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Die Berger Allee ist eine Strasse im Stadtteil Carlstadt der nordrhein westfalischen Landeshauptstadt Dusseldorf Vorlaufer der Allee war ein Weg und spatere Strasse die ursprunglich von der im Sudwesten der Stadt gelegenen Berger Pforte zu den im Suden vor der Stadtbefestigung liegenden Siedlungen Bilk Hamm sowie Volmerswerth fuhrte Diese Siedlungen waren bereits zu Ende des Mittelalters Bestandteil von Dusseldorf Berger AlleeWappenStrasse in DusseldorfBerger AlleeBild zeigt Blick vom Norden der Berger Allee nach Suden auf das ehemalige Vodafone HochhausBasisdatenOrt DusseldorfOrtsteil CarlstadtQuerstrassen Thomastrasse mit CarlstorBauwerke Behrensbau Vodafone Hochhaus Landeshaus StadtmuseumNutzungNutzergruppen Autoverkehr Fahrradfahrer und PassantenStrassen gestaltung der Anfang der Allee ist ab Backerstrasse bis zum Haus Nr 9 ein FussgangerbereichTechnische DatenStrassenlange 480 m Inhaltsverzeichnis 1 Name und Lage 2 Geschichte 3 Nach 1945 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenName und Lage BearbeitenDer Name der Berger Allee bezieht sich nicht auf das ehemalige Stadttor Berger Tor Die Bezeichnung sowohl von Tor wie auch von der Allee waren auf einen Berger Hof zuruckzufuhren der im Suden vor der Stadt gelegen hatte In einem Schriftstuck von 1408 wurde dieser Hof erwahnt Der Hof gehorte zum Landgut Die zwei Berge das in der Grundungsurkunde von 1288 fur die Stadt Dusseldorf angefuhrt worden war 1 Die Allee liegt zwischen dem Rheinufer mit der Promenade Mannesmannufer und dem Spee schen Graben Die Allee beginnt im Norden als Fortsetzung der Citadellstrasse an der Backerstrasse und endet im Suden am Horionplatz Geschichte BearbeitenDer Beginn eines ursprunglichen Weges der spater zu einer Strasse ausgebaut wurde und der am sudwestlichen Stadttor begann wurde im Laufe der Jahrhunderte sowohl der Lage des Stadttores wie auch der Stadtbefestigung angepasst Letztere wurde haufiger erweitert und umgebaut weil die Lage der Strasse diesen Veranderungen entsprechen musste Bis etwa Mitte des 16 Jahrhunderts begann die Strasse an der Berger Pforte die am Sudende der innerstadtischen Berger Strasse lag Nach der Errichtung des neuen und deutlich sudlicher liegenden Berger Tores um 1620 mit der Fertigstellung der Citadelle war die Strasse die sudliche Fortsetzung der Citadellstrasse Der Umbau der Strasse zu einer Allee erfolgte mit Beginn der Bebauung der sudlichen Gebiete vor dem alten Stadtbereich und der Umgestaltung des Spee schen Grabens ab den 1830er Jahren Fur die erste Bepflanzung der Allee waren Pappeln verwendet worden 18 dieser inzwischen morschen Baume wurden Mitte der 1880er Jahre durch 22 Linden ersetzt 2 Die Errichtung von Hausern an der Allee begann erst um den Beginn der 1850er Jahre In einem Adressbuch von 1850 wurde unter Hausnummer 1288 die spatere Nr 2 bereits ein bewohntes Haus im Bereich der Strasse Carlsthor auf der Berger Allee angefuhrt 3 1859 waren auf der Ostseite Grabenseite nur ab der Querstrasse Carlstor die Grundstucke Nr 2 bis 8 mit Hausern bebaut wahrend die restlichen Grundstucke bis zur Haroldstrasse Nr 10 bis 16 noch unbebaut waren Auf der Westseite Rheinseite standen auf den Grundstucken bis zur Neusser Strasse Nr 29 nur auf Nr 1 Am Berger Tor und Nr 15 Bereich Haroldstrasse bewohnte Hauser Auf den anderen Grundstucken deren Eigentumer uberwiegend die Stadt war lagen Lagerplatze Weiterhin hatten auf Nr 5 und Nr 15 Kohlehandler und auf Nr 19 ein Baustoffhandler ihre Lager 4 1870 hatte sich die Bebauung gegenuber 1859 nicht viel verandert Die Ostseite der Allee ab Carlsthor bis Haroldstrasse war komplett bebaut Auf der Westseite hatten auch auf den Grundstucken Nr 1 und Nr 11 weitere Kohlehandler ihre Lager Nr 15 war in ein Lager fur Eisenwaren umgeandert worden Wohnhauser waren auch auf den Grundstucken Nr 5 11 und 19 errichtet worden 5 Die Situation hinsichtlich Bebauung und