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Alexander Elbrachter 20 Februar 1908 in Herford 10 Mai 1995 in Hannover war ein deutscher Politiker DP CDU Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Abgeordneter 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch von Volksschule und Oberrealschule studierte Elbrachter in Freiburg im Breisgau und Gottingen Chemie 1931 promovierte er zum Dr rer nat und wurde Assistent am Physikalisch Chemischen Institut der Universitat Gottingen Ein Jahr spater wurde er betriebsleitender Nahrungsmittelchemiker beim Backpulverhersteller Reese in Hameln einer Tochterfirma der Dr August Oetker KG 1942 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen geriet aber schon ein Jahr spater in Kriegsgefangenschaft aus der er 1948 entlassen wurde Nach seiner Ruckkehr nach Hameln war Elbrachter dort wieder als Chemiker bei Reese tatig aber auch als Lobbyist fur die Dr August Oetker KG im Bundestag aktiv 1 2 Partei BearbeitenElbrachter gehorte seit 1947 der Deutschen Partei an Am 20 Juni 1958 verliess er diese und trat vier Tage spater der CDU bei 1963 war an der Grundung des CDU Wirtschaftsrates beteiligt 3 Abgeordneter BearbeitenSeit 1952 war Elbrachter Ratsherr in Hameln und Vorsitzender Gemeinschaftsfraktion von DP CDU FDP und Mittelstandsblock Er gehorte dem Deutschen Bundestag von 1953 bis 1969 an Dort brachte er 1954 gemeinsam mit seinem DP Fraktionskollegen Hans Joachim von Merkatz den Entwurf eines Gesetzes zur Ordnung des Ingenieurberufes ein 4 1964 setzte er sich gemeinsam mit seiner CDU Fraktionskollegin Irma Blohm dafur ein das Ladenschlussgesetz zu andern und zu erlauben dass Ladengeschafte freitags bis 21 Uhr geoffnet bleiben konnen 5 Vom 27 Februar bis zum 8 Oktober 1958 war er auch Mitglied des Europaparlaments Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alexander Elbrachter im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Rudiger Jungbluth Die Oetkers Campus Verlag 2004 Seite 236 Der Puddingprinz Der Spiegel 18 Dezember 1957 Der Archivbestand des Wirtschaftsrates der CDU e V auf www kas de abgerufen am 9 April 2023 Bundestagsdrucksache auf dserver bundestag de abgerufen am 9 April 2023 So ein Gerede in Der Spiegel vom 26 Mai 1964 abgerufen am 9 April 2023 Normdaten Person GND 125211341 lobid OGND AKS VIAF 72347931 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Elbrachter AlexanderKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DP CDU MdB MdEPGEBURTSDATUM 20 Februar 1908GEBURTSORT HerfordSTERBEDATUM 10 Mai 1995STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Elbrachter amp oldid 233608072