johnston Davon wussten jedoch beide nichts da weder Moitessier noch Knox Johnston ein Funkgerat an Bord hatten um die Position regelmassig mitzuteilen oder andere Moglichkeiten hatten sich uber den Stand im Rennen zu informieren Nachdem Moitessier die gefahrlichen antarktischen Gewasser gemeistert hatte und nur noch unter vergleichsweise einfachen Wetterbedingungen zu seinem Starthafen Plymouth zurucksegeln musste kamen ihm Anfang Februar 1969 Zweifel uber das was ihn am Ziel erwartete Bei Erfolg glaubte er uber Jahre von einem sich selbst korrumpierenden System Ich kann die falschen Gotter des Westens nicht mehr ertragen Wie die Spinnen liegen sie stets auf der Lauer um unsere Seelen zu zerfressen unser Mark auszusaugen 1 vereinnahmt zu werden ohne Chance sich in seine geliebte Sudsee zuruckziehen zu konnen Bei Misserfolg wurde dasselbe System ihn direkt verdammen Er traute sich auch nicht zu das Rennen zu beenden Ruhm und Preise entgegenzunehmen und dann mit dem Geld in die Sudsee zu fahren 2 Angesichts dieses Dilemmas gab er auf und segelte direkt weiter nach Tahiti wo er vier Monate spater am 21 Juni 1969 ankam Er hatte etwa 40 000 sm nonstop zuruckgelegt wenigstens 37 000 sm den genauen Wert hat Moitessier nie veroffentlicht und dabei uber 620 Langengrade gekreuzt Das war zu dieser Zeit die weiteste Seereise ohne jeglichen Landkontakt die je von einem Schiff nachweislich beabsichtigt oder erzwungen ausgefuhrt wurde Es gab und gibt viele Spekulationen ob Moitessier in der Lage gewesen ware Knox Johnston noch zu uberholen und damit die Preise fur die erste und schnellste Nonstopweltumseglung zu gewinnen An Kap Hoorn hatte er nur noch 20 Tage Ruckstand und ca 7500 sm vor sich Knox Johnston sollte fur diese Strecke wegen diverser Schaden und Materialausfalle 95 Tage benotigen Moitessier wurde aber mit Sicherheit weniger als 75 Tage brauchen da ein Etmal von 100 sm fur sein Boot leicht zu schaffen war 130 sm pro Tag also insgesamt unter 60 Tage waren realistisch gewesen aber er hatte erst einmal ankommen mussen Ware der bereits als sichere Sieger annoncierte Trimaran Victress von Nigel Tetley nicht 1200 sm vor dem Ziel unerwartet auseinandergebrochen hatte Tetley die 5 000 erhalten und damit die Entwicklung der Mehrrumpfboote um Jahrzehnte vorangebracht Der Rekord fur die langste Seereise wurde erst 1982 von dem Australier Jon Sanders mit 48 510 sm in 419 Tagen wahrend einer doppelten Einhandnonstopweltumseglung unter wesentlich besseren technischen Bedingungen uberboten Der aktuelle Rekord wurde zwischen 1986 und 1988 ebenfalls von Jon Sanders aufgestellt als er in 657 Tagen drei anerkannte Einhandnonstopweltumseglungen mit zusammen 71 023 sm segelte 3 Am 21 April 2007 startete der amerikanische Kunstler und Seemann Reid Stowe sein Projekt 1000 Day Voyage mit dem Ziel 1000 Tage auf See ohne Landkontakt und fremde Hilfe und Versorgung zu verbringen 4 Am 15 Januar 2010 war er den tausendsten Tag auf See als er sich mit seinem 21 Meter langen Gaffelschooner Anne nahe dem Aquator zwischen Westafrika und Brasilien befand Zu diesem Zeitpunkt hatte er gerade eine Weltumseglung vollendet da er uberwiegend sehr langsam und materialschonend in relativ sicheren und ruhigen Gewassern im Kreis segelte Es war aber auch nicht das Ziel moglichst viel Strecke zu absolvieren so dass der 22 Jahre alte Streckenrekord von Jon Sanders ungefahrdet bleibt Nach dem Rennen Bearbeiten nbsp Die Joshua in La RochelleMoitessier schrieb auch uber diese Reise ein Buch La longue route deutsch Der verschenkte Sieg 1974 Trotz Achtung durch das Establishment in Frankreich galt er zunachst als fahnenfluchtiger Verrater der den Englandern einen Sieg uberlassen hatte wurde es ebenfalls ein Erfolg Es ist auch fur Laien eine spannend zu lesende Erzahlung und in seinem zweiten Teil Dokument einer personlichen Wandlung und zugleich eine Auseinandersetzung Moitessiers mit der modernen Gesellschaft und den mit ihr verbundenen Schwierigkeiten Seinen besonderen Wert erhalt es jedoch durch die Rekrutierung des Lesers als imaginares Besatzungsmitglied und Vertrauten des Autors sowie seinen Anhang in dem