Verwendung vieler Grundstucke als Lagerplatze oder Standort fur Lagerhauser veranderte sich auch bis 1880 kaum lediglich die Hauser auf Nr 5 und 12 waren nun wieder unbewohnt 6 Die uberwiegende Verwendung der Grundstucke auf der Westseite der Allee wahrend dieser Zeit als Lagerplatze ist auch am Mietaufkommen fur die Stadt erkennbar 1882 wurden im Etat der Stadt Einkunfte fur die Lagerplatze auf der Berger Allee in Hohe von Mark 12 540 angefuhrt 7 nbsp Behrensbau Blick von Sudwesten Mannesmannufer Auch bis 1890 traten nur wenige Veranderungen hinsichtlich Bebauung und Verwendung als Lagerplatze ein Lediglich auf den Grundstucken Nr 12 und 25 sind zusatzlich bewohnte Hauser nachweisbar Eigentumer aller Grundstucke auf der Westseite der Allee war ab Nr 5 bis Nr 33 an der Neusser Strasse die Stadt 8 Ende des 19 Jahrhunderts kam es durch den Umbau des Rheinufers ab 1898 und der Anlegung einer neuen Rheinuferpromenade zu einer Umgestaltung der Stadtgebiete im naheren Uferbereich Die vorhandene Bebauung auf der Ostseite des Rheinufers musste an einigen Stellen weichen Beispielsweise wurde die Hauser auf der Westseite der Kramerstrasse zu dieser Zeit deshalb abgerissen Die Anpassungen fuhrte auch im Bereich des Berger Ufers nach 1945 Mannesmannufer genannt zu Anderungen fur die Westseite der Allee Hier wurde die bisherige Nutzung im gesamten Bereich verandert Die Hauser und alle Lagerplatze wurden auf dieser Seite abgerissen und aufgehoben und die Breite der Allee angepasst 1895 wurde das Berger Tor niedergelegt um die Verkehrsverhaltnisse am Beginn der Allee zu verbessern Weiterhin begann die Allee nach Abriss des Berger Tores nun etwas weiter nordlich direkt an der Backerstrasse Durch den Fortfall des Tores wurde das Spee sche Palais nun zum ostlichen Eckgebaude von der Allee mit der Backerstrasse 1898 war auf der Westseite nur noch als einziges das Haus Nr 1 nachweisbar das sich bis zum Abriss um 1903 als Doppelgebaude bis zur Backerstrasse als deren Nr 3 erstreckte Die Bebauung auf der Ostseite ab Carlsthor war dagegen unverandert geblieben 9 Erst ab Mitte der ersten Dekade im neuen Jahrhundert begann eine neue Bauphase auf der westlichen Seite der Allee Als Neubau Backerstrasse Nr 5a ist das westliche Eckgebaude auf dem Eckgrundstuck mit der Berger Allee erstmals 1905 nachweisbar 10 1907 standen auf den Grundstucke der Allee Nr 1 bis 3 sowie 7 bis 11 Neubauten und 1908 waren auf der Westseite die Grundstucke 1 bis 17 durchgehend neu bebaut 11 Der zwischen 1911 und 1912 gebaute Behrensbau fur Mannesmann hatte die Hausnummer Berger Ufer 1b Da die Ruckseite des Gebaudes an der Berger Allee lag war der Name der Rheinpromenade entscheidend 12 13 Gleiches gilt auch fur das Landeshaus der rheinischen Provinzverwaltung das von 1909 bis 1911 gebaut wurde und das zwischen Thomasstrasse und Haroldstrasse am Berger Ufer lag 14 Anm 1 Nach 1945 BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg war im Bereich der Berger Allee nur der Behrensbau starker von Kriegsschaden betroffen Bis Anfang der 1950er Jahre endete die Allee unverandert an der Haroldstrasse die ihrerseits am Mannesmannufer begann Sowohl Johannes Rau Platz wie auch der Horionplatz waren zu dieser Zeit nicht vorhanden Ersterer war noch nicht angelegt worden und fur Letzteren wurde erst etwas spater das Sudende der Allee so umbenannt 15 Anm 2 Nach Ende der Wiederaufbauphase Ende der 1950er Jahre begann man in der Stadt auch alte Hauser durch neue haufig auch grossere Gebaude zu ersetzen Hiervon war auch die vorhandene Bausubstanz im Bereich der Berger Allee betroffen und es wurden beispielsweise ein grosser Burokomplex vor dem Behrensbau und ein Hochhaus im Bereich am ostlichen Ende der Allee errichtet Nachfolgend die wichtigsten Anderungen nbsp Eingangsbereich des Stadtmuseums an der Berger Allee 2011 Gebaude Nr 1 bis 17 Beim Wiederaufbau wurden die Hauser Berger Allee Nr 1 und 3 in das neue Eckhaus Backerstrasse Nr 5a