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Alexander Wladimirowitsch Kibalko russisch Aleksandr Vladimirovich Kibalko wiss Transliteration Aleksandr Vladimirovic Kibalko 25 Oktober 1973 in Astana ist ein ehemaliger kasachisch russischer Eisschnelllaufer Alexander KibalkoVoller Name Alexander Wladimirowitsch KibalkoNation Kasachstan Kasachstan Russland RusslandGeburtstag 25 Oktober 1973Geburtsort AstanaKarriereStatus zuruckgetretenPlatzierungen im Eisschnelllauf Weltcup Debut im Weltcup 6 Januar 1996 Gesamt WC 1500 1 2000 01 Podiumsplatzierungen 1 2 3 1500 Meter 0 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Einzelstrecken Weltmeisterschaften 2 3 Mehrkampf Weltmeisterschaften 2 4 Sprint Weltmeisterschaften 2 5 Europameisterschaften 3 Personliche Bestzeiten 4 WeblinksWerdegang BearbeitenKibalko der zu Beginn seiner Karriere fur den kasachischen Verband startete kam bei den Juniorenweltmeisterschaften 1993 in Baselga di Pine auf den 24 Platz im Kleinen Vierkampf und wechselte nach der Saison 1994 95 zum russischen Verband In der Saison 1995 96 nahm er in Almaty erstmals am Eisschnelllauf Weltcup teil wobei er in der B Gruppe die Platze vier und eins uber 1000 m errang und lief bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1996 in Hamar auf den 11 Platz uber 1000 m In der Saison 1996 97 belegte er bei den Sprintweltmeisterschaft 1997 in Hamar den 15 Platz im Sprint Mehrkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 1997 in Warschau den 17 Platz uber 500 m sowie den 12 Rang uber 1000 m In den folgenden Jahren kam er bei der Sprintweltmeisterschaft 1998 in Berlin auf den 24 Platz im Sprint Mehrkampf bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano auf den 32 Platz uber 500 m auf den 23 Rang uber 1000 m sowie auf den 22 Platz uber 1500 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2000 in Nagano auf den siebten Platz uber 1500 m Zu Beginn der Saison 2000 01 errang er in Berlin mit dem dritten Platz uber 1500 m seine erste Podestplatzierung im Weltcup Im weiteren Saisonverlauf kam er uber diese Distanz viermal unter den ersten Zehn darunter jeweils Platz zwei in Hamar und Calgary und gewann damit die Weltcupwertung uber 1500 m Zudem wurde er bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2001 in Baselga di Pine Funfter im Grossen Vierkampf bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2001 in Budapest Sechster im Grossen Vierkampf bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2001 in Salt Lake City Neunter uber 5000 m sowie Vierter uber 1500 m und russischer Meister im Grossen Vierkampf In der Saison 2001 02 erreichte er mit drei Top Zehn Platzierungen den zehnten Platz in der Weltcupwertung uber 1500 m bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2002 in Erfurt den 11 Platz im Grossen Vierkampf und bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City den 22 Platz uber 1500 m In der folgenden Saison lief Kibalko mit drei Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei uber 1500 m in Erfurt auf den funften Platz in der Weltcupwertung uber 1500 m bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2003 in Heerenveen auf den 12 Platz im Grossen Vierkampf und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2003 in Berlin auf den 16 Platz uber 1500 m Ausserdem siegte er bei den russischen Meisterschaften uber 500 m 1000 m und 1500 m Bei der Sprintweltmeisterschaft im Januar 2004 in Nagano errang er den 21 Platz im Sprint Mehrkampf Nachdem er zu Beginn der Saison 2005 06 in Calgary mit dem dritten Platz uber 1500 m letztmals im Weltcup aufs Podium lief kam er mit einer weiteren Top Zehn Platzierung auf den zehnten Platz in der Weltcupwertung uber 1500 m und absolvierte in Heerenveen seinen letzten Weltcup welchen er auf dem 18 Platz uber 1500 m beendete Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin belegte er den 32 Platz uber 1500 m den 21 Rang uber 1000 m und den funften Platz in der Teamverfolgung Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 22 Platz 1500 m 23 Platz 1000 m 32 Platz 500 m 2002 Salt Lake City 22 Platz 1500 m 2006 Turin 5 Platz Teamverfolgung 21 Platz 1000 m 32 Platz 1500 mEinzelstrecken Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Hamar 11 Platz 1000 m 1997 Warschau 12 Platz 1000 m 17 Platz 500 m 2000 Nagano 7 Platz 1500 m 2001 Salt Lake City 4 Platz 1500 m 9 Platz 5000 m 2003 Berlin 16 Platz 1500 mMehrkampf Weltmeisterschaften Bearbeiten 2001 Budapest 6 Platz Grosser VierkampfSprint Weltmeisterschaften Bearbeiten 1997 Hamar 15 Platz Sprint Mehrkampf 1998 Berlin 24 Platz Sprint Mehrkampf 2004 Nagano 21 Platz Sprint MehrkampfEuropameisterschaften Bearbeiten 2001 Baselga di Pine 5 Platz Grosser Vierkampf 2002 Erfurt 11 Platz Grosser Vierkampf 2003 Heerenveen 12 Platz Grosser VierkampfPersonliche Bestzeiten BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort500 m 35 64 s 7 Dezember 2003 Calgary1000 m 1 08 85 min 12 Dezember 2003 Salt Lake City1500 m 1 45 02 min 18 November 2005 Salt Lake City3000 m 3 54 06 min 15 November 2002 Erfurt5000 m 6 32 56 min 9 Marz 2001 Salt Lake City10000 m 14 16 63 min 12 Januar 2001 Baselga di PineWeblinks BearbeitenAlexander Wladimirowitsch Kibalko auf Speedskatingnews Alexander Wladimirowitsch Kibalko in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Kibalko Alexander WladimirowitschKURZBESCHREIBUNG kasachisch russischer EisschnelllauferGEBURTSDATUM 25 Oktober 1973GEBURTSORT Astana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Wladimirowitsch Kibalko amp oldid 239278941