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Das ehemalige Badehaus ist ein Fachwerkbau auf einem zweistockigen Steinsockel in der Stadt Schelklingen im Alb Donau Kreis in Baden Wurttemberg Das vom Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg nicht fur denkmalschutzwurdig befundene Gebaude soll 2018 abgerissen werden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Besitzer 4 Anlage 5 Weitere Nutzung 6 Abbruch 7 Abkurzungen 8 Einzelnachweise und Anmerkungen 9 LiteraturLage BearbeitenDas Haus steht am Ende der Farbergasse Richtung Ach 2 wo sich durch die Einmundung der Schlossgasse ein grosserer freier Platz bildet 3 Von Sudosten stosst die heutige Achgasse ehemals im Suessenloch genannt hinzu Das Gebaude grenzt mit der Sudseite an die ehemalige Stadtmauer diese wurde aber bei der Errichtung des Hauses abgetragen Direkt neben dem Gebaude befand sich eines der beiden Wassertore Das Gebaude wurde mindestens bis ins fruhe 18 Jahrhundert als Badestube oder Badehaus benutzt und war gleichzeitig Wohnhaus des Baders Eine Lage direkt am Fluss und an den ehemaligen Wassertoren war notwendig um weite Transportwege fur das in grossen Mengen benotigte Wasser zu vermeiden Das Haus hatte zwischen sich im Osten der Stadtmauer im Suden und dem Nachbargebaude Schlossgasse 3 Nr 48 des Stadtplans von 1893 einen ganz kleinen Wurzgarten was darauf hindeutet dass in dem Gebaude ausschliesslich Handwerker ohne jede Landwirtschaft lebten Weitere Garten hatten die Einwohner Schelklingens allerdings in den verschiedenen Baindten ausserhalb der Stadt Geschichte BearbeitenEine Badstube 4 in Schelklingen wird erstmals 1356 erwahnt als Erzherzog Peter von Osterreich 5 der Stadt Schelklingen erlaubte die Einnahme uber das Pfund Heller aus der Badstube zum Gottesdienst zu nehmen 6 Die erste Schelklinger Badstube reicht demnach wahrscheinlich noch bis in die Zeiten der Grafen von Berg Schelklingen und moglicherweise bis in die Zeiten der Stadtgrundung um 1234 zuruck denn der letzte Graf verstarb 1346 1374 wird die Badstube zur Standortbestimmung eines anderen Hauses herangezogen 7 Im Urspringer Lagerbuch von 1475 ist die Rede von der neuen Badstube 8 Die Urspringer Lagerbucher von 1486 9 und 1502 10 fuhren die neue Badstube noch als Anrainer auf Am 6 September 1587 beschwert sich die Stadt Schelklingen bei der vorderosterreichischen Regierung in Innsbruck uber das Kloster Urspring weil es u a seinen Untertanen in Hausen o U verbot nach Schelklingen ins Bad zu gehen 11 Besitzer BearbeitenDie Zinsliste uber den Wachterzins zu Schelklingen von 1529 fuhrt die alte Badstube 12 auf und nennt als Bader den Mayster Jackle nur der Vorname Jacob wird benutzt Ein weiterer Eintrag bezeichnet ihn als Jacob Bader 13 Hier wird auch die neue Badstube wieder genannt 14 Das Lagerbuch der Schelklinger Fruhmesspflege von 1533 nennt wieder Meister Jacob Bader auf der alten Badstube 15 Das neue Bad wird als Anrainer genannt 16 Das Register uber den Kleinen Pfarrzehnten von 1555 nennt den Garten bei dem alten Bad 17 Ca 1592 ist Maister Caspar Beygkher Bader Anwander eines Gartens in der unteren Baind 18 Weiter unten im Text wird der Garten selbst als nach Kloster Urspring zinspflichtig aufgefuhrt Dort wird er als Caspar Beickher Bader bezeichnet 19 Ca 