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Anni Laakmann 5 Januar 1937 in Ossenberg ist eine deutsche Schachmeisterin und seit 1983 FIDE Meisterin der Frauen Anni Laakmann 1978 1 Verband Deutschland DeutschlandGeboren 5 Januar 1937Ossenberg Deutsches ReichTitel FIDE Meister der Frauen 1983 Aktuelle Elo Zahl 2185 Oktober 2019 Beste Elo Zahl 2185 seit Januar 1987 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Internationale Erfolge 2 1 Einzelturniere 2 2 Mannschaftsturniere 3 Werke 4 Quellen 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenAnni Laakmann von Beruf Kuchenmeisterin war bei den Stuttgarter Strassenbahnen beschaftigt Erst im Alter von 29 Jahren erlernte sie das Schachspielen und zwar im Selbststudium aus Buchern Bereits 1970 wurde sie Meisterin von Wurttemberg Hohenzollern und gewann im selben Jahr die Deutsche Meisterschaft der Damen Insgesamt siegte Anni Laakmann vier Mal in Folge bei den Deutschen Damenmeisterschaften und zwar 1970 in Lauterbach Hessen 1972 in Burg Dithmarschen 1974 in Kassel und 1976 in Brilon 2 Sie ist Mitglied im Monchfelder SV 1967 3 Laakmann wird bei der FIDE als inaktiv gefuhrt da sie seit 1984 keine Elo gewertete Partie mehr gespielt hat nbsp Gisela Fischdick und Anni Laakmann Schacholympiade 1980 in VallettaInternationale Erfolge BearbeitenEinzelturniere Bearbeiten Beim Zonenturnier der Frauen 1973 in Wijk aan Zee das Jana Hartston gewann wurde Anni Laakmann Sechste bei 18 Teilnehmerinnen Sie gewann unter anderen gegen Corry Vreeken 4 1977 in Bad Kissingen belegte sie den dritten Platz hinter Marta Litinskaja und Gisela Fischdick bei der 1 Internationalen Deutschen Damenmeisterschaft 5 Mannschaftsturniere Bearbeiten nbsp Dominik Republik Deutschland Anni Laakmann Barbara Hund Gisela Fischdick Schacholympiade 1980 in VallettaSie nahm sechsmal an Schacholympiaden der Frauen fur das Team der BRD teil und zwar ab der Schacholympiade 1972 in Skopje bis zur Schacholympiade 1982 in Luzern Bei der Schacholympiade 1978 in Buenos Aires errang sie mit der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille 6 Eine individuelle Goldmedaille fur das beste Ergebnis am Damenbrett erhielt sie beim Nordic Chess Cup 1973 7 Werke BearbeitenSchuster Theo Laakmann Anni Schach fur junge Leute Schach bei Franckh Stuttgart 1981 118 S ISBN 3 440 05007 6 Quellen BearbeitenMeyers Schachlexikon Meyers Lexikonverlag 1993 S 165 ISBN 3 411 08811 7 Klaus Lindorfer Grosses Schach Lexikon Mosaik Verlag 3 Auflage 1984 S 147 148 Bild ISBN 84 499 8080 1 Einzelnachweise Bearbeiten 25 Deutsche Damenmeisterschaft 1978 in Delecke am Mohnesee auf TeleSchach Deutsche Meisterschaften der Frauen auf TeleSchach DWZ Karteikarte fur Anni Laakmann Deutsche Schachblatter Marz 1973 S 57 Endstand Partie Laakmann 1 Internationale Deutsche Damenmeisterschaft 1977 in Bad Kissingen auf TeleSchach Anni Laakmanns Ergebnisse bei Schacholympiade der Frauen auf olimpbase org englisch Anni Laakmanns Ergebnisse bei Nordic Chess Cups auf olimpbase orgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Anni Laakmann Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Anni Laakmann auf 365Chess com englisch Normdaten Person GND 1012562115 lobid OGND AKS VIAF 15350761 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laakmann AnniALTERNATIVNAMEN Laakmann Anni KatharinaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchachmeisterinGEBURTSDATUM 5 Januar 1937GEBURTSORT Ossenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anni Laakmann amp oldid 204553724