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Auf Los geht s los war eine Spielshow Sendereihe des Sudwestfunks im Deutschen Fernsehen heute Das Erste deren Fernsehsendungen von 1977 bis 1986 an Samstagsabenden ausgestrahlt und von Joachim Fuchsberger moderiert wurden Fernsehsendung Titel Auf Los geht s los Produktionsland Bundesrepublik Deutschland Originalsprache Deutsch Genre Spielshow Erscheinungsjahre 1977 1986 Episoden 60 Premiere 22 Jan 1977 auf Deutsches Fernsehen Moderation Joachim Fuchsberger Inhaltsverzeichnis 1 Fuchsberger als Showmaster 2 Ablauf 2 1 Studiodekoration 2 2 Intro Gag 2 3 A Z Spiel 2 4 Kandidatenvorstellung 2 5 Zuschauerrunde 2 6 Hitparade 2 7 Erste Showeinlage 2 8 Zweite A Z Runde 2 9 Prominentenrunde 2 10 Stargast 2 11 Fernreise 2 12 Pantomime 2 13 Gewinner 3 Veranderungen 4 Ungewohnliches 5 Laufzeit 5 1 Ausstrahlungen im Ersten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFuchsberger als Showmaster BearbeitenJoachim Fuchsberger hatte bereits seit 1960 immer wieder verschiedene Spielshows prasentiert die aber alle nur eine kurze Zeit liefen Erst mit Auf Los geht s los gelang ihm ein langanhaltender Erfolg Ablauf BearbeitenStudiodekoration Bearbeiten Das entscheidende Requisit der Show war eine grosse Punktmatrix Leuchtanzeige mit 2 Zeilen a 16 Zeichen Sie befand sich uber den Sitzplatzen der Kandidaten Sie diente vorrangig den Spielen sie zeigte aber auch die Titel der Musikdarbietungen und am Anfang den Namen der Sendung in Laufschrift Rechts und links unterhalb dieser Anzeige fanden sich die Displays der Punktestande eine dreistellige Punktmatrix Anzeige fur den Gesamtstand darunter eine zweistellige Klappanzeige und eine einstellige Punktmatrix Anzeige als Zahler fur die einzelnen Spiele Unterhalb dieses Ensembles sassen die Kandidaten Rechts neben den Kandidaten befand sich eine Theke die lediglich als Abstellplatz fur ein Telefon diente Dahinter stand eine Tafel fur die Hitparade uber der eine Uhr ebenfalls mit Punktmatrix Anzeige fur die zeitbegrenzten Spiele angebracht war Daneben wiederum befand sich die Showbuhne Intro Gag Bearbeiten Die Sendungen begannen mit einer witzigen Situation vor oder wahrend der Begrussung Beispielsweise liess sich Fuchsberger vom jungen Schimpansen Barbel vor die Kamera ziehen Live 1 sass um den Faktor zwei verkleinert auf dem Moderatorenpult 2 oder erschien mit einer Glatzenkappe auf dem Kopf vorproduzierte MAZ vor dem Live Auftritt 3 A Z Spiel Bearbeiten Das A Z Spiel war die zentrale Idee der Show die erste Runde lag noch vor der Vorstellung der Kandidaten Es mussten dabei Begriffe geraten werden Fuchsberger nannte eine Umschreibung etwa Instrument mit einem Ton fur Ahorn und auf der Leuchtanzeige sowie auf den Monitoren vor den Kandidaten erschien fur jeden Buchstaben des Begriffs ein Strich Wusste niemand die Losung sofort was die Regel war dann mussten Buchstaben gerufen werden Fuchsberger nahm diese an indem er sie wiederholte und es ertonte entweder ein Summer dann war der Buchstabe nicht enthalten oder eine Glocke dann ersetzte der betreffende Buchstabe die Striche an den entsprechenden Stellen Meist konnte die teilweise ausgeschriebene Losung dann erraten werden wobei es mit zunehmender Lange auch Hilfen gab Fur jedes Erraten der funf Begriffe