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Attila Kovacs 15 Dezember 1938 in Budapest 6 April 2017 ebenda war ein ungarisch deutscher Maler und Zeichner 1 2 Der Kunstler lebte ab 1964 in Westdeutschland und ab 1984 sowohl in Ungarn als auch in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Einzelausstellungen 4 Gruppenausstellungen 5 Offentliche Sammlungen 6 Auszeichnungen 7 Texte 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAttila Kovacs besuchte von 1958 bis 1964 die Ungarische Hochschule fur Angewandte Kunste Ungarischen Akademie der Bildenden Kunste Iparmuveszeti Foiskola und studierte Gobelin und dekorative Malerei in Budapest 1964 emigrierte er uber Wien in die BRD und studierte von 1965 bis 1969 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart wo er im Jahre 1970 sein Diplom erhielt Kovacs war Professor fur Malerei an der Ungarischen Akademie der Bildenden Kunste Magyar Kepzomuveszeti Foiskola zwischen 1997 und 2001 und lebte sowohl in Koln als auch in Budapest 2001 erhielt er den Titel Doctor of Liberal Arts an der Kunstlerischen Fakultat der Janus Pannonius Universitat der Wissenschaften Janus Pannonius Tudomanyegyetem in Pecs 2009 horte er mit seiner Lehrtatigkeit auf und 2010 loste er auch sein Atelier in Koln auf In demselben Jahr zog er endgultig nach Budapest Er war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund 3 Werk BearbeitenKovacs begann seine Karriere als bildender Kunstler im Februar 1958 und hier entstanden seine ersten abstrakten Gemalden und non figurativen Pastell Bilder Noch in diesem Jahr fing er mit der Ausarbeitung der additiven Grundlagen fur seine eigene visuelle Sprachtheorie an eins eins Ja Nein 1958 Papier Tempera Im Herbst 1963 erlebte er ein eigenartiges intellektuelles Treffen mit dem ungarischen Mathematiker Janos Bolyai auf den Seiten der Zeitschrift Leben und Wissenschaft dort las er den Auszug Bolyais theoretischer Forschung uber die nichteuklidische Geometrie welche spater zu einem Grundpfeiler seines Lebenswerks wurde Kovacs emigrierte nach West Deutschland wo er vom 3 Juli bis zum 26 August 1964 in dem sich neben Nurnberg befindenden provisorischen Auslanderlager in Zirndorf seine ersten sequenziellen Zeichnungen anfertigte Diese aus 14 Zeichnungen bestehende Reihe ist laut Forschungen des Staatlichem Museums fur Kunst und Design in Nurnberg das erste bildende Kunst ambitionierte sequenzielle Werk welches gegenwartig zu der Sammlung des Museums gehort In der zweiten fruhen Phase seines Lebenswerkes in West Deutschland zwischen 1964 und 1970 wandte er sich von der gegenstandlichen Malerei ab und arbeitete eine individuelle kunstlerische Sprache aus welche er als Bezugssystem bzw als transmutative Plastizitat benannt hat Zu diesen ersten Experimenten mit Strukturen seit 1967 die ersten mathematisch programmierten Prozesse verfasste er das Manifest der transmutativen Plastizitat 1968 Der asthetische Raum und 1969 Uber die Tramutative Plastizitat 4 1967 programmierte er seine Sequenzen mit mathematischen Parametern er hat zu einigen Zeichnungssektionen mit gleichen oder ahnlichen visuellen Werten Zahlenwerte zugeordnet wobei er die Grundformen ahnlich wie mathematische Sequenzen schrittweise veranderte Da lernte er den deutschen Philosophen Max Bense kennen wer in den Werken des jungen Kunstlers die visuelle Ausformulierung seiner eigenen asthetischen und philosophischen Gedanken erkennen konnte daher unterstutze er ihn und pflegte er eine gute Beziehung mit Attila Kovacs bis zu seinem Lebensende im Jahre 1990 Wahrenddessen fuhrte Kovacs die unumkehrbaren