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Als Argonnensigillata Argonnenware oder Radchensigillata bezeichnet man die von der zweiten Halfte des 3 Jahrhunderts bis etwa zum Ende des 5 Jahrhunderts in Werkstatten in den Argonnen produzierte Terra Sigillata Ihren Exporthohepunkt erlebte die Argonnensigillata in der ersten Halfte des 4 Jahrhunderts Die Argonnensigillata lost die vorher ubliche reliefverzierte Modellware ab die ubliche Verzierungstechnik ist nun der sogenannte Rollradchendekor Der uberwiegende Teil der Terra sigillata ist aber immer noch unverziert Die Leitform dieser Zeit ist die Schussel Chenet 320 Alzey 1 die die Form Drag 37 verdrangt unter den mit dem Rollradchen verzierten Fragmenten macht sie einen Anteil von etwa 95 aus 1 Inhaltsverzeichnis 1 Topographie 2 Forschungsgeschichte 3 Produktionszeitraum 4 Produktionsorte 5 Gefassformen 6 Rollradchendekor 7 Absatzgebiet 8 Literatur 9 EinzelnachweiseTopographie BearbeitenDie Argonnen sind ein bewaldetes Berggebiet im Nordosten Frankreichs Sie liegen zwischen den Flussen Maas franz Meuse und Aisne nordostlich von Paris In der Nahe befinden sich die Stadte Reims und Verdun In der Antike lagen die Argonnen in der Provinz Gallia Belgica Sie waren an mehrere grosse Verkehrswege angeschlossen uber die Nord Sud Strasse die die Argonnen durchzieht u a an die Romerstrasse von Reims uber Verdun nach Metz und die Verbindung von Reims uber Chesne Mouzon Carignan und Arlon nach Trier 2 Fur Topfereien bieten die Argonnen ideale Bedingungen Es gibt ein naturliches Sandsteinvorkommen das ein feuerfestes Baumaterial fur die Brennofen liefert 3 Die ausgedehnten Walder bieten Brennholz zudem gibt es viele Quellen In den Argonnen kommt ein gruner oder grau blaulicher Ton vor 4 Sie liegen nah genug am Absatzgebiet jedoch weit genug entfernt von der Rheingrenze die Ende des 3 und Anfang des 4 Jahrhunderts immer wieder von plundernden Germanen heimgesucht wurde Durch die Nahe zu den Strassen und den Flussen Aisne und Maas ist der Export auch in entferntere Gebiete moglich 5 Forschungsgeschichte Bearbeiten1919 wurde die radchenverzierte Argonnensigillata zuerst von Wilhelm Unverzagt 6 zusammenfassend publiziert Sein Material stammte hauptsachlich aus Zufallsfunden die wahrend des Ersten Weltkriegs in den Argonnen gemacht wurden Er konnte jedoch bereits etwa 220 verschiedene Rollstempel differenzieren 1941 fugte Georges Chenet 7 dieser Sammlung etwa 130 neu entdeckte Stempel hinzu Ausserdem publizierte er samtliche bis dahin aus den Argonnen bekannte Gefassformen auch die glatte und die ubrige nicht mit dem Rollradchen verzierte Terra sigillata Chenet hatte in den Argonnen Prospektionen durchgefuhrt und dabei einzelne Abfallgruben und Topferofen freigelegt 1968 machte Wolfgang Hubener 8 den Versuch die Rollstempeldekore in Gruppen einzuteilen und diese relativ und absolutchronologisch zu sortieren Diese Ordnung ist seitdem von Lothar Bakker 9 weiter verfeinert worden jedoch nur in zahlreichen Einzelaufsatzen zu verschiedenen Fundorten u a Echternach Worms Domgrabung Koln publiziert Ein Corpus der spatromischen Argonnensigillata in dem alle bekannten Rollstempel mit ihrer moglichen Datierung und die Gefassformen vorgelegt werden sollen ist in Vorbereitung 10 Zu beachten ist dass in den Argonnen bisher nur einzelne Ofen freigelegt wurden eine grossflachige Ausgrabung der Topfereibetriebe fand nicht statt Produktionszeitraum BearbeitenDie Argonnentopfereien beginnen ihre Produktion bereits in der 2 Halfte des 1 Jahrhunderts In der Anfangszeit wird sog belgische Ware produziert die z T Rollradchendekor tragt 11 Ab etwa 125 wird dort Terra sigillata hergestellt u a auch reliefverzierte Gefasse 12 Die Produktion lauft bis zum Anfang des 