gab es einen Punkt angezeigt vom einstelligen Display Da man sich ursprunglich nicht sicher war ob die Losung fur die Zuschauer am Fernsehgerat eingeblendet werden sollte oder nicht stellte man in der ersten Sendung beide Varianten vor worauf die meisten Zuschriften fur Mitraten pladierten Viele Begriffe wurden von Zuschauern eingesandt ihr Name und Wohnort wurde dann mit der Umschreibung genannt Kandidatenvorstellung Bearbeiten Nach der ersten Runde stellte Fuchsberger die Kandidaten vor wobei es auch kurze Einspielfilme zu sehen gab Fur die Spiele konnten sich nur Vereine aus einem vorgegebenen Bereich beispielsweise Luftsport bewerben Es nahmen dann zwei Vereine mit jeweils drei Personen teil Sie sassen an Pulten mit verdeckt eingebautem Monitor in der Mitte zwischen ihnen befand sich ein Hocker fur den Spielleiter Zuschauerrunde Bearbeiten Ab 1979 folgte darauf eine zweiminutige Zuschauerrunde des A Z Spiels mit Timeout etwa wie beim Eishockey Fuchsberger begab sich hierzu auf die Tribune Die Leuchtanzeige wurde am oberen Bildrand eine Countdown Uhr am unteren Bildrand eingeblendet Die Uhr im Studio hinter der Theke lief selbstverstandlich ebenfalls mit Die beiden zweistelligen Anzeigen gaben dann den Punktestande an fur jeden erratenen Begriff gab es einen Punkt Die Spielstande des A Z Spiels wurden abschliessend mit dem des Zuschauerspiels multipliziert Hitparade Bearbeiten Fur den Stargast inszenierte man eine Hitparade fur die sechs Titel zur Auswahl standen und kurz angespielt wurden Der Gast musste einen Tipp abgeben dann konnten die Zuschauer im Studio anrufen und die Nummer der gewunschten Darbietung wahlen Zuschauer im Ortsbereich kamen der Gerechtigkeit wegen ebenfalls nur mit Vorwahl durch Erste Showeinlage Bearbeiten Die erste Showeinlage gestalteten weniger bekannte Kunstler etwa ein Ballett Diese erhielten mit etwa neun Minuten aber einen genauso grossen Anteil an der Show wie der Stargast Zweite A Z Runde Bearbeiten Dann folgte die zweite Runde des A Z Spiels das erneut aus 5 Begriffen bestand und ungefahr 4 Minuten in Anspruch nahm Fur jedes Erraten gab es erneut einen Punkt Prominentenrunde Bearbeiten Ursprunglich folgte jetzt eine Versteigerung von Prominenten Dabei gaben Vereine Gebote ab und wer den Zuschlag bekam konnte die ersteigerte Person beispielsweise auf einem Feuerwehrball auftreten lassen Davon gab es in der nachsten Sendung dann einen kurzen Super 8 Film zu sehen 1979 ersetzte eine Runde aus 5 Prominenten die Versteigerung Fuchsberger sprach zuerst mit ihnen uber ihre Aktivitaten dann mussten sie Begriffe raten ebenfalls 2 Minuten mit Timeout Der Endstand fur jedes Erraten ein Punkt wurde erneut mit dem vorherigen Punktestand multipliziert Die Prominenten standen zunachst einfach vor den leeren Kandidaten Platzen was aber wenig gelungen schien so dass der Prominenten Teil noch mehrere Anderungen erfuhr Stargast Bearbeiten Dem Stargast Auftritt ging ein Anruf von Statistik und EDV Fachmann Karl Engelke voraus der das Endergebnis der Hitparade bekannt gab Die drei meistgenannten Titel wurden mit ihren Prozentzahlen genannt und kamen dann zum Vortrag Fur die Begleitung sorgte stets das Tanzorchester des Sudwestfunks Fernreise Bearbeiten Bei Auf Los geht s los gab es stets eine Fernreise mit