1595 sind die Eintrage fast identisch da ca 1592 wohl ein Konzept des Originals von ca 1595 ist Der Garten des Nachbarn stiess an M eister Caspar Beickhen Badern 20 Weiter unten beim Eintrag des Gartens wird er als M eister Caspar Beickher Bader 21 bezeichnet Noch 1596 97 und 1597 98 war Caspar Begger Begker Burgermeister 22 Im 17 Jahrhundert ubernahm die Familie Keiderlin das Baderhandwerk es war diejenige Familie welche bis in die zweite Halfte des 17 Jahrhunderts das Baderhandwerk in Schelklingen ausubte Hans Keiderlin muss der erste Bader dieses Namens gewesen sein Das Lagerbuch der Fruhmess und St Afra Pflege von 1607 nennt einen Hans Keiderlin und als Nachfolger wohl seinen Sohn Matheis Matheus Keiderlin 23 Matheus Keiderlin wird bereits im Urbar von ca 1595 in einem Nachtrag als Wiesenanstosser erwahnt 24 Der Sohn des Matheus erhielt scheinbar den Vornamen des Grossvaters 1661 musste er Hans Keuderlin Bader fur weitere drei Jahre auf Wanderschaft gehen 25 1670 verkaufte Agatha Keuderlin die Witwe Matheis Keuderlins die Badstube an Franz Muller 26 der dieselbe wiederum seinem Schwiegersohn Martin Claus ubergab Dieser scheint nur bis 1709 Bader gewesen zu sein denn 1710 wird Johann Ulrich Sigmayer als Chirurg genannt Der Beruf des Baders scheint in der Folgezeit in dem des Chirurgen aufgegangen zu sein die Badstube wurde anscheinend aufgelost denn sie wird im 18 Jahrhundert nicht mehr erwahnt 27 Spatestens mit dem Tod des Martin Claus 28 durfte der Betrieb einer Badstube in diesem Gebaude aufgehort zu haben Joseph Enzenberger welcher 1735 eine Haushalfte besass war kein Schwiegersohn ebenso wenig Christoph Rick Johann Blankenhorn Plankenhorn und Johannes Mack Anlage BearbeitenDas Gebaude hat fast quadratischen Grundriss und stellt eines der grossen Gebaude in der Altstadt dar weshalb es im Volksmund als Arche bezeichnet wurde Das Fehlen von ausgedehnten Garten am Haus verdeutlicht die reine Nutzung als Handwerkerhaus Das Gebaude fallt innerhalb der Schelklinger Hauslandschaft dadurch auf dass die beiden Stockwerke ganz aus Bruchstein aufgemauert wurden sonst meist nur das Erdgeschoss Auf den beiden Wohn und Handwerksgeschossen sitzt ein machtiger Dachstuhl aus Fachwerk auf welcher in drei Stockwerke gegliedert ist Der First ist Sud Nord ausgerichtet Noch 1914 lag das Fachwerk der beiden Giebel frei und wurde erst spater verputzt 29 1705 werden erstmals die Belastungen des Hauses genannt Das ganze Haus zahlte der Pradikaturpflege welche im Jahre 1506 gestiftet worden war 30 3 Pfund Heller Bodenzins Das ehemalige Pradikaturhaus welches bis heute noch uberwiegend im alten Baubestand erhalten ist steht zwischen dem alten Pfarrhaus der Stadtpfarrkirche und dem Spital Maximilian Kottmann Platz 8 Nr 117 des Stadtplans 1893 Zwischen 1705 und 1726 wurde das ehemalige Badehaus und das Wurzgartle in zwei Halften geteilt die eine Halfte behielt Chyrurgus und Ratsherr Franz Muller Miller die andere Halfte ubergab er seinem Schwiegersohn und Farber Martin Claus 31 Jeder der beiden Besitzer zahlte die Halfte mit 1 Pfund Heller Mit der spateren Aufhebung der Pradikaturpflege bzw ihrer Vereinigung mit der Fruhmesspflege werden keine Leistungen mehr erwahnt Am 2 Nov 1731 verkaufte Ursula Haller Witwe des verstorbenen Chirurgen