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Andrei Wassiljewitsch Mjagkow russisch Andrej Vasilevich Myagkov wiss Transliteration Andrej Vasil evic Mjagkov 8 Juli 1938 in Leningrad 18 Februar 2021 war ein russischer Schauspieler 1 Andrei Mjagkow 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMjagkow absolvierte ein Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule in Leningrad und besuchte danach die Schauspielschule des Moskauer Kunstlertheaters wo er sein Abschlussdiplom mit der Rolle des Onkelchens in Dostojewskis Traum eines lacherlichen Menschen erlangte 1965 erhielt er ein Engagement am Sowremennik Theater in Moskau Er spielte dort unter anderem den Baron in Gorkis Nachtasyl den Lehrer Medwedenko in Tschechows Die Mowe und Kistotschkin in der Komodie Immer zu haben Vsegda v prodazhe 1965 von Wassili Aksjonow Nach ersten Arbeiten beim Fernsehen hatte er sein Kinofilmdebut 1968 mit der Rolle des Aljoscha Karamasow in Die Bruder Karamasow von Iwan Pyrjew In seinem nachsten Spielfilm Das alte Haus von Boris Bunejew portratierte er den Philosophen und Publizisten Alexander Herzen Dem sowjetischen Fernsehpublikum wurde Andrei Mjagkow durch die Fernsehkomodie Ironie des Schicksals 1975 von Eldar Rjasanow bekannt in der er an der Seite der polnischen Schauspielerin Barbara Brylska spielte Fur diese Rolle erhielt er 1977 den Staatspreis der UdSSR 1979 erhielt er den Wassiljew Preis und 1986 den Titel Volkskunstler der RSFSR In Moskau spielte er zunachst am Gorki Theater und spater am Tschechow Theater Ironija sudby wird seit den Siebzigerjahren traditionell jedes Jahr zu Silvester vom sowjetischen bzw nun russischen Staatsfernsehen ausgestrahlt 2007 wurde von Regisseur Timur Bekmambetow eine Fortsetzung des Films gedreht in der auch Mjagkow mitwirkte Filmografie Auswahl Bearbeiten1965 Pochozdenija zubnogo vraca 1966 Simfonija roschdennaja sanowo 1969 Die Bruder Karamasow Bratja Karamasowy 1970 Das alte Haus Stary dom 1970 Moja sud ba 1971 Silberne Trompeten Serebrjanje truby 1972 Ein ungewohnlicher Gast Neschdanny gost 1972 Grossmejster 1973 Nadeschda 1974 Nachtasyl Na dne 1975 Ironie des Schicksals Ironija sudby ili s ljogkim parom 1976 Die Tage des Turbins Dni Turbinych 1976 Hohenangst Strach wysoty 1977 Wy mne pisali 1977 Liebe im Buro Sluschebny roman 1977 Otpusk kotory ne sostojalsja 1979 Sanja der fliegende Erfinder Primite telegrammu w dolg 1980 Morgenvisite Utrenny obchod 1980 Die Garage Garasch 1983 4 0 w polsu Taneschki 1983 Letargija 1984 Eine bittere Romanze Schestoki romans 1984 Ogljanis 1984 Das Nachwort Der Besuch Posleslowije 1985 Poljossa prepjaztwi 1986 Ot sarplaty do sarplaty 1987 Tschelowek kotory bral interwju 1987 Der letzte Weg Poslednjaja doroga 1988 Kuwyrok tscheres golowu 1988 Silneje wsjech inych weleni 1988 Swobodnoje padenije 2007 Ironie des Schicksals Die FortsetzungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Andrei Mjagkow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andrei Mjagkow in der Internet Movie Database englisch Andrei Mjagkow Informationen und Fotos bei peoples ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten Famous Soviet and Russian actor Andrei Myagkov passes away aged 82 In tass com 18 Februar 2021 abgerufen am 18 Februar 2021 englisch Normdaten Person GND 128926783 lobid OGND AKS LCCN no00001503 VIAF 22344009 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mjagkow Andrei WassiljewitschALTERNATIVNAMEN Myagkov Andrej Vasilevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer SchauspielerGEBURTSDATUM 8 Juli 1938GEBURTSORT LeningradSTERBEDATUM 18 Februar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrei Wassiljewitsch Mjagkow amp oldid 237738216