seemannisches Detailwissen personliche Erfahrung und strategische Navigation auf wenigen Seiten komprimiert wird Moitessiers Bucher gelten als absolute Pflichtlekture fur Hochseesegler und andere Segelinteressierte da sie Aspekte des Segelns thematisieren die man in keiner Segelschule lernen kann Uber sein Leben in der Sudsee sind nur sporadische Informationen bekannt da es sein Ziel war in Frieden zu leben Er wurde jedoch von vielen Globetrottern erkannt und in ihren Berichten erwahnt So soll er Ende der 70er Jahre in einer Hutte auf den Tuamotus gelebt haben Von Geldnot getrieben segelte er um 1980 in die USA mit der Idee einer Vortragsreise die jedoch nicht den gewunschten Erfolg hatte nbsp Moitessiers Grab in Le BonoAuf dem Ruckweg in die Sudsee nahm er als zahlenden Gast den Schauspieler Klaus Kinski mit Am Ankerplatz vor Cabo San Lucas wurden beide am 8 Dezember 1982 von einem Sturm uberrascht und die Joshua wurde mit vielen anderen Yachten auf den Strand getrieben Von den Brechern wurde sie tief in den Sand eingespult was fur Moitessier in der Situation einem Totalschaden gleichkam Er hat sie den Helfern geschenkt die sie wieder freilegten Spater wurde sie von Gonnern restauriert und liegt seit 1990 im Hafen des Marinemuseums von La Rochelle Sie kann fur Tagesausfluge gechartert werden 1984 liess er eine neue Yacht bauen mit der er jedoch nur kurz segelte Ab 1985 lebte er in Paris wo er noch einige Zeit als Schriftsteller tatig war Veroffentlichungen in deutscher Sprache sind nicht bekannt 2008 Bernard Moitessier starb 1994 in der Nahe von Paris an Krebs eine Mitteilung seines deutschen Verlags Delius Klasing prazisierte Magenkrebs Auf seinen Wunsch hin wurde er im bretonischen Dorf Le Bono bei Auray am Golf von Morbihan begraben Wiederholung des Golden Globe Race im Jahr 2018 Bearbeiten50 Jahre nach dem Rennen von 1968 wiederholten mehrere Einhandsegler auf Nachbauten der historischen Boote jedoch mit modernen Kommunikationsgeraten die 30 000 Meilen weite Fahrt Im September 2018 kenterte und verletzte sich Abhilash Tomy ein 39 jahriger Marineoffizier aus Indien im Indischen Ozean mit der Thuriya einem Nachbau des Schiffs des Briten Robin Knox Johnston der 1968 gewann 5 Trivia BearbeitenVon ihm stammt die Aussage Eine lange Ozeanreise ist der kurzeste Weg zu sich selbst Literatur BearbeitenTamata Erinnerungen eines Seglers frz Tamata et l alliance Autobiografie Aequator Verlag Vagabund der Meere frz Le Vagabond des mers du sud antiquarisch Kap Horn der logische Weg frz Cap Horn a la voile antiquarisch Der verschenkte Sieg frz La longue route Verlag Delius Klasing Weite Meere Inseln und Lagunen posthum frz Voile mers lointaines iles et lagons Verlag Delius Klasing Veronique Lerebours Begegnungen mit Bernard Moitessier frz Bernard Moitessier au fil des rencontres Verlag Delius KlasingWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Moitessiers Segeljacht Joshua Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Bernard Moitessier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Foto Bernard MoitessierEinzelnachweise Bearbeiten Bernard Moitessier Der verschenkte Sieg Kap 20 S 190 Bernard Moitessier Der verschenkte Sieg Kap 20 S 190 Du bist doch wirklich zu dumm ein bisschen Muhe kannst du dir doch geben um den Preis der Sunday Times einzukassieren gleich danach kannst du ja wieder auslaufen Oh ich kenne diesen Mechanismus The Museum of Yachting 1 Weltumseglung nach Westen 2 nach Osten 3 wieder nach Westen Memento vom 18 August 2007 im Internet Archive moy org abgerufen am 14 Oktober 2012 A Thousand Days at Sea 1000days net 20 Februar 2013 archiviert vom Original am 7 Juli 2013 abgerufen am 13 August 2019 Rettungsaktion fur verletzten indischen Segler orf at 23 September 2018 abgerufen am 23 September 2018 Normdaten Person GND 119231905 lobid OGND AKS LCCN n50003718 VIAF 9876891 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moitessier BernardKURZBESCHREIBUNG franzosischer SeglerGEBURTSDATUM 10 April 1925GEBURTSORT HanoiSTERBEDATUM 16 Juni 1994STERBEORT bei Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernard Moitessier amp oldid 233595070