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Aline Huke Frink 2 Marz 1904 in Torrington Connecticut 14 Marz 2000 in Kennebunk Maine war eine US amerikanische Mathematikerin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Forschung 2 Veroffentlichungen 3 Mitgliedschaften 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Forschung BearbeitenHuke Frike wurde als Aline Huke als Alteste von zwei Tochtern geboren und erhielt ihre Grund und Sekundarschulbildung an den offentlichen Schulen von South Hadley Massachusetts wo sie auch von 1916 bis 1920 die High School besuchte Sie studierte am Mount Holyoke College und erhielt 1924 den Bachelor Abschluss Magna cum Laude Danach unterrichtete sie fur zwei Jahre Physik und Algebra an der High School in Cobleskill New York 1926 nahm sie Kurse in Padagogik am New York College fur Lehrer in Albany jetzt University at Albany The State University of New York und studierte an der University of Chicago 1927 schrieb sie ihre Masterarbeit in mathematischer Physik unter der Leitung von A C Lunn Von 1927 bis 1928 war sie Stipendiatin in Mathematik am Bryn Mawr College und studierte bei David Widder 1928 studierte sie mit einem Graduiertenstipendium an der University of Chicago Von 1929 bis 1930 unterrichtete sie am Mount Holyoke College und wurde 1930 an der University of Chicago bei Gilbert Ames Bliss mit der Dissertation An Historical and Critical Study of the Fundamental Lemma in the Calculus of Variations promoviert Anschliessend war sie Dozentin fur Mathematik am Pennsylvania State College heute Pennsylvania State University 1931 heiratete sie den Mathematiker Orrin Frink mit dem sie von 1932 bis 1945 drei Sohne und eine Tochter bekam Sie unterrichtete bis 1944 in Teilzeit und nahm 1947 ihre Karriere als Vollzeit Fakultatsmitglied wieder auf Sie wurde 1952 Assistenzprofessorin 1962 ausserordentlicher Professorin und 1969 emeritierte Professorin In den spaten 1940er Jahren hatte sie Russisch gelernt und ubersetzte unter anderem das Buch Calculus of Variations von Naum Iljitsch Achijeser Kurz vor ihrer Pensionierung lernte sie Chinesisch Nachdem sie 1969 mit ihrem Ehemann in den Ruhestand getreten war zog sie nach Kennebunkport Maine in ein Haus das seit 1747 im Besitz ihrer Familie war 2006 ubergab ihr Sohn John Frink der mathematischen Abteilung der Pennsylvania State University 100 000 US Dollar fur ein Trustee Matching Stipendium in Gedenken an seine Eltern Orrin und Aline Frink Veroffentlichungen Bearbeiten1931 als A Huke An historical and critical study of the fundamental lemma in the calculus of variations In Contributions to the Calculus of Variations 1930 131 89 Chicago University of Chicago Press 1937 Distance functions and the metrization problem Bull Amer Math Soc 43 1938 mit O Frink Polygonal variations Bull Amer Math Soc 44 1960 Special variations Tohoku Mathematical Journal J 2nd ser 12 1962 Ubersetzung aus dem Russischen The Calculus of Variations by N I Akhiezer New York Blaisdell Publishing Co Reviews Amer Math Monthly 71 Mitgliedschaften BearbeitenAmerican Mathematical Society Sigma Delta Epsilon Phi Beta Kappa Sigma Xi Pi Mu EpsilonLiteratur BearbeitenJudy Green Jeanne LaDuke Pioneering Women in American Mathematics The Pre 1940 PhD s 2009 ISBN 978 0 8218 4376 5 Weblinks BearbeitenAline Huke im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendetVorlage MathGenealogyProject Wartung name verwendet Biografie bei AMS Pioneering Women in American MathematicsNormdaten Person GND 120973043X lobid OGND AKS LCCN n86867065 VIAF 22500328 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huke Frink AlineALTERNATIVNAMEN Huke Aline Geburtsname Frink AlineKURZBESCHREIBUNG US amerikanische Mathematikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 2 Marz 1904GEBURTSORT Torrington Connecticut STERBEDATUM 14 Marz 2000STERBEORT Kennebunk Maine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aline Huke Frink amp oldid 201659125