3 Jahrhunderts da der Export ab dem Ende des 2 Jahrhunderts merklich durch die Konkurrenz der Betriebe in Rheinzabern und Trier geschwacht wird 13 die naher am Absatzgebiet liegen Durch den Verlust des Limesgebietes 260 verlieren die beiden Konkurrenzbetriebe jedoch ihre entscheidenden Exportgebiete und liegen zu nah an der unsicheren Rheingrenze Ab der 2 Halfte des 3 Jahrhunderts erleben die gunstig gelegenen Argonnentopfereien daher einen erneuten Aufschwung und ubernehmen die vorherrschende Stellung auf dem Markt 14 An den alten Produktionsstatten werden neue Betriebe errichtet Begunstigt wird diese Entwicklung durch die Friedenszeit unter Probus 276 282 und die Konsolidierung des Reiches zur Zeit der Tetrarchie Diokletians 15 Ihren Export Hohepunkt erleben die Argonnentopfereien unter Konstantin und seinen Sohnen in der 1 Halfte des 4 Jahrhunderts 16 Wahrend Chenet nicht davon ausgeht dass die Betriebe die Unruhen 406 7 uberstanden haben 17 vermutet Unverzagt dass bis etwa zur Mitte des 5 Jh weiter produziert wurde danach sei das Terra sigillata Geschirr durch die Germanisierung aus der Mode gekommen 18 Bakker bezeichnet die spatantike Terra sigillata aus den Argonnen als Leitfossil spatromischer Fundplatze des 4 bis 6 Jahrhunderts n Chr 19 da sie auch an Fundplatzen des 6 Jh v a in Grabern noch auftaucht Hier kann jedoch davon ausgegangen werden dass es sich um Altstucke handelt die deutlich fruher produziert aber von den Besitzern lange Zeit weiter benutzt wurden 20 Die Unterschiede zwischen der Produktion des 2 und 3 Jahrhunderts und der des 4 Jahrhunderts sind so bemerkenswert dass Chenet sie in eine Premiere Periode und eine Seconde Periode gliedert 21 Seiner Meinung nach hat zwischen beiden Perioden die Produktion eine Weile stillgestanden wurde jedoch spater an den gleichen Orten wieder aufgenommen 22 Die Unterschiede bestehen naturlich v a in den unterschiedlichen produzierten Gefassformen aber auch in Farbe und Glanz der Engobe War sie zuvor eher korallenrot wandelt sie sich nun zu einem teilweise blassen Rot Orange bis Braun 23 Auch die Dekoration der Gefasse andert sich Im 2 und 3 Jahrhundert war das Relief die vorherrschende Verzierungstechnik Im 4 Jahrhundert hingegen erinnert man sich der Verzierung der sog belgischen Ware und dekoriert die Terra sigillata haufig mit dem Rollradchen 24 Techniken wie Barbotine oder Kerbschnitt werden in beiden Perioden genutzt Gleichzeitig mit der Ablosung der Reliefware verschwinden auch die Topferstempel von der Terra sigillata Scheinbar sah man keine Notwendigkeit mehr den Hersteller zu kennzeichnen 25 Warum die Topfer bzw die Betriebe ihre Ware nicht mehr kennzeichneten ist unklar Produktionsorte BearbeitenDie Produktion in den Argonnen verteilte sich auf zahlreiche einzelne Topfereien die zueinander einen Abstand von 2 bis 18 km haben 26 Die Produktionsstatten konnen demnach einerseits durch die relativ grosse Entfernung als deutlich voneinander getrennt angesehen werden aber andererseits wegen der Zuordnung zu einem einzigen Flusssystem der Aire und ihrem Nebenfluss der Buante durchaus als enger zusammengehorig gedacht werden 27 Da in den Argonnen noch nicht grossflachig ausgegraben wurde sondern sich die Erkenntnisse bisher auf Zufallsfunde Prospektionen und kleinere Ausgrabungen einzelner Ofen stutzen kann davon ausgegangen werden dass noch nicht alle Topferofen bekannt sind Vor allem in den Waldgebieten konnten sich noch Werkstatten auf ehemals gerodeten Flachen befunden haben Bekannt sind bisher die Produktionsstatten in Lavoye Aubreville Avocourt Pont des quatre enfants Les Allieux Vauquois Vauquois La Verdunaise und Chatel Chehery Das Topfereigelande in Lavoye erstreckt sich uber eine Flache von mehr als 35 ha 28 Es