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Arthur Warda 1871 in Konigsberg i Pr 25 Oktober 1929 ebenda war ein deutscher Amtsrichter und Kant Forscher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeber 4 Ehrungen 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWarda studierte an der Albertus Universitat Konigsberg und der Friedrichs Universitat Halle Rechtswissenschaft Im Jahre 1900 wurde er Amtsrichter in Schippenbeil Nach sieben Jahren kehrte er nach Konigsberg zuruck wo er bis zu seinem Tode als Amtsgerichtsrat tatig war Wie vor ihm Emil Arnoldt und Rudolf Reicke widmete er sich dem Leben und Nachlass von Immanuel Kant Fast alle seiner Aufsatze erschienen in der Altpreussischen Monatsschrift Er entdeckte und publizierte viele Manuskripte und Briefe Er stellte Kants amtlichen Schriftverkehr zusammen von dem die wichtigsten Stucke im 12 Band der Akademieausgabe von Kants Gesammelten Werken veroffentlicht wurden Erich Adickes half er bei der Herausgabe von Kants handschriftlichem Nachlass Bei der Konigsberger Kant Feier 1924 wurde er Ehrendoktor 1 Warda starb mit 58 Jahren Werke BearbeitenDie Druckschriften Immanuel Kants 1919 Immanuel Kants Bucher 1922 Herausgeber BearbeitenBriefwechsel zwischen Karl Rosenkranz und Rahel Varnhagen von Ense 1926 Briefwechsel Johann Georg Scheffners ab 1913 vollendet von Carl Diesch Briefe von Johann Georg Hamann unvollendet Ehrungen BearbeitenDr phil h c der Albertus Universitat 1924 Ehrenmitglied der Kant GesellschaftEinzelnachweise Bearbeiten Paul Menzer Arthur Warda In Kant Studien Band 35 Heft 1 4 10 November 2009 S 289 290 abgerufen am 26 Juni 2019 Normdaten Person GND 117141844 lobid OGND AKS VIAF 73986694 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Warda ArthurKURZBESCHREIBUNG deutscher Amtsrichter und Kant ForscherGEBURTSDATUM 1871GEBURTSORT Konigsberg i Pr STERBEDATUM 25 Oktober 1929STERBEORT Konigsberg i Pr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arthur Warda amp oldid 220735783