Begriffe des Raums der Zeit der Geschwindigkeit und der Irreversibilitat ein welche vor der Romantik die naturliche Komponente einer visuellen Sprache waren damit er die zwei Bausteine der Strukturen Ausdrucksweise und Artikulation mit Hilfe von exakten Parametern Information voneinander unabhangig definieren kann Er schuf also anhand von mathematischer Koordinaten eine eigene an einer x y z Raum Zeit Achse ausgefuhrten nichteuklidischen Geometrie folgende sequenziell geometrische Abstraktion Die so fertiggestellten unendlichen Sequenzen hielt er in der Funktionstabelle der Synthetisierbarkeit und Relativierbarkeit visueller Strukturen 5 fest So kam die Konzeption des synthetischen Programmierens zur Welt Mithilfe von Algorithmen zeichnete er die strukturelle Analysis und Synthesis des Kreises und des Vierecks nach Einige ausgewahlte Teile seiner Transformationen hat er auf eine Holztafel befestigten Leinwand oder auf Papier ausgefuhrt d h die progressiv regressive Vierecke und die koordination p3 Werke wurden somit fertiggestellt 1977 wurde er zu der documenta 6 6 in Kassel eingeladen wo er die in seinen auf seinen p3 basierten p13 Folge erarbeiteten Sequenzen in dem Fridericanum Saal ausstellen durfte In dem von der documenta herausgegebenen Katalog erscheint seine als visuell transformationell 7 betitelte Studie Mithilfe eines Auszugs dieser Studie kann der uber die Beziehung von Struktur und Form gebildeten Grundsatz von Kovacs verstanden werden welcher besagt dass die Struktur etwas komplett Anderes ist als die Form s f Die Struktur ist relativierbar die Struktur ist die Sprache per se Nennen wir die Struktur ganz einfach ein Netz welches der Kunstler aufgrund von Intuitionen auf einem Viereck auf einem Rechteck aufbaut In dem Netz erschienenen Formen sind nichts anderes als Transformationen einiger Sequenzen Wahrenddessen fertigte er 1975 seine meta quadrat geformte shaped canvas Tafeln an wo der Anfangs und Endpunkt selbst die Struktur das Netz ist dessen Verwandlung der kunstlerischen Endpunkte die Grenzen der modellierten Leinwand vorgibt Das zwischen 1967 und 1973 produzierte mehr als hundertseitige Programmheft beinhaltet diese Reihen seiner Transformationen die sich auf Arithmetik lineare Algebra und Parametern basierenden Algorithmen sind Diese auf mathematische Sequenzen basierten theoretisch rekonstruierbaren oder weiter entwickelbaren offenen Strukturen von Kovacs und die in diesen sich befindenden visuelle Nachbildungen der Form also die im Programmheft definierte Struktur und Formsynthesen sind mithilfe eines Computers herstellbar und gleich zum Drucken bereit Parallel zu seiner Anfertigung seines Programmheftes definierte er 1972 den Anfangspunkt einer nichteuklidischen Farbentheorie Basierend auf seinem Programmheft schrieb er 1979 drei Sequenzen in dem Teletext System der deutschen Post Im Jahre 1982 programmierte er ebenso drei Sequenzen in dem Teletext System des Ungarischen Fernsehens Magyar Televizio 1984 stellte er seine ersten Metalinien fertig welche er dann in sich verandernden Strukturen anlegte infolgedessen die 1 2 3 4 5 Linie von der Position der verandernden Struktur abhangig ist 1984 gewann er den Kunstlerpreis des Bonner Kunstfonds mit seiner Endlose imaginare Saulen Meta Punkte Hier ist dort dort ist hier betitelten Werk Die zwei seine 80er Jahre bestimmenden Programme sind die Metalinie in Positionsabhangigkeit und die Meta Punkte Hier ist dort dort ist hier In einem homogenen euklidischen Koordinatensystem geben wir die Punktstellen mit zwei Koordinatenzahlen an wahrend in einem nichteuklidischen