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Philip Alexander Alex Gibney 23 Oktober 1953 in New York City ist ein US amerikanischer Regisseur Drehbuchautor und Filmproduzent Bekannt wurde er durch seine Dokumentarfilme wie Enron The Smartest Guys in the Room und Taxi zur Holle Fur letzteren gewann Gibney 2008 gemeinsam mit Eva Orner den Oscar fur den besten Dokumentarfilm Alex Gibney beim Tribeca Film Festival 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGibney ist der Sohn des Journalisten und Schriftstellers Frank Gibney 1 Alex Gibney studierte an der Yale University japanische Literatur und spater an der UCLA Graduate School of Film and Television 2 1980 entstand sein erster Film The Ruling Classroom bei dem er das Drehbuch schrieb Regie fuhrte und als Produzent fungierte Spater schrieb er Drehbucher fur verschiedene Fernsehproduktionen wie die Dokumentarfilmreihe The Pacific Century die 1992 mit dem Emmy Award for Best Historical Program ausgezeichnet wurde 2 2002 verfasste er gemeinsam mit Christopher Hitchens das Drehbuch zu Eugene Jareckis Dokumentarfilm Angeklagt Henry Kissinger Im Jahr darauf produzierte Gibney den Wim Wenders Beitrag zur Dokumentarfilmreihe The Blues Danach begann Gibney mit den Arbeiten zu seinem nachsten Film Enron The Smartest Guys in the Room der auf dem 2003 veroffentlichten gleichnamigen Buch von Bethany McLean und Peter Elkind beruht und in dem Gibney den Enron Skandal aufarbeitet Der Film gewann den Independent Spirit Awards 2006 als bester Dokumentarfilm und wurde 2006 fur den Oscar nominiert In Taxi zur Holle berichtet Gibney 2007 uber den Mord an dem afghanischen Taxifahrer Dilawar der von US Soldaten 2002 auf der Bagram Air Base zu Tode gefoltert wurde Der Film erhielt bei der Oscarverleihung 2008 den Preis als bester Dokumentarfilm In Mea Maxima Culpa Silence in the House of God setzte sich Gibney mit dem Thema des sexuellen Missbrauchs in der romisch katholischen Kirche auseinander 2013 entstanden mit We Steal Secrets Die WikiLeaks Geschichte ein Film uber die Geschichte der Enthullungsplattform WikiLeaks und dessen Sprecher Julian Assange und mit The Armstrong Lie ein Film uber Lance Armstrong und Doping 2014 entstanden mit Mr Dynamite The Rise of James Brown uber den Soul Sanger James Brown und Finding Fela uber den nigerianischen Saxophonisten und Sanger Fela Kuti zwei Dokumentationen uber bekannte Musiker Darauf folgten die Dokumentationen Scientology Ein Glaubensgefangnis uber Scientology sowie Steve Jobs Man in the Machine uber Steve Jobs den Mitgrunder und CEO von Apple 2023 wurde In Restless Dreams The Music of Paul Simon uber den Musiker Paul Simon veroffentlicht Fur Scientology Ein Glaubensgefangnis wurde Gibney bei der Primetime Emmy Verleihung 2015 in drei Kategorien Outstanding Directing for Nonfiction Programming Outstanding Writing for Nonfiction Programming Outstanding Documentary or Nonfiction Special mit einem Emmy ausgezeichnet 3 2016 erhielt Gibney fur seinen Dokumentarfilm Zero Days der den Computerwurm Stuxnet zum Thema hat eine Einladung in den Wettbewerb der 66 Internationalen Filmfestspiele Berlin Filmografie Auswahl BearbeitenRegie1980 The Ruling Classroom 2000 Soldiers in the Army of God 2005 Enron The Smartest Guys in the Room 2007 Taxi zur Holle Taxi to the Dark Side 2008 Gonzo The Life and Work of Dr Hunter S Thompson 2010 Casino Jack and the United States of Money 2010 Client 9 The Rise and Fall of Eliot Spitzer 2011 Magic Trip Ken Kesey s Search for a Kool Place 2012 Mea Maxima Culpa Silence in the House of God 2013 We Steal Secrets Die WikiLeaks Geschichte We Steal Secrets The Story of WikiLeaks 2013 The Armstrong Lie 2014 Mr Dynamite The Rise of James Brown 2014 Finding Fela 2015 Scientology Ein Glaubensgefangnis Going Clear Scientology and the Prison of Belief 2015 Steve Jobs Man in the Machine 2016 Zero Days 2017 No Stone Unturned Dokumentarfilm 2018 Dirty Money Geld regiert die Welt 2019 The Inventor Out for Blood in Silicon Valley Dokumentarfilm 2019 Citizen K Dokumentarfilm 2020 Totally Under Control Dokumentarfilm 2023 In Restless Dreams The Music of Paul Simon Dokumentarfilm Auszeichnungen Auswahl BearbeitenWriters Guild of America Award 2018 Nominierung fur das Beste Drehbuch fur einen Dokumentarfilm No Stone Unturned 2021 Nominierung fur das Beste Drehbuch fur einen Dokumentarfilm Totally Under Control 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alex Gibney Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website seiner Produktionsfirma Jigsaw Productions englisch Alex Gibney in der Internet Movie Database englisch Alex Gibney bei Turner Classic Movies englisch derzeit von Deutschland aus nicht zuganglich Einzelnachweise Bearbeiten The Power of Authority A Dark Tale bei nytimes com abgerufen am 12 April 2013 a b Alex Gibney Biography bei yahoo com abgerufen am 12 April 2013 Alex Gibney bei emmys com abgerufen am 15 August 2016 Anne Thompson WGA Awards 2021 Nominations Revealed Palm Springs Borat 2 Sound of Metal and More In indiewire com 16 Februar 2021 Normdaten Person GND 136819745 lobid OGND AKS LCCN nr93014576 VIAF 56481992 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gibney AlexALTERNATIVNAMEN Gibney Philip Alexander vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Regisseur Drehbuchautor und FilmproduzentGEBURTSDATUM 23 Oktober 1953GEBURTSORT New York City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alex Gibney amp oldid 237328529