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Andermannsdorf ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Hohenthann im niederbayerischen Landkreis Landshut AndermannsdorfGemeinde HohenthannKoordinaten 48 42 N 12 6 O 48 692 12 105 430 Koordinaten 48 41 31 N 12 6 18 OHohe 430 m u NHNEinwohner 399 31 Dez 2010 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 84098Vorwahl 08784Pfarrkirche St AndreasPfarrkirche St AndreasAndermannsdorf von Schmidhof aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Kirchdorf Andermannsdorf liegt im oberen Tal der Kleinen Laber und erstreckt sich beiderseits dieses Baches Der Ort befindet sich in der Hallertau etwa vier Kilometer nordostlich von Hohenthann Geschichte BearbeitenBereits im Jahr 822 wurde von den Besitzungen des Erzpriesters Andarbod berichtet dies ist als erste urkundliche Erwahnung Andermannsdorfs anzusehen In den ersten Jahrhunderten gehorte die Hofmark im Pfleggericht Kirchberg den Anderwoltsdorfern spater verschiedenen anderen Herren 1 Siehe auch Turmhugel Andermannsdorf Als Pfarrei trat Andermannsdorf erstmals 1347 in Erscheinung das Patronatsrecht lag bei der Schlosskapelle Landshut Ursprunglich war jedoch das gut einen Kilometer sudwestlich gelegene Gatzkofen mit dem Kirchlein St Martin dessen Geschichte weit zuruckreicht Pfarrsitz fur Andermannsdorf 1830 lange nach der Verlegung des Pfarrsitz nach Andermannsdorf bestand die Ortschaft aus 22 Hausern 1 Siehe auch Hofmark Andermannsdorf Die Gemeinde Andermannsdorf entstand im Jahr 1818 und wurde zunachst dem Landgerichtsbezirk Pfaffenberg zugeordnet ab 1838 gehorte es zum neu eingerichteten Landgericht Rottenburg und ab 1862 zum Bezirksamt Rottenburg bevor daraus der Landkreis Rottenburg wurde 1 Zum 1 Januar 1949 erfolgte die Aufnahme der aufgelosten Gemeinde Kirchberg zum 1 Mai 1978 die Eingliederung in die Gemeinde Hohenthann im Zuge der Gebietsreform Zuletzt bestand die Gemeinde Andermannsdorf aus folgenden Ortsteilen Andermannsdorf Eberstall Gambachreuth Gatzkofen Kirchberg Laber Schmidhof und Zieglstadl Ausserdem war Andermannsdorf bis vor einigen Jahrzehnten Schulort Wann dort die erste Schule errichtet wurde ist unklar das Bestehen einer Schule ist aber ab 1769 nachweisbar Sehenswurdigkeiten BearbeitenPfarrkirche St Andreas spatromanischer Bau des 13 Jahrhunderts 1687 verlangert mit Ausstattung Kapelle St Martin in Gatzkofen spatgotischer Bau von 1519 mit Ausstattung zuvor durften dort schon andere Sakralbauten bestanden haben da Gatzkofen Pfarrsitz fur Andermannsdorf war Vereine BearbeitenMinistranten Andermannsdorf Burgschutzen Eberstall KDFB Andermannsdorf Freiwillige Feuerwehr Andermannsdorf KLJB Andermannsdorf Krieger und Soldatenverein Andermannsdorf Laabertaler Stockschutzen Andermannsdorf Trachtenverein RahstorfWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Andermannsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Andermannsdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 30 Dezember 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Andermannsdorf Memento des Originals vom 22 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot regiowiki pnp de Regiowiki Niederbayern amp Altotting Abgerufen am 18 Juni 2013 Gemeindeteile der Gemeinde Hohenthann Aign Altenburg Altenkofen Andermannsdorf Asbach Auhof Bergham Bergkussl Bibelsbach Biberg Buch Donhof Eberstall Eichstatt Ettenkofen Gambachreuth Gatzkofen Grafenhaun Hader Heiligenbrunn Hochreuth Hohenthann Hub Hummelsberg Irlmuhle Kirchberg Kumpfmuhle Laber Lehen Mainzendorf Mantel Miessling Oberergoldsbach Obergambach Oberhaid Oberhof Oberndorf Oed Penkofen Petersglaim Pfarrkofen Rehbugl Roseneck Schachten Schmatzhausen Schmidhof Schmidsberg Stranz Turkenfeld Unkofen Untergambach Unterhaid Wachelkofen Wachelkofenreuth Weichsberg Weihenstephan Weihmuhle Weilmaier Windham Windkreuth Windschlag Zieglstadl Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andermannsdorf amp oldid 234441918