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Alexandra Theodora Frosterus Saltin 6 Dezember 1837 in Inga Grossfurstentum Finnland 29 Februar 1916 in Vaasa Grossfurstentum Finnland war eine finnische Malerin der Dusseldorfer Schule Neben Victoria Aberg gilt sie als erste wirklich professionelle Kunstlerin Finnlands 1 Alexandra Frosterus Saltin Foto von Daniel Nyblin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrosterus Saltin war Tochter des finnlandschwedischen Theologie Professors Benjamin Frosterus 1792 1856 und seiner Gemahlin Vilhelmina Sofia geborene Gadolin 1866 heiratete sie den Krankenhausarzt Fredrik Viktor Saltin 1833 1873 Das Paar hatte drei Kinder Ihre kunstlerische Ausbildung begann sie in den Jahren 1852 bis 1857 an der Zeichenschule von Turku bei Robert Wilhelm Ekman In den Jahren 1857 bis 1859 ging sie auf der Grundlage eines Stipendiums des Finnischen Kunstvereins in Hohe von 300 Silberrubeln nach Dusseldorf um bei dem Historien und Portratmaler Otto Mengelberg Privatunterricht zu nehmen Ein erneuter Aufenthalt bei Mengelberg folgte in den Jahren 1860 bis 1862 2 bei dem 1861 das Portrat der norwegischen Malerin Johanne Mathilde Dietrichson 1837 1921 entstand Von 1862 bis 1863 weilte sie in Paris Anschliessend kehrte sie nach Finnland zuruck und lebte in Helsinki Nach dem fruhen Tod ihres Gatten war sie zur Sicherung des Lebensunterhaltes gezwungen Zeichenunterricht zu geben Zu ihren Schulern gehorte Fanny Churberg Ab 1874 nahm sie eine Stelle als Lehrerin an der Zeichenschule des Finnischen Kunstvereins in Turku an Daneben nahm sie von Kirchengemeinden Auftrage fur sakrale Gemalde an Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Mathilde Bonnevie 1861Illustrationen fur das von der Abstinenzbewegung inspirierte Buch Turmiolan Tommin Elamakerta Lebensgeschichte des liederlichen Tommy 1858 Portrat der Malerin Mathilde Bonnevie 1861 3 Der Junge und die Grossmutter 1874 Jesus in Gethsemane Altarbild fur die Kirche von Tornava 1877 Verklarung des Herrn Altarbild fur die Alexanderkirche von Tampere 1883 Altarbild fur die Kirche von Messukyla 1888 Altarbild fur die Kirche von Kerimaki 1890 Altarbild fur die Kirche von Jalasjarvi 1906 Altarbild fur die Lavian kirkko in Pori 1907Literatur BearbeitenAlexandra Teodora F Saltin In Theodor Westrin Hrsg Nordisk familjebok konversationslexikon och realencyklopedi 2 Auflage Band 8 Feiss Fruktmogel Nordisk familjeboks forlag Stockholm 1908 Sp 1494 schwedisch runeberg org Pirjo Juusela Alexandra Frosterus Saltin 1837 1916 Unveroffentlichte Masterarbeit an der Universitat Turku Turku 1983Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexandra Frosterus Saltin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexandra Frosterus Saltin Auktionsresultate im Portal artnet de Ringa Takanen Alexandra Frosterus Saltinin naisaiheisten alttaritaulujen laupeuden tematiikka ennenjanyt net 28 Juli 2011 finnisch biografischer ArtikelEinzelnachweise Bearbeiten Riitta Konttinen Finnish women artists on their way to professionalism finnland institut de PDF 26 kB abgerufen am 24 April 2016 Bettina Baumgartel Sabine Schroyen Lydia Immerheiser Sabine Teichgrob Verzeichnis der auslandischen Kunstler und Kunstlerinnen Nationalitat Aufenthalt und Studium in Dusseldorf In Bettina Baumgartel Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819 1918 Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 702 9 Band 1 S 430 Alexandra Frosterus Saltin 1837 1916 Memento vom 13 Februar 2016 im Internet Archive auf der Webseite Tikanojan taidekoti Normdaten Person GND 1257118900 lobid OGND AKS VIAF 3192165271372010690004 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frosterus Saltin AlexandraALTERNATIVNAMEN Frosterus Saltin Alexandra Theodora vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG finnische Malerin der Dusseldorfer SchuleGEBURTSDATUM 6 Dezember 1837GEBURTSORT Inga Grossfurstentum FinnlandSTERBEDATUM 29 Februar 1916STERBEORT Vaasa Grossfurstentum Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexandra Frosterus Saltin amp oldid 225770459