feststehendem Abflugdatum zu gewinnen deren Stationen Fuchsberger ausfuhrlich beschrieb Bei reduzierter Studiobeleuchtung zeigte er zunachst das Reiseziel auf einem leuchtenden Globus und kommentierte dann einen kurzen Filmbeitrag der nur mit Musik von Ennio Morricone komponierte Titelmelodie aus Mein Name ist Nobody unterlegt war und immer mit Aufnahmen eines Sonnenunterganges am Strand des Zielortes endete Um die Reise gewinnen zu konnen musste man eine Postkarte mit dem Losungswort an den Sudwestfunk senden Die Umschreibung kam von einem Zuschauer der diese vorher eingesandt hatte und nun telefonisch in die Sendung zugeschaltet wurde und nur seinen Namen nicht aber den Wohnort nannte um Nachfragen nach der Losung zu unterbinden Fuchsberger nannte dann die Umschreibung die diesmal auch eingeblendet wurde Nun liefen Striche uber die Leuchttafel und der zugeschaltete Zuschauer musste Stop rufen Dann hielten die Striche an und der Buchstabe an der Haltestelle wurde als Hilfestellung fur die Losung genommen Zunachst durfte nur allein ab 1979 auf vielfachen Wunsch aber zu zweit gereist werden Dann ging man noch dazu uber die Reisenden in die nachste Sendung einzuladen so dass sie mit Unterstutzung eines selbstgedrehten Super 8 Films von ihren Erlebnissen berichten durften Pantomime Bearbeiten Abschliessend kam es zum Pantomime Spiel welches die beiden Vereine nacheinander im Stehen spielten je eine Minute mit Timeout Sie bekamen Kopfhorer mit lauter Musik aufgesetzt die Zuschauer spielten den genannten Begriff vor und fur richtiges Erraten gab es 3 Punkte Gewinner Bearbeiten Der Verein mit den meisten Punkten gewann Beide Vereine durften die 100 fache Punktzahl als DM Betrag mit nach Hause nehmen wobei es sich hierbei typischerweise um einen Betrag zwischen 4000 DM und 8000 DM handelte Veranderungen BearbeitenDie zentrale Idee das A Z Spiel ist immer erhalten geblieben ansonsten hat es aber im Laufe der Jahre weitreichende Anderungen gegeben So spielten seit Anfang der achtziger Jahre nur noch vier Kandidaten fur sich allein die Spielstandanzeige befand sich jetzt an ihrem Pult Die Kandidaten hatten immer am Sendetag Geburtstag zusatzlich mussten sie ein weiteres Kriterium z B rothaarig erfullen das in einer vorherigen Sendung bekannt gegeben wurde Beim Spiel Die neun Geschworenen sassen neun Zuschauer auf einer speziellen Tribune und die Kandidaten mussten einschatzen wie viele von ihnen einer von Fuchsberger vorgelesenen Behauptung zustimmen Die Prominenten wurden dergestalt in die Sendung eingebaut dass die Kandidaten eine Behauptung uber sie mit ja oder nein beantworten mussten Bei der Superchance durfte der Gewinner abschliessend binnen 60 s eine zehnstufige Treppe besteigen musste aber vor jedem Schritt erst eine Frage richtig beantworten Ungewohnliches Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Stargaste der ersten Sendung am 22 Januar 1977 waren Reinhard Mey und Helmut Schon in der Schwabenlandhalle in Fellbach anwesend Helmut Schon wurde u a durch ortsansassige Fussballvereine fur einen guten Zweck ersteigert Im Verlauf der Sendung sollte eine Strasse in Fellbach Sepp Herberger Strasse benannt werden Schon die erste Sendung schloss Fuchsberger mit einem Schimpansen namens Charly ab Die Idee dazu gab Hans Joachim