wurden Topferofen aus dem 1 bis 4 Jahrhundert entdeckt 29 Aus der Spatantike stammen die beiden Ofen E und Z 30 Ofen E wurde an einer Stelle errichtet an der auch im 2 und 3 Jh schon Ofen standen In der Umgebung fanden sich zahlreiche Scherben aus dem 2 bis 4 Jahrhundert Von Ofen Z war nur noch die Basis erhalten In der Nahe entdeckte man Scherben aus dem 4 Jahrhundert Bemerkenswert ist der Fund der sog Sepulture A die aufgrund von Munzfunden nach 360 datiert wird 31 Im Grab befanden sich zahlreiche Metall und Glasgegenstande 32 sowie Argonnensigillata aus dem 4 Jhd 33 jedoch keine menschlichen Knochen 34 Chenet deutet die Sepulture A daher als un lieu a offrandes peut etre en rapport tout de meme avec quelque ceremonie funeraire 35 Le puits du champ 790 36 enthalt Fragmente von Argonnensigillata aber auch komplette Gefasse die zu einem grossen Teil aus Fehlbranden stammen Die Verfullung datiert durch Munzen auf die Zeit nach 375 Auffallig ist dass in Gefassform und Dekor kaum Gemeinsamkeiten zu den Funden in Sepulture A bestehen was bedeutet dass hier zwei verschiedene Produktionsabschnitte oder Betriebe nachweisbar sind In Aubreville fanden sich Brennhilfen und Scherben mit Radchenverzierung aus dem 4 Jahrhundert alle von Schussel Chenet 320 jedoch noch kein Brennofen 37 Avocourt produzierte Keramik vom 1 bis ins 4 Jahrhundert 38 Entdeckt wurden die Ofen A und B bei Pre des Blanches und der Ofen C in einer Entfernung von etwa 100 m In der Nahe befanden sich grosse Mengen an Topfereiabfall aus dem 4 Jhd und Scherben vieler Schusseln des Typs Chenet 320 Der Topferei bei Pont des quatre enfants im Bois de Cheppy lasst sich bisher am wenigsten Material eindeutig zuordnen 39 Entdeckt wurde ein Ofen und grosse Mengen an Topfereiabfall 40 Laut Chenet fallt bei dem Geschirr aus Pont des quatre enfants une sorte de lourdeur impliquant avec le manque d elegance de galbe une epaisseur inusitee de la paroi 41 auf Chenet schlagt zur Deutung vor dass das stabilere Geschirr moglicherweise fur Militarkantinen bestimmt war oder dass in dieser Werkstatt vielleicht aus Unvermogen nachlassiger gearbeitet wurde Der Rollradchendekor ist trotz der Nachlassigkeit bei den Gefassformen recht sorgfaltig ausgefuhrt 42 Das konnte darauf zuruckzufuhren sein dass die Rollstempel unter den Werkstatten getauscht oder von den Topferwerkstatten nicht selbst hergestellt sondern gekauft wurden Die Topfereien in der Gegend von Les Allieux Vauquois 43 produzierten schon im 2 und 3 Jahrhundert aber auch noch im 4 Jahrhundert Es wird unterschieden zwischen Les Allieux Clairiere A und Les Allieux B Atelier de la foret An beiden Produktionsstatten wurden Reste von Brennofen Topfereiabfall v a Fehlbrande und Brennhilfen entdeckt Unter den Fragmenten von Terra sigillata waren die Schusseln 320 etwa 50 Stuck und 324 am zahlreichsten vertreten Bei Vauquois wird aufgrund des Fundes von Scherben aus dem 4 Jahrhundert und Brennhilfen ein weiterer Ofen vermutet der aber noch nicht entdeckt wurde 44 Ebenso steht es um La Verdunaise Hier gibt es ahnliche Funde die fur eine nahegelegene Topferei sprechen die bisher aber nicht lokalisiert werden konnte 45 Bei Chatel Chehery 46 wurde ebenfalls spatantike Terra sigillata entdeckt doch kein Topferofen Interessant ist allerdings dass an dieser Stelle haufig Keramikfragmente gefunden wurden die mit christlichen Rollradchen verziert waren Scheinbar wurden samtliche oder zumindest der uberwiegende Teil der Gefasse mit christlichen Motiven in dieser Topferei hergestellt Alle bekannten Topfereien produzieren in der Spatantike nahezu gleichzeitig sie nehmen Ende des 3 bzw Anfang des 4 Jahrhunderts ihren Anfang und stellen die Produktion wahrscheinlich im 5 Jahrhundert wieder ein Es gibt keine