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Anne Franken 29 November 1890 in Koln 15 Juni 1958 war eine deutsche Padagogin und Politikerin Leben BearbeitenFranken studierte nach dem Abitur Padagogik in Koln und arbeitete anschliessend als Lehrerin Seit 1930 war sie Studiendirektorin an der Luisenschule in Dusseldorf Wahrend des Ersten Weltkrieges trat sie fur das Frauenwahlrecht ein Franken war von 1918 bis 1933 Mitglied der Zentrumspartei Mit dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft verlor sie als Frau ihre Leitungsfunktion und wurde zur Studienratin zuruckgestuft Bis 1945 arbeitete sie in dieser Stellung Nach 1945 wurde sie wieder als Oberstudiendirektorin eingesetzt und arbeitete bis 1956 in dieser Position In der unmittelbaren Nachkriegszeit war sie Mitbegrunderin der CDU im Rheinland Zwischen 1946 und 1947 war sie Mitglied des ernannten Landtages von Nordrhein Westfalen 1949 gehorte sie zu den Grundern der heutigen Deutsch Britischen Gesellschaft Zwischen 1953 und 1958 war Franken Mitglied des Deutschen Ausschusses fur Erziehungswesen 1 und bis 1955 Mitglied im beratenden Ausschuss fur das Pressewesen Weblinks BearbeitenAnne Franken beim Landtag Nordrhein WestfalenEinzelnachweise Bearbeiten Hans Bohnenkamp Walter Dirks Doris Knab Hrsg Empfehlungen und Gutachten des Deutschen Ausschusses fur das Erziehungs und Bildungswesen 1953 1965 Gesamtausgabe Ernst Klett Verlag Stuttgart 1966 S 13 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Juli 2023 PersonendatenNAME Franken AnneKURZBESCHREIBUNG deutsche Padagogin und Politikerin CDU MdLGEBURTSDATUM 29 November 1890GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 15 Juni 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anne Franken amp oldid 235454080