diskontinuierlichen System drei Koordinaten dafur gebraucht werden Ab 1984 besuchte er Ungarn als deutscher Staatsburger regelmassig und neben seinem Kolner Atelier hat er sich auch in Budapest kunstlerisch betatigt 1995 wurde eine retroperspektivische Ausstellung seiner Werke in der Kunsthalle Mucsarnok in Budapest organisiert 2005 publizierte die Ungarische Universitat der Bildenden Kunste Magyar Kepzomuveszeti Egyetem seine ausgewahlten Werke Uber die transmutative Plastizitat 8 Az atalakulo plasztikussag 1969 Kunst amp Mathematik 9 Muveszet es matematika 1975 Prinzipien und Folgerungen 10 Alapelvek es kovetkeztetesek 1993 Seine Werke wurden gewohnlicherweise zweidimensional verwirklicht Alternativ fangen sie flach an und entwickeln sie sich verfolgend den Rhythmus der mathematisch festgelegten sequenziellen Bewegungen treten dann in den Raum und bilden eine Art geometrische Friese auf der Wandflache Der sehr auffallige Koeffizient seiner Holztafeln und papierbasierten Werke ist die unvergleichbare hervorragende Manualitat Alle Tafelbilder des Kunstlers sind auf aus 40 Schichten bestehenden grundierten Tragern angefertigte individuell ausgefuhrte Gemalde Die Werke von Kovacs sind aussergewohnliche Beispiele der menschlichen Konzentrationsfahigkeit Die Farbe die er als lebendes Material verwendete formte er bewusst und gezielt zum Komponenten des Bildes um d h er schuf eine bildliche Wahrheit eine bildliche Qualitat Die Werke von Attila Kovacs werden in den Sammlungen der nationalen Museen im Kontext der Minimal Art der Concept Art und der monochrome und non relationale Malerei zugeordnet Sein Lebenswerk ist durch eine Zahlbarkeit gekennzeichnet Seine gleichzeitig einzigartige und komplexe Eigenwelt ist aus miteinander verflochtenen aber separat deutbaren Bestandteilen zusammengesetzt Egal woruber wir nachdenken oder was wir betrachten es gibt zwei verschiedene Wege wie man mit den Dingen oder mit irgendjemandem eine Beziehung aufbauen kann KONTINUIERLICH oder DISKONTINUIERLICH Deshalb ist es besser wenn wir alles Existierende was sich von den anderen sich abgrenzt als eine Einheit und auch als etwas Komplexes betrachten Die Kontinuitat ist jedoch eng mit etwas verwandt was die Kunstler nicht nur nicht mogen sondern geradeaus verachten und dies ist die MENGE und deren sprachliches Gegenstuck die ZAHL Attila Kovacs Was wir sehen ist nicht aus sichtbaren Elementen zusammengesetzt was wir denken besteht nicht aus Gedanken sondern ist das Ergebnis einer grammatikalischen Synthese Alle sprachlichen Relationen sind im Auge der Transportmitteln sinnlich im Gegensatz zu ihren Regeln welche nicht sinnlich sondern strukturell sind Die das Bildformat bestimmende Parametern d h der informationellen Struktur des Bildes ist nicht sichtbar sondern die aus informationeller Struktur resultierende Form wird sichtbar Die Information organisiert den Stoff zum Gebilde zur Form 11 Man kann das Thema der Arbeiten von Kovacs am besten so zusammenfassen es geht ihm um die Differenz das Auseinanderfallen der abstrakt vorstellbaren in sich stimmigen Strukturen mit deren Erscheinungsformen Wulf Herzogenrath 12 Einzelausstellungen Bearbeiten1969 Galerie Hansjorg Mayer Stuttgart BRD 1970 Galerie Studium Generale Universitat Stuttgart Stuttgart BRD 1970 Atelier Glasmeier Gelsenkirchen Buer BRD 1971 Galerie Mutzenbach Dortmund BRD 1971 Kunstverein Unna BRD 1972 Galerie Szepan Gelsenkirchen BRD 1972 Galerie Teufel Koln BRD 1973 Kolnischer Kunstverein Koln BRD 1973 Galerie Swart Amsterdam Niederlande 1974 Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen BRD 1974 Galerie Jesse Bielefeld BRD 1975 Galerie Teufel Koln BRD 1976 Albers Kovacs Museum Ludwig Koln BDR 1976 Kovacs Albers Galerie Teufel Koln BDR 1977 Galerie Swart Amsterdam Niederlande 1977 Galerie Hermanns Munchen BDR 1978 Galerie Hilger Schmeer Duisburg BRD 1979 Galerie Brigitte March Stuttgart BRD 1979 Galerie Karin Fesel Dusseldorf BRD 1979 Junior Galerie Dusseldorf BRD 1980 Galerie Seestrasse Rapperswil Zurich Schweiz 1981 Galerie Hermanns Munchen BRD 1981 Grafiksammlung Dieter Lohl Unna BRD 1982 Artothek Koln BRD 1982 Galerie Brigitte March Stuttgart BRD 1982 Galerie Czyszczenie Dywanow Lodz Polen 1983 Kunstmuseum Hannover Sammlung Sprengel Hannover BRD 1983 Edition amp Galerie Hoffmann Friedberg BRD 1983 Galerie Red and Blues Maastricht Niederlande 1986 Galerie Wack Kaiserslautern BRD 1987 Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen BRD 1987 Feszek Galeria mit Andras Mengyan Budapest Ungarn 1988 Galerie Hermanns Munchen BRD 1988 Galerie Brigitte March Stuttgart BRD 1988 Rathaus Waldshut Tiengen BRD 1989 Galerie Wack Kaiserslautern BRD 1990 Galerie Karin Fesel Dusseldorf DE 1991 Kassak Museum Budapest 1992 Petofi Literarisches Museum Budapest 1993 Galerie Karin Fesel Dusseldorf Deutschland 1993 Kunsthalle Szombathely Szombathely Ungarn 1993 Feszek Galeria Budapest 1993 Galerie Ermitage Berlin Deutschland 1994 Collegium Budapest Institute for Advanced Study 1994 Budapest Kiscelli Museum Budapest 1995 Galerie Ucher Koln Deutschland 1995 Kunsthalle Budapest 1995 Galeria u Jezuitow Poznan Polen 1998 Gesellschaft Pal Szinyei Merse Galerie Pest Center Budapest 2001 Universitat Pecs Ungarn 2002 Erzbischofliches Diozesanmuseum Kolumba Museum Koln Deutschland 2004 Kunst aus NRW Dusseldorf Deutschland 2005 Galerie Brigitte March Stuttgart Deutschland 2007 Universitat Babes Bolyai Klausenburg Rumanien 2007 Symmetry Art and Science ISIS Symmetry Universidad de Buenos Aires Argentina 2007 Quadrate und Metaquadrate Galerie B March Stuttgart Deutschland 2008 Symmetry Art and Science ISIS Symmetry Haus fur Architektur Lviv Ukraine 2009 Bolyai Kovacs MTA Bibliothek Budapest 2010 Galerie B55 Budapest 2011 Petofi Literarisches Museum Budapest 2013 Neues Museum Nurnberg Deutschland 2013 Kristalle und Datenformate MTA Bibliothek Budapest 2014 Zeit Geometrien VILTIN Galeria Budapest 2015 Nach Peri und Stella VILTIN Galeria Budapest 2016 MAYOR Gallery London England 2017 Art Brussels Rediscovery mit der Galerie VILTINGruppenausstellungen Bearbeiten1969 Operationen Museum Fridericianum Kassel BRD 1972 Begegnung Sammlung Reiser Museum Ulm BRD 1972 art 3 Kunstmesse Basel mit der Galerie Teufel Schweiz 1973 Programm Zufall System Slg Etzold Stadt Museum Monchengladbach Deutschland 1973 Konstruktivismus 1913 1973 Rheinisches Landesmuseum Bonn BRD 1973 Visuelle Ordnungen Neue Nationalgalerie Berlin BRD 1973 Zeichnungen Galerie Swart Amsterdam Niederlande 1973 art 4 Kunstmesse Basel mit der Galerie Teufel Basel Schweiz 1974 Kunst unserer Zeit Neuerwerbungen Rheinisches Landesmuseum Bonn BRD 1974 Deutscher Kunstlerbund Berlin Gutenberg Museum Mainz BRD 1975 Serie System Methode Bonner Kunstverein Bonn BRD 1976 Die Reine Form Von Malewitsch bis Albers Sammlung McCrory Corp New York und Kunstmuseum Dusseldorf BRD 1977 art 8 Kunstmesse Basel mit der Galerie Teufel Schwei 1977 documenta 6 Museum Fridericianum Kassel BRD 1978 Abstrakte Definition des Raumes Nationalgalerie Berlin BRD 1978 Sammlung McCrory Corporation New York Luisiana Museum Humlebaeck 1980 art 11 Kunstmesse Basel Schweiz 1980 Konstruktion Struktur Konstellation Galerie