Anzeichen dafur dass sich die Topfereien gegenseitig abgelost hatten 47 Gefassformen BearbeitenDer Ton der Terra sigillata aus den Argonnen lasst sich wie folgt beschreiben Die sehr feine Magerung enthalt teilweise bei Lichteinfall glitzernde Bestandteile jedoch keine grosseren Glimmer Plattchen Die Farbe des Tons festgestellt an frischen Bruchen ist hauptsachlich blassorange aber auch helle Brauntone kommen vor 48 Die Engobe ist meist hellorange bis dunkelbraun 49 einzelne Gefasse sind auch schwarz engobiert Auf eine mindere Qualitat einiger Stucke weist ihre teilweise fleckige Engobe hin Auch die Drehrillen sind nicht immer vollstandig geglattet 50 Zur Herstellungstechnik lasst sich sagen dass im Unterschied zu den Reliefschusseln des vorherigen Jahrhunderts der Boden nicht nachtraglich aufgesetzt sondern aus der zunachst sehr dicken Gefasswand herausgedreht wurde Boden und Wand sind demnach aus einem Stuck gearbeitet 51 Rollradchendekor BearbeitenDie Technik des Rollradchendekors ist vergleichsweise einfach Ein scheibenformiges Radchen das auf seinem Rand die Verzierung im Negativ tragt wird angefeuchtet und an die Wand des lederharten Gefasses gehalten 52 Das Gefass wird solange gedreht bis es durch den sich abrollenden Stempel mit einer gleichmassigen Spirale verziert ist Die Lange der Muster bewegt sich zwischen 5 5 und 11 cm 53 was etwa sieben bis zehn Musterabschnitten entspricht 54 Diese Technik war ausserst gut fur die Verzierung von Massenware geeignet da sich auf diese Weise in einer Stunde durchaus 20 bis 30 Gefasse dekorieren liessen 55 Rollradchendekor taucht unter den 55 von Chenet fur das 4 Jahrhundert beschriebenen Gefasstypen nur auf acht auf Schale 304 Platte 313 Napfe 314 und 316 Tassen 317 und 319 Schusseln 320 und 324 Reibschussel 330 56 Unter den mit dem Rollradchen verzierten Gefassen ist an allen Fundplatzen die Schussel Chenet 320 Alzey 1 mit einem Anteil von 95 am haufigsten vertreten 57 Sie lost die im 2 und 3 Jahrhundert so beliebte reliefverzierte Schussel Drag 37 ab 58 Zusammen mit dem Teller Chenet 313 Alzey 12 und der Tasse Chenet 314 Alzey 13 bildet sie laut Unverzagt ein radchenverziertes Service 59 Absatzgebiet BearbeitenDie Argonnentopfereien scheinen ihre Ware sehr weit exportiert zu haben Bruchstucke von Argonnensigillata finden sich im sudlichen Britannien in Frankreich Holland Belgien Luxemburg der Schweiz in den romischen Gebieten Deutschlands in Osterreich und Norditalien 60 Die Lage der Argonnentopfereien ist fur den Export ideal Uber Strassen konnen von allen Topfereien aus Reims Trier Strassburg Mainz Koblenz Senon Bavay und Langres erreicht werden 61 Uber die grossen Wasserstrassen konnte die Ware ebenfalls weit verteilt werden Uber die Marne erreichte man Chalons die Aisne versorgte Vienne la Ville und Voncq uber die Maas belieferte man Verdun und Mouzon uber die Mosel Toul Metz und Trier und uber den Rhein Strassburg Mainz Koblenz Bonn und Koln 62 Scheinbar exportierte man auch uber den Kanal denn in Britannien fand sich Argonnensigillata in Colchester London York 63 und an weiteren Orten im sudlichen Teil der Insel Bakker geht davon aus dass das gesamte Absatzgebiet der Argonnen TS noch nicht flachendeckend registriert werden konnte 64 Moglicherweise decken neue Grabungen eine noch weitere Verbreitung auf als bisher angenommen Fest steht dass die Argonnen nicht fur den regionalen Bedarf produzierten sondern einen riesigen Absatzmarkt versorgten Das wirft die Frage auf ob die vergleichsweise wenigen bisher entdeckten Topfereien wirklich Ware in so grossen Stuckzahlen produzieren konnten oder ob nicht davon ausgegangen werden muss dass eine grossere Zahl an Ofen noch unentdeckt geblieben ist Literatur BearbeitenLothar Bakker Radchenverzierte