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Alyn Shipton 24 November 1953 ist ein britischer Jazzbassist Traditional Jazz Mainstream Jazz Jazzkritiker und Jazzautor Shipton studierte ab 1972 mit einem Stipendium in Oxford lehrte englische Literatur am College St Edmund Hall der Universitat Oxford und promovierte an der Oxford Brookes University in Musikgeschichte 2002 3 lehrte er auch Jazzgeschichte an der Brookes University daneben gab er Kurse an der University of Exeter und der University of London Institute of United States Studies Er wechselte vom Cello zum Kontrabass und spielte als Bassist in den 1970er und Anfang der 1980er Jahre in der Band von Ken Colyer spater im London Ragtime Orchestra der 1985 gegrundeten Butch Thompson s King Oliver Centennial Band und in der Bigband Vile bodies Er tourte unter anderem mit Al Casey Sammy Price Herbie Hall Bud Freeman Louis Nelson Kid Thomas Valentine Ab Mitte der 1970er Jahre begann er auch als Jazzjournalist fur Footnote zu schreiben zuerst vom New Orleans Jazz Festival 1976 Als Jazzkritiker schrieb er fur The Times und moderierte schrieb und produzierte ab Ende der 1980er Jahre Radiosendungen uber Jazz zuerst bei einem lokalen Radiosender in Oxford bald darauf bei der BBC unter anderem Jazz Library in BBC Radio 3 Jazzmatazz auf BBC World Service wo er in sechs Jahren uber 200 Jazzmusiker interviewte Jazz Notes Jazz File Impressions mit Brian Morton Er schreibt regelmassig in Piano Magazine und Jazzwise Magazine Als Jazzautor schrieb er Bucher zur Jazzgeschichte seine New History of Jazz war Buch des Jahres der britischen Jazzjournalisten und verschaffte ihm den Titel Jazz writer of the Year bei den British Jazz Awards Er veroffentlichte Biographien von Dizzy Gillespie wofur er 1999 den Preis der Association for Recorded Sound Collections und den Book of the Year Award der Jazz Times gewann Fats Waller und Bud Powell Er gab die Memoiren von Doc Cheatham I ll Guess I Get the Papers and Go Home 1996 George Shearing als Ko Autor Lullaby of Birdland und Danny Barker Life in Jazz 1986 1 heraus und lektorierte die Autobiographien von Rex Stewart Andy Kirk Bud Freeman Buck Clayton und Teddy Wilson Als Lektor bei Grove war er unter anderem fur den Dictionary of Instruments und den Dictionary of American Music verantwortlich ausserdem war er mit Barry Kernfeld beratender Herausgeber des New Grove Dictionary of Jazz Er schrieb auch eine Buch Serie uber Musikinstrumente fur Kinder bei Raintree Steck Vaughn in Austin 2003 gewann er den Willis Conover Marian McPartland Lifetime Achievement Award fur seine Jazzsendungen im Radio Schriften BearbeitenFats Waller the Cheerful Little Earful New York Universe Books 1988 Continuum 2002 mit Alan Groves Glass Enclosure the Life of Bud Powell 1993 New York Continuum 2001 Groovin High Oxford University Press 1999 Biographie von Dizzy Gillespie A New History of Jazz 2001 New York Continuum ISBN 0 8264 7380 6 2007 Jazz Makers Vanguards of Sound Oxford UP 2002 Handful of Keys Conversations with 30 Jazz Pianists Equinox 2004 Out of the Long Dark the Life of Ian Carr London Oakville Equinox 2006 I Feel a Song Coming On the Life of Jimmy McHugh University of Illinois Press 2009 ISBN 9780252034657 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alyn Shipton im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Website von Alyn Shipton Biographie bei der BBC Memento vom 2 April 2010 im Internet Archive Interview 2001 Memento vom 24 Dezember 2001 im Internet Archive Anmerkungen Bearbeiten ausserdem gab er nach dessen Tod Barkers Buch Buddy Bolden and the Last Days of Storyville herausNormdaten Person GND 131605836 lobid OGND AKS LCCN n86100305 VIAF 79164610 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Shipton AlynKURZBESCHREIBUNG englischer Jazzautor und JazzjournalistGEBURTSDATUM 24 November 1953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alyn Shipton amp oldid 171509943