Teufel Koln BRD 1980 1900 Talets Konstutveckling Belist Genom Kunsthalle Malmo Schweden 1981 Constructivism and the Geometric Tradition Detroit USA 1981 Konstruktion in Prozess Lodz Polen 1982 art 13 Kunstmesse Basel Schweiz 1982 Deutsche Grafik und Zeichnung der Gegenwart Museum Ludwig Koln BRD 1982 Constructivism and the Geometric Tradition Art Museum Denver USA 1983 Constructivism and the Geometric Tradition San Antonio Museum of Art Texas USA 1983 Deutsche Grafik und Zeichnung der Gegenwart Art Gallery of New South Wales Sydney Australien 1983 Constructivism and the Geometric Tradition New Orleans Museum of Art New Orleans USA 1984 Constructivism and the Geometric Tradition Indianapolis Museum of Art Indianapolis 1984 Deutsche Grafik und Zeichnung der Gegenwart Kunstlerverein Oslo Norwegen 1985 Deutsche Grafik und Zeichnung der Gegenwart National Art Club New York USA 1985 Imaginer Construire Musee National d Art Moderne Paris Frankreich 1986 Deutsche Grafik und Zeichnung der Gegenwart Arts Center Hong Kong China 1986 National Museum Singapur 1986 Shoto Museum Tokio 1986 Trends in Geometric Abstract Art The Tel Aviv Museum Tel Aviv Israel 1987 Mathematik in der Kunst der Letzten Dreissig Jahren Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen BRD 1989 art 20 Kunstmesse Basel mit Galerie Fesel Basel Schweiz 1992 Grenzenlos Zeitgenossische Kunst im Exil Bonn Deutschland 1993 Grenzenlos Zeitgenossische Kunst im Exil Stuttgart Deutschland 1994 Europa Europa Das Jahrhundert der Avantgarde in Mittel und Osteuropa Kunst und Ausstellungshalle der BRD Bonn Deutschland 1994 Ungarische Kunst der 80er Jahre Kunsthalle Budapest Ungarn 1997 Jenseits von Kunst Neue Galerie am Landesmuseum Joanneum Graz Osterreich 1998 Der unendliche Raum dehnt sich aus Staatlichen Kunsthalle Baden Baden Deutschland 1998 Universidad Simon Bolivar Museum Galeria de Arte Caracas Venezuela 2001 Ars Vivendi Ars Moriendi Kolumba Museum Koln Deutschland 2001 Bezugssysteme Edition amp Galerie Hoffmann Friedberg Deutschland 2003 150 Jahre Diozesanmuseum Cologne Schenkungen Kolumba Museum Koln Deutschland 2005 Concrete Art in Europe after 1945 Max Bill presentation Kulturspeicher Wurzburg 2007 Ausgerechnet Mathematik und Konkrete Kunst Kulturspeicher Wurzburg Deutschland 2009 Art Cologne mit Edition amp Galerie Hoffmann Friedberg Deutschland 2011 Denken Kolumba Museum Koln Deutschland 2012 Rasterfahndung Das Raster in der Kunst nach 1945 Kunstmuseum Stuttgart Deutschland 2013 Primary Structures Galerie March Stuttgart Deutschland 2013 DRAWING OK VILTIN Galeria Budapest Ungarn 2013 National Gallery of Modern Art New Delhi Mumbai Bangalore India 2013 ArtMarket Budapest mit VILTIN Galeria 2014 ARCOmadrid mit VILTIN Galeria 2014 Freihand Center for Modern and Contemporary Art MODEM Debrecen Ungarn 2014 Artissima mit VILTIN Galeria Torino Italien 2015 ARCOmadrid mit VILTIN Galeria 2015 START Art Fair London mit VILTIN Galeria 2016 ARCOmadrid mit VILTIN Galeria 2016 TEFAF Maastricht mit MAYOR Gallery London Niederlande 2016 Art Basel mit MAYOR Gallery London Schweiz 2017 TEFAF Maastricht mit MAYOR Gallery London Niederlande 2017 Art Basel mit MAYOR Gallery London SchweizOffentliche Sammlungen BearbeitenGalerie der Stadt Stuttgart Deutschland Stadtische Kunstsammlungen Gelsenkirchen Deutschland Stadtisches Museum Abteiberg Monchengladbach Deutschland Kultusministerium Nordrhein Westfalen Dusseldorf Deutschland Rheinisches Landesmuseum Bonn Deutschland Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen a R Deutschland Museum Ludwig Koln Deutschland Museum Kunstpalast