Argonnen Terra sigillata aus Worms und Umgebung In Der Wormsgau 20 2001 S 27 33 Lothar Bakker Radchenverzierte Argonnen Terra sigillata In Sebastian Ristow Hrsg Die fruhen Kirchen unter dem Kolner Dom Befunde und Funde vom 4 Jahrhundert bis zur Bauzeit des Alten Domes Studien zum Kolner Dom Band 9 Koln 2002 S 109 123 Lothar Bakker Wim Dijkman Paul van Ossel Die Feinkeramik Argonnensigillata Leitfund spatantiker Siedlungsplatze in den Provinzen Galliens Germaniens und Ratiens In Imperium Romanum Romer Christen Alamannen Die Spatantike am Oberrhein Ausstellungskatalog Badisches Landesmuseum Karlsruhe 2005 2006 Theiss Stuttgart 2005 S 171 176 Georges Chenet Die Erforschung der galloromischen Topfereien in den Argonnen seit dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts In Germania Band 14 Nummer 3 1930 S 64 73 Digitalisat Georges Chenet La ceramique gallo romaine d Argonne du IVe siecle et la terre sigillee decoree a la molette Fouilles et documents d archeologie antique en France Band 1 Macon 1941 Georges Chenet Guy Gaudron La ceramique sigillee d Argonne des IIe et IIIe siecle Gallia prehistoire Supplement 6 Paris 1955 Elvira Folzer Die Bilderschusseln der ostgallischen Sigillata Manufakturen Romische Keramik in Trier Band 1 Bonn 1913 S 37 41 Wolfgang Hubener Eine Studie zur spatromischen Radchensigillata Argonnensigillata In Bonner Jahrbucher Band 168 1968 S 241 284 Patrick Jung Unverzierte Terra sigillata des 4 5 Jahrhunderts aus der Grabung 2002 im Bereich des Kastells Alzey In Archaologisches Korrespondenzblatt Band 35 2005 S 413 420 Jeannot Metzler Johny Zimmer Lothar Bakker Ausgrabungen in Echternach Luxemburg 1981 Wilhelm Unverzagt Die Keramik des Kastells Alzei Materialien zur romisch germanischen Keramik Band 2 Frankfurt a M 1916 Digitalisat Wilhelm Unverzagt Terra sigillata mit Radchenverzierung Materialien zur romisch germanischen Keramik Band 3 Frankfurt a M 1919 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Bakker 2002 110 Unverzagt 1919 4 Chenet 1941 4 Chenet 1955 9 Chenet 1941 124 Unverzagt 1919 Chenet 1941 Hubener 1968 Bakker 1981 Bakker 2001 Bakker 2002 Bearbeitung durch Lothar Bakker Augsburg Wim Dijkman Maastricht und Paul van Ossel Paris angekundigt in Bakker 2001 27 28 und Bakker 2002 109 110 Unverzagt 1919 10 Folzer 1913 40 Folzer 1913 40 Unverzagt 1919 11 Chenet 1941 153 Chenet 1941 154 Chenet geht davon aus dass die an spateren Fundplatzen auftauchende Argonnensigillata deutlich fruher produziert und nur weitergegeben wurde Chenet 1941 155 Une excellente preuve que des vases decores a la molette ont circule encore longtemps apres l epoque de leur fabrication et meme assez loin du lieu d origine c est la presence de bols de ce genre dans des cimetieres francs ou alamans du VIe siecle Unverzagt 1919 11 Bakker 2002 109 Unverzagt 1919 40 Chenet 1941 153 Chenet 1941 6 Chenet 1941 6 Chenet 1941 7 Chenet 1941 7 Hubener 1968 243 Hubener 1968 243 Chenet 1941 17 Chenet 1941 17 zu den Ofen E und Z vgl Chenet 1941 24 Chenet 1941 20 Chenet 1941 20 Chenet 1941 23 Chenet 1941 22 Chenet 1941 22 zu Le puits du champ 790 vgl Chenet 1941 25 Chenet 1941 29 Zu Avocourt vgl Chenet 1941 31 32 Hubener 1968 252 Chenet 1941 32 Chenet 1941 34 Chenet 1941 34 vgl zu Les Allieux Vauquois Chenet 1941 35 38 Chenet 1941 38 Chenet 1941 38 39 vgl zu Chatel Chehery Chenet 1941 39 41 Hubener 1968 282 JUNG 2005 413 416 JUNG 2005 416 JUNG 2005 416 Unverzagt 1919 17 Unverzagt 1919 17 Unverzagt 1919 18 Unverzagt 1919 17 Unverzagt 1919 17 Chenet 1941 58 101 Bakker 2002 110 Unverzagt 1919 12 Unverzagt 1916 15 Bakker 2001 27 Chenet 1941 124 Chenet 1941 124 Chenet 1941 126 Bakker 2002 117 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Argonnensigillata amp oldid 219660244