Kulenkampff der seine Show Einer wird gewinnen mit seinem Butler Martin Jente beschloss Fuchsberger wollte diese Idee nicht exakt kopieren und griff den Vorschlag seiner Sekretarin auf einen dressierten Affen zu nehmen der einen Briefumschlag mit seiner Botschaft uberreichen sollte Man fand dann nach langerem Suchen Charly der aber nach einigen Sendungen bei der Generalprobe nicht seine Rolle spielte Der Trainer riet daraufhin den Affen mit einer Eisenstange zu schlagen da er den Showmaster sonst nicht als Alphatier anerkenne Fuchsberger befurchtete aber einen enormen Zuschauerprotest so dass man schliesslich auf Barbel auswich Es handelte sich um ein wesentlich kleineres Tier das aber weniger gut ankam so dass schliesslich gar keine Affen mehr vorkamen Bei einer Folge die langer als die vorgesehene Sendezeit dauerte aber dessen ungeachtet punktlich ausgeblendet wurde kam es dazu dass der normalerweise am Ende der Sendung vorgestellte Zuschauerbegriff nicht mehr ausgestrahlt wurde Daraufhin wurde am folgenden Sonntag in mehreren Radionachrichten die entsprechende Umschreibung Eine weibliche Verwandte scharfmachen Losung Tante Emma Laden nachgeliefert Fuchsberger stellte einmal eine Beamtenanwarterin aus Bayern vor die wegen Ubergewichts nicht beamtet werden sollte Nachdem der Fall mit dem zustandigen Ministerprasidenten dem selbst recht wohlbeleibten Franz Josef Strauss fernmundlich besprochen war und dieser der Anwarterin aber keine Hoffnung auf eine Ausnahme machen wollte machte Desiree Nosbusch eine abfallige Bemerkung uber den Ministerprasidenten was ein langeres Auftrittsverbot fur sie beim Bayerischen Rundfunk nach sich zog In der Folge vom 9 Mai 1981 beschimpfte ein Zwischenrufer den Gast Erich von Daniken Fuchsberger bat den Mann daraufhin auf die Buhne um ein kurzes Gesprach mit ihm zu fuhren Dieser beklagte dass es viele wichtigere Probleme zu besprechen gabe als die Hypothesen von von Daniken Fuchsberger entgegnete dass es unbenommen der Meinung des Mannes im deutschen Fernsehen bereits viele andere Sendungen gabe die sich mit diesen Problemen beschaftigen und das Publikum auch ein Recht auf Sendungen habe die sich ohne schlechtem Gewissen ausschliesslich der Unterhaltung widmen Bei der am 28 August 1982 aus Wien ausgestrahlten Folge mit osterreichischem Publikum stellte er die verhangnisvolle Frage Wie viele der neun Geschworenen nennen die Deutschen prinzipiell Piefke Sechs der neun Geschworenen darunter der damalige Direktor der Berliner Verkehrsbetriebe Joachim Piefke antworteten mit ja Von Fuchsberger befragt erklarten sie die Piefkes waren die eingebildeten Deutschen die mit ihrer Mark um sich schmissen und glaubten sie seien etwas Besseres Diese Episode wird als Aufhanger im Fernsehfilm Die Piefke Saga verwendet In der Folge vom 20 November 1982 stellten die Musiker Hubert Bognermayr und Harald Zuschrader den damals neuartigen Musikcomputer Fairlight CMI vor Dabei nahmen sie Gerausche aus dem Publikum auf sampelten diese und spielten daraus den Weihnachtssong Jingle Bells Aufgrund einer verlorenen Wette bei Wetten dass erschien Fuchsberger am 22 Oktober 1983 in einem Nachthemd und mit Hausschlappen Eigentlich wollte er nur den ersten Teil der Sendung damit verbringen das befragte Saalpublikum entschied aber dass er