Franz Muller ihren halben Hausanteil und halbes Wurzgartle an Joseph Enzenberger Die Raume werden einzeln aufgefuhrt Im Erdgeschoss lagen die Viehstalle Die andere Haushalfte gehorte dem Farber Martin Claus hierin lag das Farbhaus und die Mang Das Haus hatte im Inneren einen eigenen Schopfbrunnen fur die Farberei womoglich noch vom fruheren Badebetrieb herruhrend 32 In der 1773 gegrundeten vorderosterreichischen Feuerversicherungsanstalt war jede Haushalfte mit 250 Gulden versichert der Hauswert betrug zusammen also 500 Gulden Dieser Versicherungswert lag im obersten Funftel der Versicherungsanschlage hohere Anschlage hatten das Spital mit 800 fl die Rosenwirtschaft mit 1500 fl das Gasthaus zum Rossle mit 1850 fl das Bemelberger Schlossle mit 1450 fl um einige Beispiele zu nennen Die durchschnittlichen Burgerhauser lagen unter 600 fl 33 Weitere Nutzung BearbeitenErst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts erwarben Hafner Teile des Gebaudes 1862 kommt Carl Heuschmid jung in den Besitz eines Teiles des Gebaudes und wohnte dort bis 1901 Von 1901 bis nach 1920 wohnte dort wohl sein Sohn Franz Heuschmid 34 Carl Heuschmid erbaute im Jahre 1870 eine neue Werkstatt mit Brennofen ausserhalb der ehemaligen Stadtmauer am Achufer Sie wird 1868 als eine neue 1stockige Hafnerwerkstatte mit Brennofen ausserhalb der Stadt an der Ach mit heizbaren Zimmer unter einem Plattendach von Stein Giebel von Fachwerk beschrieben Die Hafnerei bestand wohl bis 1899 denn in diesem Jahr wechselte der Besitzer Abbruch BearbeitenNach dem Abbruch des Gebaudes kamen ehemalige Farbergruben zum Vorschein eine Bestatigung dafur dass hier ein Farber arbeitete nbsp Schelklingen von Suden 1914 mit Hinweis auf das ehemalige Badehaus nbsp Ehemaliges Badehaus von Suden Zustand 2014 nbsp Ehemaliges Badehaus von Sudwest Zustand 2014 nbsp Ehemaliges Badehaus von Sudost Zustand 2014 nbsp Ehemaliges Badehaus von Norden Zustand 2014 nbsp Ehemalige Hafnerwerkstatt des Carl Heuschmid jung an der Ach erbaut 1870 Foto 2015 Abkurzungen BearbeitenWahrung fl Gulden kr Kreuzer h Heller ss h Schilling Heller Sonstiges HStA Stgt Hauptstaatsarchiv Stuttgart RP Ratsprotokoll der Stadt Schelklingen StA Stadtarchiv Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Johannes Nuss Gebaude am Ende der Farbergasse wird abgerissen Schwabische Zeitung vom 22 Juni 2018 abgerufen am 25 Juni 2018 Fruher meist Aach heute eher Ach aber es ist Beides zu finden Farbergasse 20 22 und Schlossgasse 1 Nr 47 des Stadtplans von 1893 Rothenbacher 2015 Nr 47 S 179ff Eine zeitgenossische Darstellung des Baders findet sich in Sachs und Amman 1568 Neuaufl 1984 Rothenbacher 1984 S 100 102 ein Herzog Peter von Habsburg lasst sich nicht finden in Frage kommt lediglich Herzog Albrecht II von Habsburg 1298 1358 genannt der Weise oder Lahme Gunter 1939 S 72 Regest der Urkunde in Schieber et al 1950 S 101 23 Jan 1356 und bei Eberl und Martin 2000 Regest S 1 S 285 Hier und bei Stadt Schelklingen Hrsg 1984 S 58 wird statt Herzog Peter Herzog Albrecht genannt Abdruck der Urkunde in Stadt Schelklingen 1984 S 58 Text Wir Peter von Gots Gnaden Herzog ze Osterreich ze Steyr vnd ze Karnden Tun chund das wir vnseren getrew lieben den burgern von Schalkling von gnaden er loubt vnd gunt haben vnd erloubn