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Arnold Kellerhals 1905 19 Juli 1975 war ein Schweizer Verwaltungsdirektor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Gesellschaftliches Wirken 2 Literatur 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Arnold Kellerhals war der Sohn von Otto Kellerhals 20 Mai 1870 in Aarwangen 24 April 1945 in der Domane Witzwil bei Ins Strafanstaltsdirektor der Anstalten Witzwil und dessen Ehefrau Anna 1871 4 September 1966 Tochter des Regierungsrats Alfred Scheurer und die Schwester von Bundesrat Karl Scheurer seine Mutter war ebenfalls in den Anstalten Witzwil als Mitarbeiterin beschaftigt und redigierte die Hauszeitschrift Unser Blatt Seine Bruder waren Hans Kellerhals Direktor der Anstalten Witzwil Otto Kellerhals Direktor der Eidgenossischen Alkoholverwaltung Rudolf Kellerhals Fursprecher und Prasident der Rekurskommission Er war verheiratet mit Marthe geb Leutwyler 1 gemeinsam hatten sie mehrere Kinder Er wurde auf dem Friedhof in Madretsch beigesetzt 2 Werdegang Bearbeiten Arnold Kellerhals war erst Direktor der Firma Berneralpen Milchgesellschaft 3 in Stalden Konolfingen 4 deren spateres Markenzeichen die Barenmarke wurde bevor er 1951 die Aufgabe des Verwaltungsdirektors im Spitalzentrum Biel ubernahm In dieser Aufgabe war beteiligt an der Verlegung der chirurgischen Abteilung aus dem alten Pasquart Krankenhaus in Beaumont in das neue Gebaude der vollstandige Umbau und die Erweiterung des Nadenbousch Pavillons in dem die Abteilung fur Geburtshilfe und Gynakologie untergebracht werden sollte sowie den Bau des Sekretariats Bei all diesen Aufgaben fand er Losungen bei den Schwierigkeiten der Finanzierung von Bau und Betriebskosten Er war auch der Initiant der fur die Bediensteten eingerichteten Pensionskasse 1969 trat er in den Ruhestand blieb aber als Mitglied der Kommission der Pensionskasse fur das Spitalpersonal in engem Kontakt mit der Verwaltung Gesellschaftliches Wirken Bearbeiten Arnold Kellerhals war von 1942 5 bis 1951 als Staatsvertreter in der Sekundarschulkommission Grosshochstetten 6 1942 bewarb er sich fur den Amtsbezirk Konolfingen als freisinniger Kandidat fur den Grossrat 7 1944 wurde er zum Hauptmann in der Schweizer Armee befordert 8 1948 trat er von seinem Amt als Synodalrat zuruck 9 in das er 1946 gewahlt worden war 10 Bis 1957 war er Mitglied der Direktion der Friederika Stiftung 11 in Walkringen Er war bis 1973 Staatsvertreter im Vorstand der Familien Kinderheime Hoffnung in Konolfingen und Wattenwil 12 Literatur BearbeitenArnold Kellerhals In Journal du Jura vom 23 Juli 1975 Hans Brechbuhl Arnold Kellerhals 1904 1975 alt Verwalter am Regionalspital Biel In Neues Bieler Jahrbuch 1975 S 140 141 Einzelnachweise Bearbeiten Der Bund 26 April 1945 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Der Bund 21 Juli 1975 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Christoph Zurcher Berneralpen Milchgesellschaft In Historisches Lexikon der Schweiz 16 September 2010 abgerufen am 23 Oktober 2021 Der Bund 18 Februar 1951 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Die Tat 1 Juni 1942 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Der Bund 25 Marz 1951 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Der Bund 23 April 1942 Ausgabe 03 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Der Bund 5 Januar 1944 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Oberlander Tagblatt 2 Juni 1948 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Der Bund 5 Dezember 1946 Ausgabe 02 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Lernen furs Leben Abgerufen am 23 Oktober 2021 Thuner Tagblatt 23 Marz 1973 e newspaperarchives ch Abgerufen am 23 Oktober 2021 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 Oktober 2021 PersonendatenNAME Kellerhals ArnoldKURZBESCHREIBUNG Schweizer JustizvollzugsbeamterGEBURTSDATUM 1905STERBEDATUM 19 Juli 1975 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold Kellerhals amp oldid 239445924