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Alfons Teipel 30 September 1931 in Schmallenberg 1 25 Mai 2023 war ein deutscher Marineoffizier zuletzt Flottillenadmiral der Bundesmarine Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Anmerkungen 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur 1952 begann Teipel ein Studium wechselte jedoch 1956 zur Bundesmarine 1 Er begann im September 1956 mit der Crew IX 1956 seine Ausbildung zum Marineoffizier Von 1967 bis 1969 A 1 besuchte er im Dienstgrad eines Korvettenkapitans den 10 Admiralstabslehrgang an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr in Hamburg Anschliessend wurde er als Referent im Fuhrungsstab der Marine eingesetzt Es folgte eine Versetzung als Branch Chief Logistic Plans zum Allied Forces Northern Europe Anschliessend wechselte er als Dezernent in das Flottenkommando Es folgte eine Zeit als Dozent an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr 1 Daran schloss sich eine Verwendung als Abteilungsleiter A4 Logistik im Flottenkommando an Im Oktober 1979 wurde er Referatsleiter in der Stabsabteilung V des Fuhrungsstabs der Marine und am 1 Oktober 1980 als Kapitan zur See deren Stabsabteilungsleiter 2 Anschliessend wurde er von 1 April 1985 mit der Beforderung zum Flottillenadmiral Chef des Stabes und stellvertretender Kommandeur des Marineunterstutzungskommandos in Wilhelmshaven 3 4 Am 30 September 1989 seinem Geburtstag trat er in den Ruhestand 5 Am 30 Juni 1989 erhielt er das Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 6 1991 wurde Teipel als Nachfolger von Gunther Fromm Prasident des Fordervereins fur das Deutsche Marinemuseum in Wilhelmshaven 7 Teipel war verheiratet und hatte eine Tochter und zwei Sohne Er lebte nach der Zurruhesetzung in Wilhelmshaven 1 und starb am 25 Mai 2023 8 9 Literatur BearbeitenHandbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 1987 88 Koblenz 1988 ISBN 3 7637 5287 0Anmerkungen Bearbeiten Nach anderen Quellen Besuch des 9 Admiralstabslehrgangs von 1966 bis 1968 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Who s who in Germany Intercontinental Book and Publishing Company German editor R Oldenbourg Verlag 1990 S 1842 google com abgerufen am 13 Marz 2021 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 103 google de abgerufen am 13 Marz 2021 Reinhard Teuber Die Bundeswehr 1955 1995 Militair Verlag K D Patzwall 1996 ISBN 978 3 931533 03 8 S 110 google de abgerufen am 13 Marz 2021 Die Welt Bundeswehr Personalien Nr 305 53 Woche 1984 Wehrtechnik Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft 1989 S 51 google com abgerufen am 13 Marz 2021 Bundesanzeiger Jahrgang 41 Nummer 126 11 Juli 1989 S 3361 WT Wehr Technik Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft 1991 S 3 google de abgerufen am 13 Marz 2021 Todesanzeige in der Wilhelmshavener Zeitung vom 3 Juni 2023 S 39 Traueranzeigen von Alfons Teipel nordwest trauer de Abgerufen am 13 Juni 2023 deutsch Normdaten Person GND 1233007262 lobid OGND AKS VIAF 8519162062773151650007 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Teipel AlfonsKURZBESCHREIBUNG deutscher Flottillenadmiral Marine der Bundeswehr GEBURTSDATUM 30 September 1931GEBURTSORT SchmallenbergSTERBEDATUM 25 Mai 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfons Teipel amp oldid 234576902