integriert Die Gebaude Nr 5 bis 9 wurden wieder in Stand gesetzt wahrend die restlichen Hauser bis zum Behrensbau durch den grossen Burokomplex Mannesmannufer Nr 3 ersetzt worden sind Dieser neue Gebaudeblock liegt zwischen Mannesmannufer und Berger Allee mit dem Zugang zum Hausportal auf einer neuen breiten Querverbindung zwischen Rheinuferpromenade und Berger Allee Stadtmuseum Berger Allee Nr 2 1958 verlagerte Dusseldorf sein Stadtgeschichtliches Museum ab 1980 Stadtmuseum genannt in das Palais Spee auf der Backerstrasse Ecke Berger Allee 1977 und 1991 wurden mit zwei Bauabschnitten neue Anbauten fur dieses Museum am Palais Bereich Berger Allee errichtet Behrensbau Berger Allee Nr 23 Die Konzernzentrale von Mannesmann lag bis 1958 und der Fertigstellung des sudlich daneben errichteten neuen Hochhauses in diesem Gebaude und wurde bis 1999 weiterhin als Burogebaude verwendet Der Zugang von Firmenangehorigen und Besuchern zum Gebaude erfolgte wegen des verkehrstechnisch leichteren Zugangs nun von der Berger Allee aus Nach der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone wurde das Gebaude ab 2000 modernisiert und als Burostandort benutzt Bereits 2008 erfolgte zusammen mit dem Mannesmann Hochhaus der Verkauf an die Landesregierung von NRW Das Gebaude wurde aber weiterhin bis 2012 angemietet und benutzt Der neue Eigentumer liess ab 2015 Notunterkunfte in dem Gebaude einrichten und ab Oktober 2015 wurde es fur die Unterbringung von Fluchtlingen verwendet 16 Nach dem Auszug der letzten Fluchtlinge bis Januar 2017 wird das Gebaude zurzeit nicht benutzt Stand Sommer 2017 Vodafone Hochhaus Berger Allee 25 Ab 1958 war dieses neu gebaute Hochhaus Sitz des Konzernvorstandes der Mannesmann AG Nach der Ubernahme von Mannesmann durch Vodafone 1999 wurde das Gebaude modernisiert und war von 2003 bis 2012 Sitz der deutschen Niederlassung von Vodafone 2008 verkaufte Vodafone das Grundstuck mit dem Hochhaus an die Landesregierung von Nordrhein Westfalen nutzte aber als Mieter weiterhin das Gebaude Nach Fertigstellung der neuen Hauptverwaltung fur Vodafone Ende 2012 im Stadtteil Heerdt zog ab 2013 das Ministerium fur Wirtschaft Innovation Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein Westfalen in das Hochhaus Seit Anfang 2017 ist geplant dass am Rheinturm am Hafen auf stadtischem Gelande ein neues Hochhaus errichtet wird Hierfur ist zwischen der Stadt Dusseldorf und der Landesregierung ein Grundstuckstausch geplant Nordrhein Westfalen soll das Grundstuck am Rheinturm ubernehmen und die Stadt soll hierfur das Grundstuck mit dem Vodafone Hochhaus erhalten 17 Stand August 2017 nbsp Blick von links nach rechts und der Rheinseite auf Behrensbau Vodafone Hochhaus Landeshaus Villa HorionLandeshaus Horion Platz Nr 1 alt Berger Allee Nr 33 Dieser sudlich der Thomasstrasse liegende alte aus mehreren Gebaudenbereichen bestehende Burokomplex des Rheinischen Provinzialverbandes war von Ende 1945 bis 1946 Sitz der Verwaltung fur die Provinz Nordrhein Der Landeshauptmann sass nebenan in der Villa Horion 1954 bis 1959 war zusatzlich im Landeshaus auch die Zentralverwaltung des Landschaftsverbandes Rheinland bis zum Umzug nach Koln angesiedelt Nach der Grundung des Landes Nordrhein Westfalen beherbergte das Landeshaus von 1961 bis 1999 die nordrhein westfalische Staatskanzlei Danach hatten verschiedene Ministerien von Nordrhein Westfalen hier ihren Amtssitz In der Villa Horion lag nach einer Sanierung ab 1959 von 1961 bis 1999 der Amtssitz des Ministerprasidenten des Landes Bis Oktober 2017 wird sowohl der Amtssitz des Ministerprasidenten wie auch die Staatskanzlei vom Stadttor wieder ins Landeshaus verlegt Dafur ziehen die im Landeshaus untergebrachte Ministerien fur Gesundheit und Heimat aus 18 Gebaude Nr 2 bis 16 Nach Wiederinstandsetzung der Hauser ab Carltor auf der Berger Allee ergaben sich auch hier nach dem Zweiten Weltkrieg Veranderungen Das Gebaude Nr 2 wurde mit dem Eckhaus