vnd gunen ouch mit disem brief vser der padstuben daselben ze Schalkling vser des phunt heller daz si vns ierlach dauon dienent gelten mag daz si daz wol ze Gotesdienst geben vnd widemen mugen Also das vns vnsern Erben vnd Nachkomen dauon mehrs abget In dem vergendet Dienst mit vrchund ditz briefs Geben ze Wienn an samstag vor Sand Agnesen tag Nach Christs geburd drew tzehen hundert iar dornoch in dem Sechs vnd funftikisten jar Eberl 1978 Nr 225 Gunter 1939 S 72 HStA Stgt H 234 Bd 5 Eintrag Nr 56 fol 34 Item Auberly Stecher hat ain huss hinder der nuwen badstuben by Michel Huterss huss dar vss git er 10 ss heller HStA Stgt H 234 Bd 6 Eintrag Nr 36 fol 6v Item dass Endlin Stecherlin git vss irem huss hinder der nuwen badstuben jarlich 10 ss heller Eintrag Nr 38 fol 6v nennt eine Ell Baderin sicherlich die Ehefrau des Baders und ohne Familiennamen HStA Stgt H 234 Bd 8 Eintrag Nr 29 fol 11r Item dass Endlin stecherlin git jarlich vss irem huss by der newen badstuben x ss heller Eintrag Nr 35 fol 12r nennt wieder eine ell badernun Gunter 1939 203f Original des Schreibens im Pfarrarchiv Schelklingen Die Streitigkeit wurde durch einen Vertrag vom 21 Oktober 1588 geregelt siehe Gunter 1939 S 204 Regest der Urkunde in Schieber et al 1950 S 103 und bei Eberl und Martin 2000 Regest S 65 S 312 HStA Stgt H 162 Bd 267 fol 2v Die alt Badstub 1 lb 1 ss me 2 metzen oll hatt mayster Jackle dar zu vss aim garten HStA Stgt H 162 Bd 267 fol 6r Item mayster Jacob Bader tagwerck wysen dar von er gybt 1 lb heller HStA Stgt H 162 Bd 267 fol 3r Die new badstub 1 lb 5 d StA Schelklingen A 380 fol 4 Item Mayster Jacob Bader 2 lb h auss der alten badstuben dar inn er ist StA Schelklingen A 380 fol 5 Item Petter Schrag 5 ss auss ainer hoffstat im garten by dem newen bad me 5 ss auss dem pfrundhaus Peter Schrag war Kaplan der St Afra Kaplanei HStA Stgt H 162 Bd 271 fol 7v Item der gartt bey dem alten bad gibt den opss zehenden HStA Stgt H 234 Bd 14 fol 68 HStA Stgt H 234 Bd 14 fol 77 HStA Stgt H 234 Bd 15 fol 52 HStA Stgt H 234 Bd 15 fol 56 StA Schelklingen A 279 Bd 1 Stadtrechnung 1596 97 und 1597 98 jeweils Titelblatt StA Schelklingen A 381 fol 11 Hanns lt jetz Matheis gt Keiderlin aus der badstuben jarlich auf Martini 3 lb hr macht 1 fl 42 k 6 h Das Lagerbuch wurde 17 Jh mehrfach aktualisiert wobei kein exaktes Datum genannt werden kann HStA Stgt H 234 Bd 15 fol 37 Gunter 1939 S 111 RP vom 26 Juni 1670 Gunter 1939 S 111f Johann Martin Claus aus Weissenhorn heiratet 13 Jan 1707 in Schelklingen Agatha Muller die Tochter des Chirurgen und Ratsherrn Franz Muller Miller Schelklingen 22 Febr 1738 vgl zu ihm die Eintrage Nr 1205 und 1206 rechnerisch musste er 1642 43 geboren worden sein Er war drei Mal verheiratet Seine erste Ehe wurde vor 1716 geschlossen seine zweite 1716 und seine dritte 1717 Am 2 Marz 1728 ist er gestorben Seine Tochter Agatha stammte demnach aus 1 Ehe und durfte um 1690 geboren worden sein Seine Ehefrau starb am 14 Okt 1738 Es wurden funf Kinder getauft wovon vermutlich nur Tochter uberlebten denn der Name Claus verschwindet aus Schelklingen Vgl Eberl et al 2012 Nr 857 S 232 Martin und Stadtarchiv Schelklingen 1999 S 6 Regest der Urkunde vom 16 Marz 1506 in Eberl und Martin 2000 Nr S 23 S 296f Vgl ausserdem Rauscher 1908 S 156 