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Alberto Pinton 4 Marz 1962 in Porto Marghera Venedig ist ein aus Italien stammender in Schweden arbeitender Jazz Musiker C Melody Saxophon Baritonsaxophon Bassklarinette Klarinette und Alt Flote und Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Quellen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenPinton lernte zunachst das Klavier und Gitarrenspiel wechselte aber mit zwanzig Jahren zum Saxophon Nach Privatstunden auf diesem Instrument zog er 1985 nach Schweden Spater wirkte er in Italien an Sommer Workshops des Berklee College mit und erhielt ein Stipendium fur die Berklee School of Music in Boston wo er 1988 unter anderem bei Joe Viola George Garzone und Jerry Bergonzi sein Studium aufnahm In dieser Zeit wechselte er zum Baritonsaxophon 1990 schloss er seine Studien mit dem Bachelor ab In Boston trat er regelmassig mit dem Herb Pomeroy Jazz Orchestra der Greg Hopkins Big Band dem Either Orchestra auf und spielte ausserdem mit Jim Black Chris Speed und Dave Ballou Anfang der 1990er Jahre kehrte Pinton nach Stockholm zuruck und arbeitete unter anderem mit der Band von Ann Marie Henning der Swedish Radio Jazz Group und dem Stockholm Jazz Orchestra als freischaffender Musiker 1993 setzte er seine Ausbildung in New York City fort als er ein Stipendium der Manhattan School of Music erhielt Dort studierte er u a bei Hamiet Bluiett John Purcell Joe Temperley Gary Smulyan Dick Oatts ausserdem Komposition bei Ludmila Ulehla und Nils Vigeland Wahrend seiner Zeit in New York trat er unter anderem mit der Jason Lindner Big Band und Guillermo Kleins Big Van im Jazzclub Small s auf ausserdem mit Greg Tardy Mark Turner Chris Cheek Marty Ehrlich und Ellery Eskelin Nachdem Pinton den Master erworben hatte kehrte er 1995 erneut nach Schweden zuruck und arbeitete mit Musikern wie Lennart Aberg Palle Danielsson Bobo Stenson Mattis Cederberg und dem Sonic Mechatronic Arkestra den Big Bands von Peter Asplund und Magnus Lindgren Lina Nybergs Brasil Big Bom der Band von Torbjorn Zetterberg und der Bohuslan Big Band Anfang der 2000er Jahre nahm er unter eigenem Namen mit seinem Quartett zwei Alben auf Common Intent 2001 und Terraferma 2002 gefolgt von Opus Facere Clean Feed 2018 Ab den 2000er Jahren arbeitete er mit einem Quintett mit dem er 2007 das Album Vita Pratica aufnahm 2017 entstand das Livealbum Live In Japan mit Niklas Barno Trompete Yasuhito Mori Bass und Konrad Agnas Schlagzeug 1 2019 legte er mit seinem Sestetto Contemporeano das Album Layers vor gefolgt von All the Difference 2020 im Trio mit Vilhelm Bromander und Konrad Agnas 2021 folgte Good Isea das er solo auf dem Baritonsaxophon eingespielt hatte Im selben Jahr spielte er mit seinem Sextett zu dem neben Mats Aleklint und Mattias Stahl auch seine Tochter Selma Pinton als Sangerin gehorte bei JazzBaltica 2 Quellen BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz Recordings 8 Auflage Penguin London 2006 ISBN 0 14 102327 9 Weblinks BearbeitenWebprasenz englisch Alberto Pinton bei AllMusic englisch Pinton in All about Jazz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Live in Japan by Alberto Pinton Quartet bei Bandcamp Alberto Pinton Sestetto Contemporeano ZDF Normdaten Person LCCN n2006028241 VIAF 4357313 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 Juni 2023 PersonendatenNAME Pinton AlbertoKURZBESCHREIBUNG italienischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 4 Marz 1962GEBURTSORT Venedig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alberto Pinton amp oldid 237902267