das Hemd bis zum Schluss anbehalten sollte Im Vorfeld waren von den Zuschauern zahlreiche teils individuell gestaltete Nachthemden eingeschickt worden so dass Fuchsberger im Laufe der Sendung verschiedene Exemplare trug Laufzeit BearbeitenDer Sudwestfunk produzierte vom 22 Januar 1977 bis 15 Marz 1986 insgesamt 60 Sendungen Dann fand die Sendereihe vorzeitig ein Ende obwohl der Vertrag noch einige Ausgaben vorsah Die letzte Sendung wurde ganz in den Dienst von UNICEF gestellt Zum Ende der Sendung kam es weil Fuchsberger zunehmend in die Kritik der Medien und der Zuschauer geraten war Durch Bemerkungen hatte er in der damaligen Zeit Anstoss erregt und kam einer Absetzung der Sendung durch seinen Ausstieg zuvor Ausstrahlungen im Ersten Bearbeiten Die Sendungen wurden zu folgenden Terminen im Ersten ausgestrahlt DATUM FOLGE ORT GASTE 22 01 1977 01 Fellbach Schwabenlandhalle Reinhard Mey Helmut Schon 05 03 1977 02 Ravensburg Oberschwabenhalle Anneliese Rothenberger Rene Kollo Heinz Ruhmann 16 04 1977 03 Pforzheim Jahnhalle Caterina Valente Silvio Francesco Frank Elstner Bernhard Grzimek 11 06 1977 04 Karlsruhe Schwarzwaldhalle Katja Ebstein Udo Jurgens 23 07 1977 05 Stuttgart Liederhalle Roger Whittaker 03 09 1977 06 Kaiserslautern Barbarossahalle Gitte Tanzpaar Trautz Tanzpaar Fischer 29 10 1977 07 Trier Europahalle Rene Kollo Heinz Schenk Pfalzer Weinkehlchen Ltg Hans Moster 10 12 1977 08 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Nana Mouskouri Ivan Rebroff 21 01 1978 09 Boblingen Sporthalle Karel Gott Tony Marshall Rolf Braun 04 03 1978 10 Freiburg Breisgau Stadthalle Boney M Ilja Richter Irene Mann 15 04 1978 11 Mainz Rheingoldhalle Howard Carpendale Ireen Sheer Roberto Blanco 27 05 1978 12 Rodalben TSR Sporthalle Freddy Quinn Michael Schanze 17 02 1979 13 Mainz Rheingoldhalle Ivan Rebroff Alice amp Ellen Kessler Tony Marshall Rolf Braun Uli Hoeness 14 04 1979 14 Offenburg Oberrheinhalle Helen Schneider Mike Kruger Christian Anders Milk amp Honey 12 05 1979 15 Dusseldorf Philipshalle Gilbert Becaud Harald Juhnke Wolfgang Fierek Cleo Kretschmer 09 06 1979 16 21 07 1979 17 Freiburg Breisgau Stadthalle Karin Dor Bud Spencer Richard Clayderman Fritz Eckart Julia Migenes 02 09 1979 18 19 01 1980 19 Boblingen Sporthalle Peter Maffay 01 03 1980 20 Mainz Rheingoldhalle Hildegard Knef Thomas Gottschalk The Kelly Family 12 04 1980 21 31 05 1980 22 05 07 1980 23 17 01 1981 24 Ephraim Kishon Peter Maffay Gitte 28 03 1981 25 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Lena Valaitis Desiree Nosbusch 09 05 1981 26 Koln Sporthalle Udo Lindenberg Jill Sander Jupp Derwall Erich von Daniken Al Martino Orchester Kurt Edelhagen Desiree Nosbusch 20 06 1981 27 Ravensburg Oberschwabenhalle Milva Roger Whittaker Alfred Biolek Heinz Schenk 15 08 1981 28 Hof Freiheitshalle Boney M Peter Hofmann 24 10 1981 29 19 12 1981 30 30 01 1982 31 Wolfsburg Kongresshalle Sheena Easton Roland Kaiser The Dancing Devils Jean Paul Belmondo Beatrice Richter Bubi Scholz 27 03 1982 32 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Linda Gray Peter Cornelius Karel Gott Klaus Kinski 22 05 1982 33 Essen Grugahalle Udo Jurgens Peter Fonda Jeanne Moreau 03 07 1982 34 Offenburg Oberrheinhalle Dalida Falco John McLaughlin Katja amp Marielle 28 08 1982 