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Arnulf Schroder 13 Juni 1903 in Munchen 22 Dezember 1960 ebenda 1 war ein deutscher Schauspieler und Regisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenNach der Oberrealschule und tanzerischer Ausbildung bei Claire Bauroff und Schauspielunterricht bei Carl Graumann debutierte er 1920 an den Munchner Kammerspielen als Hanschen in Fruhlings Erwachen 1921 erhielt er ein Engagement in Kaiserslautern Danach war er in Hannover und von 1925 bis 1927 am Schauspielhaus in Munchen verpflichtet Von 1927 bis 1930 war er am Deutschen Theater in Berlin tatig und beteiligte sich 1929 an der Grundung des Kabaretts Die Katakombe 1930 kehrte er nach Munchen zuruck wo er seit 1932 auch als Theaterregisseur und seit 1942 als Oberspielleiter an den Bayerischen Staatstheatern tatig war Zugleich leitete er seit 1935 die von ihm gegrundete Staatliche Schauspielschule in Munchen Ab 1933 nahm Schroder Filmangebote wahr kam jedoch nur selten uber Kurzauftritte hinaus Von 1950 bis 1954 arbeitete er in Ankara wo er 1951 bis 1953 als Professor am Staatlichen Konservatorium fur die Schauspielerausbildung zustandig war und an den Turkischen Staatstheatern als Chefregisseur fungierte Danach bearbeitete sowie inszenierte er klassische Dramen und arbeitete als Horspielsprecher fur den Bayerischen Rundfunk Gelegentlich betatigte er sich auch als Synchronsprecher Arnulf Schroder wurde auf dem Munchner Nordfriedhof beigesetzt Filmografie Bearbeiten1933 Roman einer Nacht 1936 Diener lassen bitten 1936 Die grosse und die kleine Welt 1936 Der lachende Dritte 1936 Du kannst nicht treu sein 1937 Die Erbschleicher 1938 Rote Orchideen 1938 Sergeant Berry 1939 Wasser fur Canitoga 1939 Der arme Millionar 1939 Rheinische Brautfahrt 1939 Grenzfeuer 1940 Feinde 1940 Im Schatten des Berges 1941 Der siebente Junge 1941 Komodianten 1941 Jenny und der Herr im Frack 1942 Anuschka 1943 Der dunkle Tag 1949 Der blaue Strohhut 1950 Vom Teufel gejagt 1951 Entscheidung vor Morgengrauen Decision Before Dawn 1951 Unvergangliches Licht 1953 Arlette erobert Paris 1954 Ewiger Walzer 1954 Geliebtes Fraulein Doktor 1954 Die verschwundene Miniatur 1955 08 15 in der Heimat 1955 San Salvatore 1955 Zwei Herzen und ein Thron 1955 Die Forsterbuben 1958 Ein Amerikaner in Salzburg 1958 Auferstehung 1958 Taiga 1959 Der Haustyrann 1959 Johanna aus Lothringen 1959 Oh diese Bayern nur Regie 1960 The Bashful Elephant 1960 Die grosse Attraktion The Big Show 1960 Kopf in der SchlingeLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Siebter Band R T Robert Ryan Lily Tomlin Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 175 Weblinks BearbeitenArnulf Schroder bei filmportal de Arnulf Schroder in der Internet Movie Database englisch Arnulf Schroder in der Synchrondatenbank von Arne Kaul Biografie mit FotoAnmerkungen Bearbeiten Sterbedatum laut GND Filmportal de und Grosse Bayerische Biographische Enzyklopadie Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films nennt als Sterbedatum den 10 Januar 1961 IMDb und Synchrondatenbank den 22 Dezember 1960 Normdaten Person GND 117061344 lobid OGND AKS VIAF 64774192 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroder ArnulfKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 13 Juni 1903GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 22 Dezember 1960STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnulf Schroder amp oldid 238117336