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Anna Hennie Vicie Feldhammer durch Heirat mit dem Fabrikanten und Gutsbesitzer Leopold Viktor Hoesch 1867 1945 ab 13 Janner 1909 Anna Hoesch 1 auch Anna Feldhamer 24 Dezember 1877 oder 1878 in Wama Vama in der Bukowina 2 9 November 1942 in Bischofsheim 3 4 war eine osterreichische Theaterschauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie wurde von der k k Hofschauspielerin Olga Lewinsky 1853 1935 fur die Buhnenlaufbahn ausgebildet Mit Beginn der Saison 1899 trat sie am Wiener Raimundtheater auf Noch im Dezember selben Jahres wurde sie von Alfred von Berger 1853 1912 fur das zu eroffnende Neue Stadttheater in Hamburg engagiert kam jedoch nicht dazu daselbst die Buhne zu betreten und wurde nach Ablauf der Saison fur das Stadttheater in Brunn verpflichtet Nach einjahrigem Wirken gastierte sie am Dresdner Hoftheater und gefiel auch Die Engagements Verhandlungen zerschlugen sich jedoch weil sie sich weigerte die Rollen der alteren Heroinen zu spielen Bei einem Aufenthalt in Munchen sprach sie vor Ernst von Possart Probe der auf ihrem sofortigen Eintritt ins Munchner Hoftheater befand und bereits 1902 trat die junge Kunstlerin in den Verband dieses Kunstinstitutes Mindestens seit 1906 und mindestens bis 1909 spielte sie am Schiller Theater Berlin Charlottenburg 5 Von 1911 6 bis 1915 7 spielte sie unter Max Reinhardt u a in Konig Lear am Deutschen Theater 8 Dort kritisierte sie der bedeutende Theaterkenner Herbert Ihering als alteste Schule 9 Ab 1916 trat sie unter Victor Barnowsky 1913 1924 am Lessingtheater Berlin auf Ihr Bruder war der Schauspieler Jacob Feldhammer Anna Hoesch Feldhammer beging 1942 Selbstmord 3 Literatur BearbeitenLudwig Eisenberg Grosses biographisches Lexikon der Deutschen Buhne im XIX Jahrhundert Paul List Leipzig 1903 S 1170 Textarchiv Internet Archive Weblinks BearbeitenAnna Feldhammer bei The Ibsen Stage Performance Database der Universitat Oslo Eintrag in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad VashemEinzelnachweise Bearbeiten Anna Feldhammer bei alemannia judaica de Familiendatenbank Leopold Viktor Hoesch In online ofb de 2 Juli 2015 abgerufen am 2 Oktober 2015 Tagespost Bukowinaer in der Fremde In Bukowinaer Post Nr 1067 1900 VII Jahrgang 4 November 1900 S 5 unten links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bup Anna Feldhammer In Czernowitzer Allgemeine Zeitung Nr 1241 1908 29 Februar 1908 S 4 Mitte links online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung cer a b Anna Feldhamer Memento vom 3 September 2014 im Internet Archive bei gershon lehrer be Anna Feldhammer in der Zentralen Datenbank der Namen der Holocaustopfer der Gedenkstatte Yad Vashem Eintrag im Ibsen Verzeichnis der Norwegischen Nationalbibliothek resp Programmheft zu Die Karolinger gedruckt 1909 Deutsche Akademie der Kunste zu Berlin Max Reinhardt und Shakespeare 1968 S 22 Nach 1915 verzeichnet der Neue Theater Almanach sie nicht mehr als Ensemblemitglied Siegfried Jacobsohn Gesammelte Schriften 1900 1926 Verlag Wallstein 2005 2684 S ISBN 978 3 89244 672 9 S 311 Herbert Ihering Neue Schauspieler In Siegfried Jacobsohn Hrsg Die Schaubuhne X Jahrgang Nr 15 1914 Verlag der Schaubuhne Charlottenburg 9 April 1914 S 427 f Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Ludwig Eisenbergs Grossem biographischen Lexikon der deutschen Buhne im 19 Jahrhundert Ausgabe von 1903 Bitte entferne diesen Hinweis nur wenn du den Artikel so weit uberarbeitet hast dass der Text den aktuellen Wissensstand zu diesem Thema widerspiegelt dies belegt ist und er den heutigen sprachlichen Anforderungen genugt Normdaten Person GND 116495782 lobid OGND AKS VIAF 15521276 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feldhammer AnnaALTERNATIVNAMEN Feldhammer Anna Hennie Vicie vollstandiger Name Hoesch Anna Feldhamer AnnaKURZBESCHREIBUNG osterreichische TheaterschauspielerinGEBURTSDATUM 24 Dezember 1877 oder 24 Dezember 1878GEBURTSORT Wama Vama BukowinaSTERBEDATUM 9 November 1942STERBEORT Bischofsheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anna Feldhammer amp oldid 237115189