Dusseldorf Deutschland Staatsgalerie Stuttgart Deutschland Museum Wiesbaden Deutschland Muzeum Sztuki Lodz Polen Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Deutschland Art Information Center University of Arts Osaka Japan Kupferstichkabinett Berlin Deutschland Sprengel Museum Hannover Deutschland Ungarische Nationalgalerie Budapest Ungarn Stadt Waldshut Tiengen Deutschland The Tel Aviv Museum Israel Louisiana Museum of Modern Art Humlebaek USA Rathaus von Amsterdam Niederlande Stadt Wipperfuhrt Deutschland Museum der Bildenden Kunste Budapest Ungarn Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum Deutschland Museum Kiscelli Budapest Ungarn Kolumba Museum Kunstmuseum des Erzbistums Koln Deutschland Albertina Wien Osterreich Museum Janus Pannonius Pecs Ungarn Von der Heydt Museum Wuppertal Deutschland Mondrianhuis Amersfoort Niederlande Museum Vass Veszprem Ungarn Museum im Kulturspeicher Wurzburg Deutschland Allianz AG Berlin Deutschland Museum Ludwig Budapest Ungarn Kunsthalle Bremen Deutschland Gemaldegalerie Paks Paks Ungarn Bibliothek der Ungarischen Akademie der Wissenschaften Budapest Ungarn Kunstmuseum Stuttgart Deutschland Neues Museum Nurnberg Deutschland Museum Haus Konstruktiv Zurich Schweiz Krankenhaus Schorndorf Gartenbrunnen Schorndorf Baden Wurttemberg DeutschlandAuszeichnungen Bearbeiten2004 Mihaly von Munkacsy Preis des ungarischen Kultusministeriums Budapest 1984 Arbeitsstipendium Kunstfonds e V Bonn 1977 Arbeitsstipendium der BDI Koln 1975 Stipendium fur Malerei der Stadt KolnTexte BearbeitenBekannte Kunsthistoriker und Philosophen Klaus Honnef Eugen Gomringer Karl Ruhrberg Walter Vitt Dieter Ronte Max Bense und Siegfried Maser haben Texte zum Werk von Attila Kovacs veroffentlicht 13 Weblinks BearbeitenWebseite Attila Kovacs Literatur von und uber Attila Kovacs im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Katalog zur documenta 6 Band 1 Malerei Plastik Environment Performance Seite 94 1977 ISBN 3 920453 00 X Kovacs Attila a kepzomuvesz 1938 2017 megemlekezes kuenstlerbund de Ordentliche Mitglieder des Deutschen Kunstlerbundes seit der Grundung 1903 Kovacs Attila Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 24 September 2015 Uber einige Paradoxe der Form Lorand Hegyi Attila Kovacs Memento des Originals vom 12 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www attilakovacs hu abgerufen am 12 Januar 2014 Attila Kovacs A szellemi ember fuggetlensege Budapest 1977 S 171 https www documenta de en retrospective documenta 6 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 14 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www attilakovacs hu Ausst Kat Operationen Museum Fridericianum Kassel 196 heute kunst nr 12 Mailand 1975 Ausst Kat A K Synthetische Sequenzen 1968 1995 Kunsthalle Budapest 19 Attila Kovacs visuell transformationell 1977 Wulf Herzogenrath Attila Kovacs Ein Kunstler zwischen den Welten Memento des Originals vom 12 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www attilakovacs hu abgerufen am 12 Januar 2014 Attila Kovacs Bibliografie Memento des Originals vom 2 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www attilakovacs hu abgerufen am 12 Januar 2014 Normdaten Person GND 118879057 lobid OGND AKS LCCN n88135634 VIAF 45100129 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kovacs AttilaKURZBESCHREIBUNG ungarisch deutscher Maler und ZeichnerGEBURTSDATUM 15 Dezember 1938GEBURTSORT Budapest UngarnSTERBEDATUM 6 April 2017STERBEORT Budapest Ungarn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Attila Kovacs Kunstler amp oldid 230264687