Carltor Nr 1 zusammengefasst Wieder errichtet wurden die Hauser Nr 4 6 und 10 Das ehemalige Grundstuck Nr 8 wurde mit Nr 10 zusammengefasst und ist die postalische Nr 10 Die restlichen Hauser bis zur Haroldstrasse wurden durch das Hochhaus Haroldstrasse Nr 4 ersetzt dessen Richtfest am 9 Oktober 1958 erfolgte 19 In diesem Hochhaus ist das NRW Ministerium fur Kinder Familien Fluchtlinge und Integration untergebracht Bis zu Beginn der 1950er Jahre endete die Berger Allee an der Haroldstrasse 15 Allerdings war auch bereits zu dieser Zeit der ostliche Bereich vor Landeshaus und Villa Horion platzartig verbreitert teilweise begrunt und unbebaut Dieser Bereich wurde nach 1950 in Horionplatz umbenannt und begrenzte nun die Berger Allee an ihrem sudlichen Ende Mit dem Bau des Rheinufertunnels von 1990 bis 1993 wurde die Rheinuferstrassen im Bereich Altstadt und Carlstadt fur den oberirdischen Autoverkehr uberflussig und der Kreuzungsbereich Haroldstrasse Mannesmann Ufer als normale Verkehrsverbindung aufgehoben Im Bereich vor der Villa Horion wurde der bisherigen Strassenbereich platzartig umgebaut und der Herionplatz entsprechend vergrossert 2006 wurde der neue sudliche Platzbereich vor der Villa in Johannes Rau Platz umbenannt Bis Anfang der 2000er Jahre war die gesamte Berger Allee fur den Autoverkehr offen In beiden Richtungen konnte PKWs die Berger Allee bis und von der Haroldstrasse zur Backerstrasse benutzen Inzwischen ist der Nordteil der Allee bis zum Haus Nr 9 nur noch ein Fussgangerbereich und eine Durchfahrt ist nicht mehr zulassig Weblinks Bearbeitenhttps www duesseldorf de bv 01 htmlEinzelnachweise Bearbeiten In Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1940 S 859 38 In Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt Dusseldorf 1 April 1886 bis 31 Marz 1887 S 129 129 In Wohnungsanzeiger und Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1850 S 70 60 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Teil 1859 S 116 6 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Teil 1870 S 178 6 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Teil 1880 S 201 2 10 1 In Haushaltsetat der Stadt Dusseldorf 1 April 1882 bis 31 Marz 1883 S 57 11 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Teil 1880 S 425 22 In Adressbuch der Stadt Dusseldorf 2 Teil 1898 S 514 500 In Adressbuch fur die Stadtgemeinde und den Landburgermeistereien 3 Teil 1905 S 699 55 In Adressbuch fur die Stadtgemeinde Dusseldorf und die Burgermeistereien II Teil 1907 S 716 61 In Adressbuch fur Stadtgemeinde Dusseldorf und die Burgermeistereien 1907 S 716 68 In Adressbuch der Stadt Dusseldorf und die Burgermeistereien 1913 S 719 35 In Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt Dusseldorf 1 April 1910 bis 31 Marz 1911 S 175 152 a b In Stadtplan von Dusseldorf und Neuss Historischer Falk Plan von 1949 In RGM Online Notiz vom 28 Oktober 2015 Umbau Behrensbau In Pressemitteilung der Pressestelle NRW von Februar 2017 Letter of Intent fur Grundstuckstausch In RP Online vom 24 August 2017 nrw ministerpraesident armin laschet ist schon umgezogen In Verwaltungsbericht der Landeshauptstadt Dusseldorf Stadtchronik Zeitraum 1 April 1958 bis 31 Marz 1958 1959 S 11 7 Anmerkungen Bearbeiten Aus einem Stadtplan von 1914 ist zu entnehmen dass zu dieser Zeit das Landeshaus noch nicht die spateren Abmessungen hatte Nur die untere Halfte des Bereiches zwischen Thomasstrasse und Haroldstrasse am Berger Ufer war vom Gebaude belegt Die obere Halfte war damals wie auch der Bereich der direkt an der Berger Allee lag noch unbebaut In einem Stadtplan von 1920 war dagegen inzwischen der gesamte Bereich zwischen Berger Ufer und Berger Allee sudlich ab der Thomasstrasse bebaut Nachweis Stadtplan 1920 S 449 Im Falk Plan von 1949 werden auch die im Krieg starker beschadigten Gebaude in Dusseldorf angezeigt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berger Allee Dusseldorf amp oldid 225438560