159 172 174 180 u bes 193 1508 wurde die Stiftung durch den Bischof von Konstanz bestatigt vgl Rauscher 1908 S 193 Der jetzige Strassenname Farbergasse durfte auf ihn zuruckzufuhren sein RP Schelklingen 1730 1738 S 53 56 StA Schelklingen A 118 Bd 2 StA Schelklingen Altsignatur A XIV 1 Feur Assercurations Tabell de Anno 1773 Franz Heuschmid Weber geb 22 Okt 1873 Sohn des Karl Heuschmid Burgerrecht 1 Mai 1899 Rothenbacher 1988 Nr 327 siehe auch Familienbuch Schelklingen Nr 715 Kind Nr 7 Foto des Franz Heuschmid auf dem Gruppenbild der Glasergesellschaft von 1901 in Mitteilungsblatt der Stadt Schelklingen Jg 23 Nr 6 v 17 Febr 1983 Literatur BearbeitenEberl Immo 1978 Regesten zur Geschichte des Benediktinerinnenklosters Urspring bei Schelklingen 1127 1806 Stuttgart Muller und Graff Schriften zur sudwestdeutschen Landeskunde Bd 14 Eberl Immo und Jorg Martin Bearb 2000 Urkunden aus Blaubeuren und Schelklingen Regesten aus den Stadtarchiven Blaubeuren und Schelklingen sowie dem Pfarrarchiv Schelklingen Ulm Suddeutsche Verlagsgesellschaft Immo Eberl unter Mitarbeit von Irmgard Simon und Franz Rothenbacher Bearb Die Familien und Personenstandsfalle in den Pfarreien Stadt Schelklingen und Kloster Urspring 1602 1621 1657 1692 1875 2 Auflage Mannheim Rothenbacher 2012 Volltext PDF 7 0 MB Gunter Heinrich 1939 Geschichte der Stadt Schelklingen bis 1806 Stuttgart und Berlin W Kohlhammer Martin Jorg Bearb und Stadtarchiv Schelklingen Hrsg 1999 Blick auf Schelklingen Fotografien aus 120 Jahren Stadtgeschichte Schelklingen Stadtarchiv und Horb Geiger Druck Rauscher Julius 1908 Die Pradikaturen in Wurttemberg vor der Reformation Ein Beitrag zur Predigt und Pfrundengeschichte am Ausgang des Mittelalters In Wurttembergische Jahrbucher Heft 2 152 211 Reith Reinhold 1991 Lexikon des alten Handwerks Vom spaten Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert Munchen C H Beck Rothenbacher Franz 1984 Zur Baugeschichte der Stadt Schelklingen In Stadt Schelklingen Hrsg Schelklingen Geschichte und Leben einer Stadt Ulm Suddeutsche Verlagsanstalt S 86 186 Rothenbacher Franz 1988 Burgerliste der Stadt Schelklingen 1880 1930 Schelklingen Stadtarchiv Schelklinger Hefte Nr 14 Franz Rothenbacher Bearb Hauserbuch der Stadt Schelklingen Band 2 Hausertabellen 2 Auflage Mannheim Rothenbacher Schelklingen Stadtarchiv 2015 Volltext PDF 16 MB Sachs Hans und Jost Amman 1568 Neuaufl 1984 Eygentliche Beschreibung aller Stande auff Erden Hoher und Nidriger Geistlicher und Weltlicher Aller Kunsten Handwercken und Handeln usw vom grossten biss zum kleinesten auch von jrem Vrsprung Erfindung und gebreuchen durch den weitberumpten Hans Sachsen gantz fleissig beschrieben Standebuch Frankfurt am Main Georg Raben Schieber Karl Valentin Gnannt Robert Uhland und Georg Storz Bearb 1950 Die Gemeindearchive des Kreises Ulm II Gemeinden des fruheren Oberamts Blaubeuren Stuttgart und Koln W Kohlhammer Wurttembergische Archivinventare Heft 21 Kreis Ulm II Stadt Schelklingen Hrsg 1984 Schelklingen Geschichte und Leben einer Stadt Hrsg von der Stadt Schelklingen zum 750jahrigen Stadtjubilaum Ulm Suddeutsche Verlagsgesellschaft 48 376347 9 731264 Koordinaten 48 22 34 8 N 9 43 52 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Badehaus Schelklingen amp oldid 233948641