35 Wien Stadthalle Arnold Schwarzenegger Bud Spencer Rainhard Fendrich Al Bano und Romina Power Georg Thomalla Tina Riegel Ricchi e Poveri 09 10 1982 36 Rodalben TSR Sporthalle Sir Peter Ustinov Luis Trenker Peter Hofmann Dionne Warwick 20 11 1982 37 Mainz Rheingoldhalle Opus Hubert Bognermayr Shirley Bassey Lena Valaitis Jaromir Wagner 15 01 1983 38 Siegen Siegerlandhalle Roger Whittaker Maria Schell Sylvester Stallone 12 03 1983 39 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Eberhard Gienger Robert De Niro Zara Thustra Alice Up with people 07 05 1983 40 Hollabrunn Sporthalle Al Jarreau Rene Kollo Mainstreet 18 06 1983 41 Friedrichshafen IBO Messehalle Supertramp Mireille Mathieu Patrick Duffy Andre Heller 10 09 1983 42 Bochum Ruhrlandhalle Wencke Myhre Malcolm McLaren Georg Danzer Lino Ventura Jerry Lewis Mike Kruger 22 10 1983 43 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Christopher Lee Angelo Branduardi Audrey Landers Gustl Bayrhammer Mireille Mathieu Patrick Duffy Harry Belafonte 03 12 1983 44 Freiburg Stadthalle David Bowie Peter Weck Rondo Veneziano 04 02 1984 45 Kaiserslautern Barbarossahalle Nena Chris Rea Klaus Maria Brandauer 24 03 1984 46 Offenburg Oberrheinhalle Barbra Streisand Howard Carpendale Up with people Conny und Jean 12 05 1984 47 Munster Halle Munsterland Raffaela Carra Terence Hill Rolf und seine Freunde Cosa Rosa 30 06 1984 48 Basel St Jakobshalle Peter Maffay Marlene Ricci Liselotte Pulver 25 08 1984 49 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Gitte Haenning 20 10 1984 50 Linz Sporthalle Julio Iglesias Gheorghe Zamfir Wiener Sangerknaben Falco Leonard Nimoy Bud Spencer Terence Hill 08 12 1984 51 Duisburg Rhein Ruhr Halle Placido Domingo Whirling Wizards Andreas Martin 19 01 1985 52 Boblingen Sporthalle Bo Derek Barry Gibb Paul Hunt 09 03 1985 53 Basel St Jakobshalle Blackwits Mike Kruger Susanne Uhlen Klaus Lage Giorgio Moroder Gustav Frohlich Ricchi e Poveri 27 04 1985 54 Koln Sporthalle Herman van Veen John James 01 06 1985 55 Wien Stadthalle Maria Bill Peter Cornelius Rainhard Fendrich Gary Lux Opus Harry Belafonte 14 09 1985 56 Ravensburg Oberschwabenhalle Catherine Deneuve Stefan Waggershausen Alice Jurgen Renford Shi Honge 02 11 1985 57 Bochum Ruhrlandhalle 21 12 1985 58 Ludwigshafen Friedrich Ebert Halle Karel Gott Daliah Lavi Rudolf Schock 01 02 1986 59 Duisburg Rhein Ruhr Halle Wall Street Crash Flying Aarhus Peter Maffay 15 03 1986 60 Dusseldorf Philipshalle Marianne von Weizsacker Caterina Valente Sir Peter Ustinov Danny Kaye Lionel Richie Jennifer Rush Peter Maffay Giulietta Masina Alice und Ellen Kessler Ingrid Steeger Mike Kruger Lena Valaitis u a Regie Dieter Prottel 4 Weblinks BearbeitenDas A Z Spiel im Internet Auf Los geht s los 1977 1986 In Truckgeier Abgerufen am 18 August 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Auf los geht s los In ARD Folge 11 Erstausstrahlung am 15 April 1978 20 15 Uhr Auf los geht s los In ARD Folge 14 Erstausstrahlung am 14 April 1979 20 15 Uhr Auf los geht s los In ARD Folge 27 Erstausstrahlung am 20 Juni 1981 20 15 Uhr Quellen Online Archiv der Wiener Arbeiter Zeitung und des Hamburger Abendblatts Abspann der Originalsendungen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Auf Los geht s los amp oldid 240735921